Kapitel 18

Viel zu Schnell endete die Fahrt mit der Limousine.

Viel zu Schnell trug er mich durch die Eingangshalle des Hotels.

Und Viel zu Schnell waren wir in dem Gamg der zu unserem Zimmer führte.

Es würde nicht mehr lange dauern dann hätten wir das Zimmer erreicht.

Jeder Schritt dem wir uns dem Zimmer näherten, war ein Schritt näher Richtung meines Abgrundes.

Er hatte wirklich vor mich als sein Spielzeug zu verwenden und wer wüsste wie oft?

Wie lange würde es so weitergehen, bis mich jemand fand?

Würde mich überhaupt jemand finden, oder müsste ich über die Jahre einen durchgeklügelten Fluchtplan entwickeln?

Unsere Zimmertür wurde durchgehend überwacht, das wusste ich.

Und aus dem Fenster zu Klettern war keine Option,da wir uns im 3 Stock befanden.

Diese Nächste Zeit würde für mich quälend langsam vergehen und ich hasste es jetzt schon.

Doch wenn ich mich wehemend wehren würde, wer weiß was er dann mit mir machen würde?

Vielleicht war es das kleinere Übel das ganze einfach durchzustehen?

Ich versuchte mich während des gesamten Weges Natürlich aus seinem Griff zu winden, doch sein Griff war eisern und umschloss mich fest.

Ich wollte das alles nicht, ich wollte nicht von einem Mafiosi zum nächsten verschleppt werden!
Ganz im Gegenteil ich wollte mir ein eigenes Leben aufbauen, zusammen mit Nick weit entfernt von meinen Eltern.
Doch jetzt, war ich in den Händen eines selbstsüchtigen Notgeilen Mafiosis der mich nicht im Traum gehen lassen würde.

Ich würde nicht mehr gerettet werden, damit musste ich mich wohl Abfinden.

Ich musste versuchen meine Gefühle abzustellen bevor es zu spät war und ich verletzt wurde.

Ich musste meine Gefühle auf Durchzug stellen und mich selbst unter einer tiefen Schutzhülle vergraben.

Ich musste mich selber brechen, bevor ich gebrochen wurde.

Wir standen nun vor unserer Zimmertür.

Ich sah noch wie sich 2 Bodyguards links und rechts neben der Tür positionierte,bevor diese ins Schloss viel.

Doch señor García erlöste mich nicht Schnell von dieser Qual und zog seine Sache schnell durch.

Nein er genoss jede Sekunden und quälte mich dadurch aufs brutalste.

Er trug mich unfassbar langsam zum Bett und betrachtete mich dabei.

Er warf mich nicht aufs Bett sondern legte mich vorsichtig dort ab.

Ich hatte mich dazu entschlossen es über mich ergehen zu lassen,denn wenn ich mich wehren würde, würde ich nur noch verzweifelter feststellen das es keine Chance auf entkommen gab.

,,Du unschuldige kleine Alice, glaub mir, das ich dich ficken werde ist das größte Privileg der welt. Es gibt tausende Frauen da draußen die mich dafür anbetteln würde, mit ihnen zu schlafen.
Also hoffe ich das du einwenig Dankbarkeit zeigwn wirst.", sagte er mit einer solchen Selbstsicherheit das ich meine Entscheidung das ganze über mich ergehen zu lassen zutiefst bereute.

Er setzte sich wieder breitbeinig über mich,doch diesmal wehrte ich mich nicht.

Mein Blick glitt zur Wand links von mir und dort verweilte er auch.

Ich wollte nicht sehen was er mit mir machte.

Quälend langsam entledigte er sich seines Anzuges und hockte schließlich nur noch in Unterhose über mir , als er anfing meinen Hals zu Küssen.

Quälend langsam arbeite er sich über mein Kinn hinunter zu meinem Dekolleté.

Quälend langsam streifte er erst den einen Träger und dann den zweiten Träger meines Kleides über meine Schultern.

Bevor er das Kleid in einem Zug von meinem Körper zog.

Er hohlte so wie schon beim ersten Mal wieder, das Panzertape aus der Schublade und befestigte so meine Hände am Bettgestell, doch das war gar nicht nötig, denn ich würde mich nicht wehren.

Er küsste weiter meinen Hals hinab, über meine Dekolleté bis hin zu meinen Brüsten.

