Kapitel 15
Inzwischen waren wir in dem warmen sonnigen Mexico gelandet.
Er hatte mich tatsächlich bis nach Mexico verschleppt!
Dieser Ekelhafte perversling hatte während des gesamten Fluges seine Hand nicht von meinem Oberschenkel entfernt und ich hatte zwischenzeitlich wirklich angst, dass er noch weitergehen würde.
Doch anscheinend hatte mein Schicksal Mitleid mit mir und verschonte mich wenigstens in diesem Punkt.
In den vergangen 6 Stunden hatte ich außerdem nach und nach das Gespür für meine einzelnen Körperteile zurückerlangt und konnte mich nach und nach wieder bewegen.
Aus dem Flugzeug musste ich trotzdem getragen werden, da meine Muskeln einfach noch viel zu geschwächt waren.
Zum Glück übernahm dies aber einer der Bodyguards von diesem ekelhafte Typen und nicht etwa er selbst.
Nach dem Flughafen ging es für mich und den Pedo scheinbar in eine prächtige Limousine, der Bodyguard welcher mich getragen hatte war glücklicherweise auch mit dabei.
Jetzt mit diesem Kotzbrocken alleine zu sein,hätte ich nicht ausgehalten.
Wir fuhren entwa 15 Minuten durch die wunderschöne Hauptstadt Mexicos.
......
Bis wir vor einem wunderschönen Hotel hielten.
Das Hotel Trug den Namen:,,Gran Hotel ciudad de mexico!"
Das Gebäude war in dem wunderschönen Jugenstil der damaligen Zeit erbaut und wirkte maximal luxuriös.
,,Wilkommen in Mexico City, meine wunderschöne Alice", sagte der Ende Dreißigjährige, half mir aus der Limousine und legte seine Hand fest um meine Hüfte.
Alles in mit schrie auf und ich versuchte seine Hand mit aller Kraft von meiner Hüfte zu entfernen, doch ich war noch zu schwach und scheiterte.
Er ignorierte meinen lächerlichen Fluchtversuch und zog mich nur enger an sich heran.
Doch mit seiner Nächsten Aktion rechnete ich nicht.
Er ging in die hocke und hob mich im Brautstyle in die Luft.
Er musste dabei Sein psychopatisches Lachen, lachen.
Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien doch er packte nur noch fester zu, weshalb ich schließlich aufgab.
Am Eingang stand ein Mann in Rotem Oberteil und schwarzen Hut öffnete uns mit einem strahlenden Lächeln die metalische Verziehrte Tür,die aber auch als Schutz diente.
Sein Auftreten erinnerte an die Grenadier Guards des Buckingham Palace.
Nur starrte dieser nicht stur nach vorne sondern Lächelte freundlich.
,,Bienvenido Señor García",begrüßte uns der Mann uns freundlich.
García, so lautete also der nachname diese ekelhaften pedos.Wenigstens kannte ich nun wenigstens seinen Nachnamen.
Und scheinbar kannten ihn auch die Angestellten dieses Hotels.
,,Gracias", antwortete Señor García und trug mich die edlen Cremefarbenen Stufen des Eingangs nach oben.
Über uns befand sich ein gigantischer Kronleuchter, welcher mir schlichtweg den Atem raubte.
Doch das faszinierendste stand mir noch bevor.
Denn als wir die Treppe hinter uns gelassen hatten,befanden wir uns in einer riesigen Halle.
Die Eingangshalle von Xavier war nichts hiergegen.
Diese Halle war gigantisch und ihre Decke bestand aus einer Gläserne Kuppel, welche geprägt von buntem Glas war.
Alles war in dem historischen Jugenstil der damaligen Zeit gehalten und wirkte absolut zauberhaft.
Diese Halle war ein absolutes Kunstwerk und ihren 2 roten kreisrunden Sitzgelegenheiten im Zentrum der Halle,verpassten dem Gesamtbild das gewisse etwas.
Hinter der Hinteren Sitzgelegenheit befand sich ein sehr historisch wirkender Fahrstuhl, welcher fantastisch in dieses Bild hineinpasste.
