Kapitel 16

Mit schnellen Schritten trug er mich in das Zimmer hinein und schmiss mich aufs Bett.

Ich hatte es noch nicht so richtig realisiert als er sich schon über mich beugte und seine Lippen mit meinen vereinen wollte.

Gierig ließ er srine Hände über meinen gesamten Körper fahren und wollte jeden Zentimeter meines Körpers auskosten.

,,Was tun Sie da?", fragte ich schockiert,als er soch breitbeinig über mich positionierte und mich somit zwischen seinen Beinen gefangen hielt.

,,Das was ich schon tun wollte als ich die zum ersten Mal sah", sagte er mit einem hauch von Bessenheit und seine braunen Augen funkelten nur so vor Verlangen.

Ein schauder jagte meinen Rücken hinab. Ich musste sein Vorhaben unbedingt stoppen!

,,Ihnen ist bewusst, dass ich erst 17 bin und das, das was sie hier tun eine Straftat wäre?Außerdem wird nach mir sowieso bereits gesucht!", sagte ich fest entschlossen.

Doch er verfiel nur in schallendes Gelächter.

,,Wie süß von dir zu denken, das man dich so schnell hier finden würde. Außerdem denkst du ich interessiere mich für irgendwelche beschissenen Richtlinien? Außerdem bist du bei weitem nicht die einzige,die ich verführt habe.Du hast nur das Privileg das ich danach nicht einfach fallen lassen werde.", sagte er schon beinahe stolz.

Mir wurde kotzübel und Tränen stiegen mir in die Augen.
All die Frauen die vieleicht vollkommen machtlos waren und die jetzt mit den Konsequenzen leben mussten, dass ein Mann sich nicht zurückhalten konnte!
In was für einer Gesellschaft leben wir hier bitte?

,,Außerdem", ergänzte er mit einem grinsen:,,Müssen wir schnellstmöglich für einen Nachkommen sorgen und desto früher wir damit anfangen,desto höher sind die Chancen das es Funktioniert!"

Das Fass war für mich hier Entgülltig übergelaufen.

Er erwartete von mir das ich sein Kind austragen würde und das obwohl ich noch nicht einmal volljährig war.

,,Das können Sie sich aber gewaltig abschminken",brachte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor und spuckte ihm ins Gesicht.

Seine Miene verfinsterte sich daraufhin und er packte mich grob an den Handgelenken.

Er nahm meine Handgelenke in die eine Pranke und riss mir mit der anderen das schöne rote Kleid schmerzhaft vom Leib.

Ich lag nun nur noch in Unterwäsche unter ihm und die blanke Panik überkam mich.

Ich verfiel ihn eine art Angststarre und brachte keinen Mucks hervor als er seine Lippen aggressiv auf meine presste.

Tränen der Verzweiflung rannten mein Gesicht herunter. Ich war ihm vollkommen ausgeliefert.

,,Und wie fühlt es sich an, mir vollkommen unterlegen zu sein meine wunderschöne kleine Hure?", fragte er mich mit seinem psychopatischen Lächeln.

Ich versuchte mich unter seinem festen Griff zu winden doch er lachte deswegen nur noch stärker und begann seinen Hosentstahl zu öffnen.

,,Bist du bereit mich voll und ganz zu spüren?", fragte er nun vollkommen besessen?

Ich schüttelte panisch den Kopf und versuchte mit meinen Beinen zu Strampeln doch, er hatte mich fest zwischen seinen Beinen eingeklemmt.

Er kramte nun mit der anderen Hand in der Kommode neben dem Bett herum.

Würde er vieleicht wenigstens ein Kondom suchen?

Doch er zog nicht wie erhofft ein Kondom aus der Kommode, sondern Panzertape!

Mithilfe seine Zähne frimelte er das Klebeband von der Rolle, packte meine Hände dann schmerzhaft an das metalische Bettgestell und fesselte mich mit hilfe des Panzertapes daran.

Somit hatte er nun wieder beide Hände frei.

Er platzierte seine Hände nun seitlich an meinem Slip und wollte mir diesen gerade vom Leib zerren, als es hysterisch an der Tür klopfte.

Er erstarrte in seiner Bewegung, sprang von mir herunter und warf blitzschnell die Bettdecke über mich, so dass die Klopfende Person mich nicht sehen würde.

