{ 14. Streit }

[ Manuel ]

"Manu? Oh gott hier bist du ja! Ich habe dich überall gesucht.. was? Mit wem telefonierst du?"

Anfangs wirkte Noel's Stimmlage noch besorgt, gegen Ende des Satzes musste ich allerdings schlucken, weil er auf eine bestimmende weise gefährlich wirkte. Bildete ich mir das ein? 

"Sorry, muss auflegen, bis irgendwann."

Die Leitung zwischen mir und Patrick erstarb, und schleunigst packte ich mein Handy weg.

Noel war der Grund, warum ich überhaupt so aufgelöst Patrick angerufen hatte.

Ich verschränkte meine Arme vor der Brust. "Geht dich nichts an mit wem ich rede, wenn du in der gleichen Zeit mit jemand anderen rummachst, und dann auch noch mit einer Frau", erklärte ich, und klang dabei nur halb so selbstbewusst wie ich klingen wollte. Meine Stimme war nicht so laut wie sie sein sollte. Ich wirkte nicht böse genug, nur ein wenig eingeschnappt. Doch in mir brodelte meine Eifersucht und das Gefühl hintergangen geworden zu sein.

Noel kam näher auf mich zu, legte seine Hände auf meine, immernoch, verschränkten Arme. Erwartend blickte ich ihn an.

"Oh baby.. sowas würde ich niemals tun, du musst dich verguckt haben, ich habe uns Drinks geholt während du im Bad warst, und danach habe ich dich bis jetzt gesucht", sagte er.

"Verkauf mich nicht für so dumm! Ich weiß was ich gesehen habe!"

"Tut mir Leid. Ehrlich okay? Verdammt ich, ich versuche alles um normal zu sein, dabei dabei komme ich immer zurück zu dir und ich versuche so sehr für meine Familie und alle nicht so.. schwul zu sein! Aber dann kamst du."

Ich konnte nicht antworten - sonst hätte ich ihm auf der Stelle verziehen.

Das wollte ich nicht.

Doch ich glaubte ihm trotzdem jedes einzelne Wort. Egal wie naiv ich mir vor kam.

Was ist, wenn Patrick genauso fühlt..?

Doch ich schüttelte schnell den Kopf, um irgendwie ihn ganz schnell wieder zu vergessen. Er sowieso nicht. Bei ihm bin ich sowieso an der falschen Adresse. Auch wenn soviel zwischen uns vorgefallen ist.

Zumindest fällt es mir sehr leicht, mir das einzureden, vorallem, wenn ich so nah bei Noel bin.

Doch besagter Noel verstand mein Kopf schütteln so, das er sich in seiner Lage noch mehr beweisen muss.

"Manuel. Du bist mit Abstand der einzige Mensch..", er kam beim sprechen noch näher, packte sanft meine Arme und ich ließ sie mir von ihm runter nehmen.

"der einzige Mensch, der mich so vollkommen fühlen lassen kann. Nur bei dir fühle ich mich richtig."

Ich wollte es nicht hören. Ich will ihm nicht vergeben.

"Stopp, das.. das reicht. Du lügst", behauptete ich, doch klang dabei selbst sehr unüberzeugt.

"Nein, Manuel ich-" - "Ich sagte es reicht!", unterbrach ich ihn. Ich schrie ihn an.

"Nein! Manuel, du verstehst nicht!"

"Bullshit, hör endlich auf okay?"

"Manuel-"

"Sei leise, ich habe genug von deinen Spielen.."

Immer mehr drückte er mich gegen den Baum, in wessen Richtung wir uns vorher schon bewegt hatten. Immer lauter wurden wir beide.

Plötzlich zerrte er an meinen beiden Armen und drückte sie gegen den Baumstamm. Er hielt mich fest im Griff - ich konnte nicht wirklich weg.

"Oh Manuel..", sagte Noel nun, in einem sichtlich leiseren Ton. "Ich liebe dich", flüsterte er. "Das musst du mir einfach glauben", fügte er hinzu.

