Kapitel 21
Auf der Fahrt zurück zum Hotel sagte niemand auch nur ein Wort wofür ich sehr dankbar war.
Zurück im Hotel angekommen, schien es als würden wir den restlichen Tag in unserem Zimmer verbringen.
Das machte mir panische Angst.
Er griff nach meiner Hand und zog mich zum Fahrstuhl, die Bodyguards und Lucia nahmen die Treppe.
Im Fahrtsuhl angekommen, nahm er mich im Brautstyle auf die seine Arme und flüsterte mir etwas ins Ohr.
,,Du weißt was jetzt auf dich zu kommt meine wunderschöne zukünftige Braut. Eigentlich müsste ich die Hochzeit wirklich vorverlegen, denn ich kann es kaum erwarten eine Familie mit dir zu gründen", hauchte der Ende Dreißigjährige in mein Ohr und ich wurde wieder auf den harten Boden der Realität geworfen.
,,Ich will sie aber nicht heiraten", brachte ich nur zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
Er ignorierte, meine Worte gekonnt und erstickte mögliche Wiederreden von mir indem er seine Lippen mal wieder auf meine presste.
Ich hasste dieses Gefühl, weswegen ich danach tatsächlich verstummte.
,,Na geht doch", sagte er nur siegessicher und trug mich so wie am Abend zuvor den Gang hinab zu unserem Zimmer.
Diesmal war ich allerdings schon vorbereiten auf das was kommen würde.
Er schloss die Tür wieder mit seinem Fuß hinter sich, presste mich jedoch mit dem Rücken gegen die soeben Geschlossene Tür und begann mich wild zu küssen.
Vollkommen von seinen Taten überrascht sog ich scharf die Luft durch die Nase ein.
Er machte sich gar nicht die Mühe mich aufs Bett zu bringen als er seinen Hosenstahl öffnete und zu meiner Überraschung wieder ein Kondom überstülpte.
Mich hatte er noch immer auf dem Arm als er mein Kleid hockrempelte und es mir unter die Arme klemmte.
Er entledigte mich meines slips und drang schmerzhaft in mich ein.
Ein seltsames Geräusch entfuhr meiner Kehle, als er mich gegen die Tür fickte.
,,Estas muy cachonda mi putita(Du bist ja so geil meine kleine Hure)",keuchte er so laut, daß unsere Zimmernachbarn dies mit Sicherheit hörten.
Wie oft würde er denn jetzt noch mit mir Geschlechtsverkehr haben? 2 mal Täglich, denn das würde ich definitiv nicht aushalten.
Als er nach Fünf Minuten endlich fertig war und mich wieder am Boden absetzte, war mir ganz schwindelig.
Er schmiss das benutze Kondom weg und zog sich wieder an.
Auch ich zog meinen slip wieder über.
Ich fühlte mich leer und benutzt.
Er hatte mich hiermit wirklich überrascht, und das nicht auf eine positive Art und Weise.
,,Hat dir meine kleines Geschenk gefallen?", fragte er mich lächelnd.
Würde das in Zukunft so weitergehen, er kaufte mir etwas und ich bezahlte mit Sex?
Mir gefiel diese unausgesprochene Vereinbarung so gar nicht.
,,In die Stadt zu gehen?, fragte ich irritiert.
,,Nein du kleine Schlampe, der Türfick natürlich. Hats dir gefallen?", fragte er wie besessen.
,,Wie hätte mir das den gefallen können?Ich war in der Luft gegen eine Tür gepresst und wurde von einem Ende Dreißigjährigen Perversling gevögelt", fasste ich kurzum zusammen und wollte mich gerade ins Bad begeben, als er mich an der Kehle packte und mich mit einem würgendem griff gegen die nächste Wand drückte.
,,Pass auf was du sagst, zu aller erst ich bin erst 37 und zweitens hat es aber gerade eben aber sehr so gewirkt als würdest du es genießen!",brachte er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
,,Wenn sie das sagen", brachte ich röchelnd hervor und er ließ von mir ab.
Keuchend schnappte ich nach Luft und ließ mich zu Boden sinken.