Ich hörte wie er die Tür öffnete und sich angeregt mit jemandem auf spanisch unterhielt bevor nun mehrere Personen das Zimmer betraten.

Erleichtert atmete ich auf und hoffte darauf endlich aus dieser Hölle befreit zu werden.

Doch als die Decke angehoben wurde, starrte ich nicht etwa in die Augen der Polizei oder gar Angestellten des Hotels.

Ich blickte in die Augen zweier Frauen welche mich zu begutachten schienen.

,,Alice das sind Lucia und Sophia und sie werden dich nun herrichten", sagte Señor garcía sichtlich genervt und deutete auf die zwei Frauen mit braunen Haaren die sie jeweils in einem Dutt zusammengebunden trugen.

Man konnte ihm deutlich ansehen, das es ihn störte dass sie ausgerechnet jetzt gekommen waren.

Für mich war es das Glück auf Erden.

,,Für was herrichten?", fragte ich überrascht und mit noch immer zittriger Stimme.

,,Das wirst du dann sehen", antwortete er und befreite mich mit einer Schere von dem Bett.

,,Los dejaré a ustedes tres solos ahora.", sagte er mit einer noch immer Enttäuschten miene,strich ein letztes Mal über meinen entblößten Körper und verließ dann das Zimmer.

Was er sagte bedeute so viel wie:,,ich lasse euch jetzt alleine."

Die Beiden Frauen in schwarzen Kleidern halfen mir aufzustehen.
Ich war noch immer ganz schön wackelig auf den Beinen, weshalb ich auf ihre Hilfe angewiesen war.

Das Badezimmer war groß und geräumig.

Es hatte eine große Badewanne und eine luxuriöse Dusche.

Ich stand nun gemeinsam mit den zwei Angestellten von Mr.García vor dem großen Spiegel und betrachtete mich.

Ich war vollkommen entstellt,unter meinen Augen lagen tiefe Schatten und mein Gesichtsausdruck war vollkommen verstört.

,,desvestirse(ausziehen)", forderten mich die Zwei Bediensteten nun vollkommen ungeniert auf.

Als ich zögerte übernahmen sie dies kurz um und kurzerhand stand ich nackt vor ihnen.

Panisch versuchte ich mich hinter meinen Armen zu verstecken, doch ich wurde bereits von ihnen in die Dusche gedrängt.

Sie machten das Wasser an und begannen mich einzushampoonieren.

,,puedo hacerlo yo mismo( ich kann das selbst machen)", wollte ich widersprechen, doch sie ignorieren dies einfach gekonnt.

Als sie mich fertig gewaschen hatten, wickelten sie mich in ein Handtuch und begannen mich nebenbei zu Föhnen.

Als ich einigermaßen Trocken waren, drückten sie mir frische Unterwäsche in die Hand, welche ich schnellstmöglich anzog.

Die beiden wichen mir auch dabei nicht von der Seite.

Als nächstes sollte ich in ein schwarzes Kleid aus Seide schlüpfen, welches ziemlich viel Ähnlichkeit mit dem roten Kleid hatte, welches nun leider zerstört war.

Das Kleid war atemberaubend schön und schmiegte sich um meinen Körper als wäre es für mich gemacht.

Auch meine Schuhe tauschten sie aus.

Meine schwarzen Stöckelschuhe, tauschten sie gegen schwarze ballerinas.

Ich musste sagen, ich war wirklich froh nicht mehr auf diesen stöckelschuhen laufen zu müssen, denn auf Dauer war das schon ganz schön schmerzhaft.

Sie verpassten mir nun noch ein leichtes Make-up welches zu dem schwarzen Kleid hervorragend passte.

Sie trugen dunkel roten Lippenstift auf,tuschten meine Wimpern und trugen einwenig schwarzen Liedschatten auf.

Meine Augenringe überdecken sie mit einwenig Concealer.

Zu guter letzt befassten sie sich mir meiner wilden Mähne.

Diese steckten sie in einem lockeren Dutt nach oben und ließen vorne 2 Strähnen raushängen.

Gemeinsam betrachteten wir nun ihr Kunstwerk im Spiegel.

Ich sah aus wie ein völlig neuer Mensch.

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Was denkt ihr für was sie so herausgeputzt wurde?

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