Kapitel 24
Die restliche Fahrt verging quälend langsam.
Ich hatte irgendwann aufgehört bitterlich zu weinen.
Jetzt saß ich nur noch Tränen überströmt da, mein Blick war ins Leere gerichtet.
Sollte Damian dort nicht lebend rauskommen, wäre das alles meine Schuld.
Er hatte mich aus meinem Käfig befreit, mir gezeigt wie es ist zu fliegen, doch als Sancho kam sind wir im Sturzflug frontal mit dem Boden kollidiert.
Als wir schließlich vor dem Hotel hielten, wehrte ich mich nicht einmal,als der Bodyguard mich aus der Limousine geleitete.
Und so liefen wir nun gemeinsam durch das Hotel, ich mit Hängenden Kopf er mit hocherhobenem.
Bevor wir vor dem Zimmer ankamen, wandte ich mich noch zu ihm um und versuchte durch seine Sonnebrille direkt in seine Auge zu blicken.
Auch wenn ich nur erahnen konnte wo diese wohl lagen.
,,Warum, all das hier? Warum?", fragte ich ihn verzweifelt, doch ich bekam wie erwartet keine Antwort.
Stattdessen schubste er mich weiter Richtung Zimmer.
Tränen stiegen mir erneut in die Augen, doch ich wehrte mich nicht gegen ihn.
Letztendlich in Sanchos Zimmer angekommen, schloss er die Tür hinter mir ab und ich war zurück in meinem persönlichen Gefängnis.
Im Zimmer angekommen ließ ich das Licht aus und blieb im Dunkeln.
Ich ließ mich einfach kraftlos auf das Bett fallen und ließ meine Tränen ungehindert laufen.
Heute hatte ich ein kleines Stückchen Freiheit geschenkt bekommen gehabt, doch es wurde mir fast umgehend wieder entrissen.
Jeder der mich hier hätte rausholen können wurde mir entrissen.
Xavier,Nick und jetzt auch noch Damian.
Ich konnte jetzt nur noch darauf hoffen das Xavier Tatsächlich einen Plan hatte.
Stunden vergingen und Sancho kam noch immer nicht zurück.
Inzwischen musste es mitten in der Nacht sein und ein Blick auf mein Handy verriet mir das es kurz nach Mitternacht war.
Die Sorge um Damian wurde immer größer und die Panik stärker.
Bilder wie er halb tot in diesem Park lag und niemand ihm half, wanderten durch meinen Geist und ich wurde sie einfach nicht los.
Inzwischen lag ich auch nicht mehr weinend auf dem Bett, sondern liefe panisch von einem Ende des Raumes zum Nächsten.
Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, als sich die Tür Lautstark öffnete und ein völlig durchnässter Sancho das Zimmer betrat.
Man sah ihm deutlich an das er in einer Prügelei verwickelt war.
Seine Oberlippe Blutete und sein Auge zierte ein Roter Kreis welcher noch blau werden würde.
Doch mich interessierte nicht was mit ihn war, ich musst nur daran denken was das ganze für Damian bedeutete.
Übermütig rannte ich auf ihn zu und packte ihn an seinem Kragen.
,,Du kleiner Mistkerl was hast du ihm angetan", schrie ich ihn wutentbrannt ins Gesicht.
Ich war vollkommen außer mir vor Wut und ich konnte mich nicht mehr kontrollieren.
Doch Sancho ließ so natürlich nicht mit sich reden.
Er packte mich an den Armen und drängte mich gegen die Nächste Wand.
,,So redest du nicht mit mir Fräulein",knurrte er zwischen zusammengebissenen Zähnen und Hohlte mit seiner Hand aus.
Seine Ohrfeige war knallhart und sie hinterließ ein schmerzhaften brennen auf der einen Hälfte meines Gesichts.
Tränen strömten mir haltlos über die Wangen, doch ich gab mich nicht geschlagen. Ich wollte Stärke zeigen.