Quälend langsam öffnete er meinen BH und entledigte mich meines Bhs.

Seine Hüfte fing an sich auf meiner zu bewegen, doch er küsste noch immer weiter über meine Brüste weiter zu meinem Bauchnabel und zu meinem Unterleib.

Quälend langsam platzierte er seine Hände an meinem Slip,bevor er mich nun auch dessen entledigte.

Niemand würde kommen und ihn aufhalten.

Mein Blick war noch immer starr auf die Wand gerichtet.

Völlig entblößt lag ich nun unter ihm, eins der ekelhaftesten Gefühle der Welt.

Er malte mit seinen Fingern Kreise auf meinen Bauch, bevor er Quälend langsam meine Beine auseinanderzog und mit seinen Fingern in mich eindrang.

Ein Geräusch des erschreckend entfuhr mir doch er deute es als ein Geräusch des Gefallens.

,,Pues mi putita te gusta eso?( Na meine kleine Hure gefällt dir das?)", fragte er mit einem Unterton von bessenheit in seiner Stimme.

Seine kühlen, rauen Finger fühlten sich alles andere als gut an, doch er war ja so ekelhaft von sich überzeugt das es sich nicht lohnte zu widersprechen. Angenommen ich könnte ihm widersprechen.

Er steckte seine Finger nun etwas brutaler tiefer in mich hinein.

,,Na meine kleine Hure gefällt dir das?", fragte er mich nun etwas bissig.

Ich nickte schnell mit dem Kopf, in der Hoffnung das er dann schnell Fortfahren würde.

Doch er musste noch etwas klarstellen.

,,Gut beim ersten Mal bin ich noch gnädig und werde dich nicht ganz so hart rannehmen, es sei denn du wünscht es dir meine kleine Hure", sagte er und grinste mich vermutlich mit seinem ekelhaften pedo Lächeln an, doch ich sah ihm noch immer nicht ins Gesicht.

Er kramte erneut in der Komode rum, doch ich hatte die Hoffnung auf ein Kondom bereits verloren.

Doch zu meiner Überraschung zog er tatsächlich Gleitgel und ein Kondom aus der Kommode.

,,Wie gesagt heute bin ich noch Gnädig mit dir, aber ab morgen leg ich dann so Richtug los.", sagte er enthusiastisch und verfiel in schallendes Gelächter.

Er entledigte sich seiner Unterhose, stülpte das Kondom über gab einwenig gleitgel darauf und zwang mich dazu ihm in die Augen zu sehen indem er mich am Kinn packte.

,,Bueno ya estas lista mi putita Siénteme completamente?( na bist du bereit meine kleine hure bist du bereit mich voll und ganz zu spüren?)", fragte er enthusiastisch.

Ich nickte mit zusammen gekniffenen Augen schnell in der Hoffnung den Albtraum schnell Hinter mir zu lassen.

Es vergingen noch etwa weitere 10 Sekunden,bevor ich ihn in mich eindringen Spürte.

Er lachte dabei nur besessen und mir wurde immer schlechter, mein Körper gehörte nicht mehr mir.

Aber desto schneller er fertig war, desto schneller konnte ich das hier wieder vergessen.

Er begann nun seine Hüfte auf mir zu bewegen und wurde immer schneller.

Das knarzende Bett war alles worauf ich mich konzentrierte.

Sein stöhnen erfüllte den Gesamten Raum und ich lag einfach nur wie erstarrt mit gesspreizten Beinen unter ihm und betete das dieser Albtraum schnell vorbei sein würde.

Nach 5 Minuten hatte der Spuck zum Glück ein Ende.

Doch diese 5 Minuten  fühlten sich an wie Stunden.

Alles verging quälend langsam.

Doch er schien noch nicht fertig mir mir zu sein, denn er beugte sich erneut über mich und küsste meinen gesamten Körper.

Letztendlich zog er sich wieder seine Unterhose an und befreite mich von dem Bettgestell.

Er ließ mir allerdings keine Zeit mich wieder anzuziehen, denn er zog mich von hinten in eine Umarmung und legte seine Arme fest um mich.

Wie würde ich nur jemals wieder aus dieser Situation herauskommen?

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Alice tut mir so so leid und in 2 Wochen soll sie diesen Perversling auch schon heiraten, das kann ja was werden...

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