Teil 8

Die rstlichen Stunden der Schule verliefen genauso grässlich wie immer. Ein widerlicher Mr Smith, der von uns wissen wollte, wie weit wir denn schon mit unserer Partnerarbeit waren. Ihr wollt die Antwort hören? Wir hatten noch absolut gar nix. Aber was solls? Ist ja nicht so das ich meine Schulabschluss jemals gebrauchen kann, wenn ich ihn überhaupt bekomme.

Jedenfalls lag ich jetzt zuhause rum und überlegte, was ich noch mit diesem verdammten Tag anfangen konnte.ICh wurde durch das Klingeln der Haustür aus meinen Gedanken gerissen.Da ich niemanden erwartete  beschloss ich einfach nicht aufzumachen. Es klingelte noch einmal. Diesmal Sturm. Ich stöhnte und stand genervt auf.

"Ja, ja, sie Idiot. Ich komme ja schon!" Brüllte ich und lies mir so viel Zeit wie möglich um die Treppe runter zu schlürfen und die Tür zu öffnen.

"Ben? Was machst du denn hier?" fragte ich verwirrt.

"Ich wollte unbedingt deine freundliche Stimme hören,Prinzessin! Du bist ja wie ich sehe nicht nur zu mir so unfreundlich" sagte er belustigt. Oh! Er hatte anscheinend doch eine sarkastische Ader!

"Nein, im ernst. warum bist du hier?" fragte ich beharrlich .

"Mr Smith hat meinen Dad angerufen. Er meinte, dass ich, weil ich ja neu in der Schule bin, mich in diesem Projekt echt anstrengen müsste. Daher wollte ich dich darum Bitten, dass wir uns  für ein paar Wochen zusammenreißen und unsere Feindschaft kurz vergessen? Ich brauch da jetzt echt ne gute Bewertung."

Ich war baff. Hatte mein Erzfeind gerade wirklich mit der weißen Flagge gewedelt? oder bilde ich mir das nur ein.
"Ernsthaft jetzt?" Fragte ich.

"Du? Und ich? Frieden?" grinsteich  ironisch.

"Oh Man, Liv! Ich wusste das es keinen Sinn haben würde." Mit diesen Worten drehte er sich um und lief Richtung Gartentor. Doch da bekam ich ein schlechtes Gwissen. Schlechte Gewissen sind Hinterhältig

"Von mir aus..." Stöhnte ich. "Aber nur für dieses Projekt, oke? Und bitte bilde dir nix darauf ein, ja?!" Er drehte sich um.

"Danke!" Er klang erleichtert. "Wann wollen wir anfangen?" Fragte er.

"Jetzt?..." Fragte ich unsicher nach einer kurzen Pause.

"Okey!" Grinste er.
"Komm rein" sagte ich und hielt ihm wiederwillig die Tür auf.

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