Und er ließ mir keine Zeit zum reagieren, keine Zeit zum antworten. Während meine Augen im ersten Moment noch geschockt aufgerissen waren, schloss ich sie im nächsten Moment entspannt. Er küsste meinen Hals entlang, übte noch ein wenig mehr Druck an meinen Armen aus.

"Lass uns hier abhauen, lass uns wieder zu dir Baby", schlug er mir vor.

Seine Stimme war so unfassbar rau und tief und sexy, wie konnte ich da noch widerstehen?

[der rest vom kapitel besteht nur noch aus einer kleinen sex szene, wer sowas nicht mag, endet hier]

Ich fuhr, denn er war mit Bus und Bahn zum Club gekommen, im Gegensatz zu mir. Zum Glück war die Fahrt nicht all zu weit.

Sofort zog er mein Shirt aus, als wir die Eingangstür meiner Wohnung geschlossen hatten. Auch ich entledigte ihm schnell seiner Klamotten. Er küsste meinen Oberkörper entlang, bis zum Hosenbund und öffnete diesen schließlich auch, bis er meinen schon lange harten Penis erreichte.

Kurz wurde dieser durch die Boxershorts massiert, doch auch die wurden mir kurz darauf von Noel ausgezogen. "Ngh, Noel, beeil dich ein wenig.. ich brauche dich.. so sehr", seufzte ich.

Ein paar wenige Momente lang holte er mir einen runter, bis er dann wieder hoch zu mir kam. Wir machten rum, und wir beide kamen mit ein paar Knutschflecken davon, auch wenn das wohl sehr unreif war. Ich mochte es.

"Was nun, was wollen wir ausprobieren?", fragte ich, denn unser letzten Male waren alle sehr experimentativ. "Scheiß drauf, ich will nur dich. Jetzt. Hier. Hart durchnehmen.", erklärte er.

Ungewollt machte mich seine bestimmende Art nur noch geiler. Voller Tatendrang schob ich unsere Kleider zur Seite und platziere mich einfach mitten auf dem Flurboden vor ihm. Der Teppich hier machte das ganze etwas angenehmer.

"Oh so bereit für meinen harten Schwanz.. mh?" Ich streckte mich ein wenig mehr als Antwort.

Doch statt das er mir wie erwartet an den Arsch geht, kam er zu meinen Mund und schob mir seinen harten Penis tief in meinen Rachen, ohne Vorwarnung und extrem brutal.

Ich unterdrückte nur mit Mühe meinen Würgereiz. Doch er stöhnte weil ich ihn durch mein Blasen so anmachte, was dann wiederrum auf mich die Auswirkung hatte, das man Penis so hart wurde, das es schon fast schmerzte.

Ein paar Minuten später hatte Noel scheinbar genug und rammte mir dann auch schon seinen Penis hinten rein.

Es folgten Minuten voller Lust und lautem Stöhnen. Ich konnte nicht genug von diesem Sex mit ihm bekommen.

"Ahhh, Noel! Bitte bitte härter", brachte ich ständig hervor, ohne das ich noch einen klaren Gedanken fassen konnte.

Unsere Haut klatschte gegeneinander, und nach weiteren guten Minuten von hartem Sex wurde Noel nur nochmal schneller, mit den Worten:" Manuel.. dein enges Loch ist so geil.. ich komme!" Er stöhnte so hart, und ich spürte all das Sperma in mir, wie schon viele Male zuvor.

"Jetzt verwöhne ich dich hier noch..", amüsierte er sich, und nahm meinen harten Penis in den Mund. Voller Elan pumpte er alles aus mir raus, und ich hielt dem nicht lange Stand.

Wenige Minuten später hatte sich alles von mir auf seiner oberen Hälfte und seinem Gesicht verteilt.

Ausgelassen schauten wir beide uns tief in die Augen. Ich wollte ihn noch mehr - wollte ihn nie wieder gehen lassen.

und hier ein weiteres kapitel, das sein ende findet, für den moment!

die endszene musste einfach sein, ist ein wichtiger part in ihrem verhältnis c:

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