Unter anderen Umständen wäre ich fasziniert von diesem Prächtugen Gebäudeund hätte meine Umgebung nur so bestaunt. Doch unter diesen Umständen konnte ich meine Aussicht kaum genießen.
Plötzlich schrie señor García etwas in die Halle, womit niemand der ein ud ausgehenden Menschen rechnete. Und erst recht niemand der Angestellten.
Und ich am rechnete am allerwenigsten damit!
,,Ella es Alice, ella se
casara conmigo y se
convertira en la mujer a
mi lado."
Er schrie diesen Satz so enthusiastisch heraus, dass mich eine Gänsehaut überkam.
Eine Gänsehaut der Angst.
Und leider verstand ich jedes einzelne Wort.
Er sagte:,,Das ist Alice,ich werde sie heiraten und sie wird die Frau an meiner Seite werden!"
Um seine Freude zu demonstrieren presste er seine trockenen Lippen nun kräftig auf die meinen und brachte somit jeglichen Wiedersprich der von mir hätte kommen können zum ersticken.
,,Wenn du es auch nur wagst deinen kleinen hübschen Mund auf zu machen,dann kannst du drauf gefasst sein das ich das was ich im Flugzeug begonnen habe noch jetzt und hier fortführen werden.
Und du weißt genau das ich das könnte!", flüsterte er bedrohlich in mein Ohr nachdem er den Kuss beendet hatte.
Sein Atem stieß beim Sprechen gegen meinen Hals und auf meinem gesamten Körper verstärkte sich meine bereits vorhandene Gänsehaut.
Alle Menschen die sich in dieser Halle befunden hatten, brachen in tosenden Applaus aus und beglückwünschen Señor García.
Niemand ahnte von den schrecklichen Dingen die er mir antun würde und zu denken er mich zwingen würde.
Niemand sah die Gefahr in ihm und das machte mich einfach nur verdammt traurig.
Ich hasste es das er es schaffte mich in solch eine verzwickte Lage zu Bringen!
Mit mir In den Armen lief er nun durch due noch immer applaudierende Menschenmenge und stieg in den historischen Fahrstuhl.
Der Bodyguard folgte uns Glücklicherweise auch hier hinein.
Es herrschte eine zerreißen Stille, doch ich ear froh darüber das er nichts sagte oder tat.
Ich hatte panische Angst vor dem, was mir jetzt wohl bevorstehen würde.
Würde ich mit ihm in einem Hotelzimmer sein und das vollkommen alleine, dann wäre das mein Ende.
Der Fahrstuhl hielt im 3 Stock des Gebäudes,welcher auch das oberste Stockwerk dieses Gebäudes war.
Um das einchecken hatten sich vermutlich schon die Angestellten von Mr García gekümmert, denn iwe hatten keinen abstecken zur Rezeption gemacht.
Er trug mich noch immer mit solch einer Leichtigkeit, das ich wirklich Angst davor bekam wie viel Kraft dieser Mann doch hatte.
Mit mir in den Armen Schritt er nun den Gang hinunter welcher mit einem edlen rotem Teppich ausgelegt war.
Auch die Wände wirkten edel und hatten hier und dort antike Lampen an der Wand.
Und auch wenn dieses Hotel noch prächtiger als das Anwesen von Xavier wirkte, vermisste ich genau dieses nun.
Alles wäre mir gerade lieber als hier zu sein.
Er kramte seine Schlüsselkarte heraus und trug mich in das wohl luxuriöses Zimmer Dr Hotels hinein.
Der Bodyguard Blieb wie zu meiner Befürchtung vor der Tür stehen.
Mit seinem Fuß schloss er die Tür hinter uns.
Ich würde vollkommen alleine mit ihm in diesem Zimmer sein.
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Dieses Kapitel zu schreiben war gar nicht mal so leicht,denn dieses Hotel existiert tatsächlich(ihr könnt es gerne googeln) und etwas zu beschreiben das man selbst noch nie gesehen hat ist gar nicht mal so leicht xD.
Meinungen zu diesem Kapitel?
Was denkt ihr wird als nächstes geschehen?
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