Kapitel 13
Als ich das nächste mal zu Bewusstsein kam,konnte ich anfangs gar nicht ausmachen wo ich war.
Alles verschwamm vor meinen Augen und wurde dann ganz plötzlich wieder scharf.
Zusätzlich hatte ich ein nerviges piepen im Ohr, das einfach nicht verschwinden wollte.
Ich wollte mir durch die Augen reiben, doch es war nicht möglich.
Panik breitete sich in mir aus.
Warum konnte ich micht nicht bewegen, was war bloß los mit mir.
Ich konnte meinen Arm spüren wie er schaff neben meinem Körper lag, doch ich konnte ihnen keinen Zentimeter bewegen.
Was war nur in dieser verdammten Spritze drinnen gewesen, dass ich jetzt unfähig mich zu bewegen war.
Ich versuchte mich auf meine Umgebung zu
Konzentrieren.
Vor mir befand sich ein kleiner Bildschrim, auf welchem ein kleines Flugzeug abgebildet war, welches gerade den Nordatlantik überquerte.
Ach du scheiße, wir waren tatsächlich in einem Flugzeug.
Ich versuchte meinen Kopf zu drehen um mich umzusehen, doch es war unmöglich.
Ich hätte ich die Kontrolle über meinen eigenen Körper verloren.
Doch dieses Flugzeug war geräumig, sicherlich war es kein Gewöhnliches Passagierflugzeug.
,,Ach sieh mal einer an wer da wach ist",drangen seine Worte wie durch eine Watteschicht zu mir hindurch.
Er stand auf, begab sich in mein Sichtfeld und ging in die Hocke um mit mir in die Augen blicken zu können.
Er trug mal wieder sein ekelhaftes psychopathisches Lächeln im Gesicht während er mir übergriffig über meine Wange Strich.
Ich wollte mich wehren,ihm in die Hand beißen und einen Tritt verpassen, doch ich hatte meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle.
,,Na, kann sich da jemand nicht bewegen", sagte er gespielt mitleidig und verfiel in schallendes Gelächter.
,,Keine Sorge, das wird nachlassen ich brauche dich schließlich noch vollkommen funktionstüchtig.", sagte er schmunzelnd.
Dieser Kerl war einfach nur wiederlich, was bildete er sich bloß ein.
Ich könnte kotzen bei seinen Worten,aber leider war mir nicht mal das Möglich, denn das einzige was ich bewegen Konnte waren meine Augen und meine Augenlieder, der Rest meines Körpers war vollkommen versteift.
Ich sah wie er sich wieder auf Platz direkt neben mir fallen ließ.
Ich hatte gehofft, er würde mich für die restlichen 6 Stunden, die wir scheinbar noch zu fliegen hatten, in Ruhe lassen aber da hatte ich mich wohl geirrt.
Er legte seine riesige Pranke nämlich mitten auf die Innenseite meines, durch den Schlitz entblößten, Oberschenkel und streichelte diese.
Wobei er immer weiter gefährlich nach oben wanderte und am höchsten Punkt verhaarte.
Dort finge er an meine Haut zu massieren und zu kneten.
Ich wollte schreien, alles in mir sträubt sich.
Ich war gefangene in meinem eigenen Körper und das war das unschönste Gefühl der Welt.
Ich verspürte soviel Hass und Ekel gegenüber diesem Menschen und würde ihn am liebsten Tot sehen.
Meine Atmung wurde aus Angst immer schneller und Tränen schlichen sich in meine Augen.
,,Na gefällt dir das Chica, ich kann gerne auch noch weiter gehen wenn du das möchtest",hauchte er in mein Ohr und mir kam beinahe das Essen, welches ich noch wenige Stunden zuvor in mich hineingestopft hatte,wieder hoch.
,,Aber was rede ich da den Bloß", du kannst ja gar nicht sprechen", sagte er nun lauter und lachte herzhaft nachdem er seinen Satz beendet hatte.
Er ließ nun auch seine Zweite Hand über meinen gesamten Körper wandern und begann nun auch mein Dekolleté und meine darunterliegende Brust zu streicheln.