,,Hast du mich verstanden?", brüllte er mir ins Gesicht woraufhin ich noch mehr zusammenzuckte.
Doch ich antwortete ihm nicht.
Eine zerberstende Stille legte sich pber den Raum und es fühlte sich an als könnte man mein Herz pulsieren hören.
Ich hatte aus Angst meine Augen zusamengekniffen und sah deshalb nicht was er vorhatte.
Instinktiv hohlte ich das Handy aus meinem BH und legte es auf die Kommode neben mir und wagte einen Blick in seine Richtung.
Er stand mit dem Rücken zu mir und raufte sich die Haare, bevor er ganz plötzlich zu lachen begann.
,,Das alles ist doch so lächerlich", sagte er und ging ganz langsam auf mich zu.
Aus Angst was er als nächstes tun würde wich ich davon, doch es gab für mich keinen Ausweg.
Ich war in der Falle.
,,Haremos un trato, putita mía, me volverás a follar muy bien y nos olvidaremos de tu desliz de hoy, ¿no?
(Wir machen einen Deal meine kleine Nutte,du fickst jetzt nochmal so richtig schön mit mir und wir vergessen deinen kleinen Ausrutscher heute ja?)", sagte er mit seinem Psychopatischen Lächeln und kam mir immer näher.
Ich war bereits an der Tür des Zimmer angekommen, hier würde es für mich nicht weitergehen.
Ich konnte dieser Situation einfach nicht entkommen.
Jeder Schritt dem er sich mir näherte, war ein Schritt näher an meine persönliche Hölle.
,,Tu vestido cubre demasiado de tu hermoso cuerpo.(Das Kleid verdeckt viel zu viel von deinem wunderschönen Körper.)", sagte er gierig und legte seine Hände auf meine Hüftknochen.
Aus Panik bekam ich schwieriger Luft und war wie erstarrt.
Er ließ seine Hände nun gierig über meinen gesamten Körper wandern, bevor er mich schließlich packte und zum Bett trug.
Ich wehrte mich nicht.
Wenn das hier so wie zuvor ablaufen würde, dann würde diese Hölle nicht lange dauern.
Doch es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis er sein Hemd aufgeknöpft Hatte und seine haarige Brust entblößte.
Gierig begann er meine Halsbeuge zu küssen hinunter bis zu meinem Dekolleté.
Er ließ mich zappeln, denn es dauerte noch eine weitere Ewigkeit, bevor er mir den ersten Träger meines Kleides über die Schulter streifte.
Er küsste meine Schulter ausgiebig und wanderte mit seinen Lippen zurück zu meinem Dekolleté und küsste mich quälend langsam zwischen meinem Brüsten.
Mir wurde kalt und warm gleichzeitig und das Bedürfnis zu kotzen stieg in mor auf, doch ich riss mich am Riemen um as hier so schnell wie möglich über die Bühne zu bringen.
Nun machte er sich an den anderen Träger meines Kleides und ließ sich hier ebenfalls so viel Zeit.
Langsam fühlte sich das ganze schon an wie etwas vertrautes, etwas womit ich mich hin und wieder Abfinden konnte.
Doch das hier zu ertragen war trotz dessen alles andere als schön.
Endlich zog er mir nun das dunkelgrüne Kleid von meinem Körper und verteilte dort tausende Küsse bis hinunter zu meinem Slip.
Er frimmelte letztendlich an seinem Hosentstahl herum, bevor er sich mir nochmal zuwand.
,,Bueno mi putita ¿estás lista para tener el mejor sexo de tu vida?
(Na meine kleine Hure, bist du bereit den besten Sex deines Lebens zu haben?)", fragte er mich enthusiastisch, wobei ich das Bedürfnis bekam ihm Kräftig in die Fresse zu schlagen.
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Doch kein so guter Tag für Alice...
Und für Damian erst recht nicht...
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