Dieser Psychopath!
Ich verspürte wieder ein heftiges ziehen in meinen Unterleib,genau wie am Tag zuvor.
,,Wie oft wollen sie das denn Täglich wiederholen?", fragte ich einwenig verängstigt.
,,Na so oft ich eben will, das verstehst du doch hoffentlich?", fragte er irritiert.
,,Nun eigentlich nicht, den schließlich ist das hier mein Körper und ich würde gerne selbst entscheiden was ich mit ihm mache.", versuchte ich selbstsicher klar zu stellen, doch er verviel nur in schallendes Gelächter.
,,Außerdem bekomme ich morgen meine Tage , das beudete ganz viel Blut und weniger Spaß.", erklärte ich ihm und hoffte so wenigstens ein paar Tage verschont zu werden.
,,Ist okay ich kann dich gerne auch von hinten rannehmen.", sagte er und lachte erneut.
,,Das ist keine so gute Idee, denn in diesen Zeiten ist auch der Darm betroffen und es kann zu Durchfall Attacken kommen.", sagte ich nun etwas selbstsicherer und hoffte ihn somit abzuschrecken.
,,Eww, vergiss es, sowas gebe ich mir doch nicht!Wie lange dauert diese periode?", fragte er enttäuscht und betonte das Wort periode ganz speziell.
,,in den meisten Fällen bis zu 7 Tagen.", erklärte ich ihm und blickte ihn gespielt entschuldigend an.
,,Gut naja, dann werde ich in dieser Zeit eben andere Dinge mit dir Tun!", sagte er einwenig in die Schranken gewiesen.
Ich war so erleichtert über meinen kleinen Erfolg, dass sich einwenig Hoffnung in mir ausbreitete.
,,Frauen und ihre Frauendinge.", sagte er beleidigt und fuhr sich frustriert durch die Haare.
,,Denken sie ich hab mir das ausgesucht?", fragte ich perplex.
Er antwortete mir nicht und schien nachzudenken.
,,Ich werde die Hochzeit vorverlegen. Wir werden in einer Woche heiraten.", stellte er in den Raum und setzte sich aufs Bett.
,,Danach können wir zu meiner Villa in El Salvador fahren und uns anschließend um einen Nachkommen kümmern.Das klingt doch nach einem Plan.", sagte er nun etwas weniger enttäuscht uns rieb sich die Hände.
,,Ich werde alle sofort informieren, inklusive der Kirche und dem Standesamt.", sagte er vollkommen in gedankenversunken und verließ das Zimmer.
Sobald er das Zimmer verlassen hatte rappelte ich mich vom Boden und schmiss mich aufs Bett.
Das Zimmer war noch immer abgedunkelt, weswegen es sich umso mehr wie in einem Gefängnis anfühlt,doch ich war zu Faul die Gardienen zu öffnen.
Er würde die Hochzeit vorverlegen!
Diese Hochzeitsnacht würde ich niemals überstehen!
Und danach wollte er mich zu seinem Anwesen nehmen, so richtig als seine Frau!
Das wäre der Absolute Horror abltraum für mich!
Und ich würde einfach erst in 3 Mlnaten 18 werden!
,,Ein 20 Jahre älterer Mann hat eine Minderjährige 2 mal vergewaltig und will diese ohne ihre Zustimmung Heiraten und mit ihr ,,Nachkommen" Zeugen. ", stellte ich in den Raum um mir vor Augen zu führen was für eine Kranke scheiße er hier mit mir abzog.
,,Außerdem hat er mich davor erstmal betäubt, entführt und mach mexico verschleppt. Dann wurde ich mit einer spritze zum Schweigen gebracht.",meine Worte hörten sich so absurd an und doch waren sie nichts weiter als das was mir tatsächlich in den letzten Tagen passiert war.
Desto länger sie im Raum standen,desto absurder fühlten sie sich an.
Perplex bekam ich einen Lachkrampf nur um wenige Sekunden später hysterisch in Tränen auszubrechen.
Ich musste hier unbedingt raus!
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Sorry...
Meinungen zum Kapitel?
Was denkt ihr wird als nächstes passieren?
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