Mir wurde das hier alles zu viel und ich wünschte mir nichts sehnlicher als wieder ohnmächtig zu sein um das Nicht ertragen zu müssen.
Die Tränen rannten inzwischen haltlos mein Gesicht hinunter und der ekelhafte perversling musste bei diesem Anblick auch noch lachen.
,,Jetzt hab dich doch nicht so, du findest es doch auch geil. Also wirklich ich tue dir hiermit doch bloß einen Gefallen", schnaubte er verärgert und knetete meine Oberschenkel umso stärker.
,,Außerdem ist dein Kleid viel zu verlockend , als ob ich mich da zurückhalten könnte", sagte er und lachte sein ekelhaftes psychopathisches lachen.
Irgendwann hörte er Glückerlicherweise auf meine Dekolleté zu streicheln und ich wollte gerade Durchatmen, doch da ging er schon zu seiner nächsten Aktion über.
Ich dachte wirklich ich würde sterben als er plötzlich aufstand und sich breitbeinig auf meinen Schoß setzte und anfing meinen Hals zu Küssen, seine andere Hand knetete noch immer meinen Oberschenkel.
Ich kniff panisch meine Augen zusammen um diesen schrecklichen Bildern zu entfliehen.
Nein das passierte nicht wirklich,das bildete ich mir bloß ein.
Ich hatte einfach nur einen schrecklichen Alptraum und das alles war eine Ausgeburt meines überstrapazierten Unterbewusstseins, das würde es sein.
Doch als ich meine Augen aufschlug, saß er noch immer auf meinem Schoß und kam meinen Lippen gefährlich nahe.
Doch kein Ton kam über meine Lippen, ich wollte schreien, aus meinem eigenen Körper fliehen oder meinetwegen sogar sterben.
Alles wäre besser als das hier mit vollem Bewusstsein erleben zu müssen.
Ich konnte nicht auf Hilfe von anderen Passagieren hoffen, denn dies war ziemlich sicher eine Privat Maschine.
Und was sollten diese Bodyguards schon zu ihrem Boss sagen? Lassen sie das arme Mädchen in Ruhe? Das ich nicht lachte!
Er küsste noch immer herzhaft meinen Hals und knetete meinen Oberschenkel durch als wäre er ein stückchen Knete welches er Formen konnte wie er wollte.
,,Gott du bist so verdammt heiß", flüsterte er leidenschaftlich in meine Ohr und ließ seine Nase an meinem Kinn entlang fahren.
Das wäre der perfekte Zeitpunkt um ihm ins Gesicht zu kotzen, doch ich konnte noch nicht einmal mit meinen Zehen wackeln.
Nein,nicht einmal meinen Kopf konnte ich bewegen.
Würde er ihn nicht mit einer Hand festhalten würde dieser leblos an der lehne dieses Sitztes Liegen.
Ich bekam beinahe einen Herzinfarkt als er anfing meine tränennassen Lippen zu küssen.
Es war wiederlich von jemand anderem als Nick geküsst zu werden.
Er war die erste und einzige Person die ich je geküsst hatte und das sollte auch so bleiben.
Bis er sich eben von mir trennte und nsere Zukunftspläne somit zerstörte.
Mir wurde immer schlechter und ich wünschte mir nichts sehnlicher als die Kontrolle über meinen Körper zurück zu erlangen.
Ich fühlte mich dermaßen entmenschlicht. Ich fühlte mich wie seine persönliche Puppe zum spielen und ich konnte absolut nichts dagegen tun.
Das ekelhafteste an dieser Situation war, dass ich seine Beule deutlich spüren konnte. Noch nie in meinem Leben hatte ich mich so ekelhaft gefühlt.
Ein Ende Dreißigjähriger, dessen Namen ich noch nicht einmal kannte, der sich an einer Siebzehnjährigen aufgeilte.
Was wollte man mehr?
Ich würde Jake niemals verzeihen, dass er mich diesem perversling überlassen hatte.
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Alice hat wirklich kein Glück in ihrem Leben.🥺
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