Chapter 34 {Smut}

Trigger Warnung! Selbstmordgefährdeter Inhalt!

FSK ab 18! <- achtet eh keiner drauf XD Aber ich merke, ich schreibe Sexueller Inhalte immer mehr detaillierter X3 solltest du also noch jung sein, will ich nicht für deine Unschuld verantwortlich sein ^^'
Don't like it - don't read it! 

[PoV Todoroki]

Ich wusste nicht, in wie fern ich ihm helfen sollte. Doch irgendwie zog mich dieser Duft noch näher an ihn und ich drückte ihn gegen die Wand. Wimmernd sah mich Bakugou an, als ich dann merkte, warum ich das ganze tat. Scheiße man! Wenn er ein Omega ist, hab ich mich überhaupt nicht unter Kontrolle. Ich will das nicht!

Der Blonde krallte sich an mein Shirt, während ich mich seinen Nacken näherte. Ich könnte ihm mit einem Biss beruhigen, was ich auch machen wollen würde... Aber-

»Nein! Lass das! Lass mich in Ruhe, Enji!«, schrie meine Mutter panisch.
»Ich will das gar nicht!«
Weinend versuchte sie meinen Vater weg zu schlagen, doch gelang es ihr nicht. Mein Vater-.... Eher mein Erzeuger- war viel zu stark.

Alles was meine Mutter auch nur ansatzweise versuchte, scheiterte.

Ich wollte nicht tatenlos zusehen, doch ich wusste, als noch kleines Kind, hatte ich kaum eine Chance. Erstens konnte ich nichts ausrichten und zweitens... hätte mich mein Erzeuger wieder grün und blau verprügelt...

Alles was ich zu dem Zeitpunkt wusste: ich wollte niemals ein Alpha werden. Einen armen, unschuldigen Omega sowas anzutun, muss bestraft werden! Wenn ich ein Alpha werde, stürzte ich mich lieber von einer Brücke, anstelle einen Omega weh zu tun.

Ich blickte in die unschuldigen, roten Augen von Bakugou, der mich durch diese Schmerzen gequält ansah. Ich kann ihn so nicht helfen! Ich will ihn nicht an mich binden! Nicht ohne-...

Ich will ihm unter keinen Umständen – ohne Erlaubnis – beißen. Ihn an mich binden, wäre eine große Last für ihn. Ich will ihm niemals im Leben das antun, was mein Erzeuger meine Mutter angetan hatte!

Am liebsten würde ich jetzt umdrehen und gehen, doch konnte ich nicht. Sein Pheromon hatte mich vollkommen unter Kontrolle. Ich drückte ihn mit meinem Körper gegen die Wand und fuhr mit meinen Fingern seinen Körper entlang. Das Verlangen in mir wurde stärker und ich hob ihn leicht hoch. Sein süßer Duft, ließ mich komplett kirre werden. Ob positiv oder negativ... keine Ahnung.

»AAh- Es-es soll auf-hö- Ah~«

Meinen Kopf drückte ich ihm gegen die Schulter, wobei er seinen Kopf zur Seite legte, als wollte er, dass ich ihn beiße... doch ich biss mir bloß die Zähne aufeinander und erhoffte mir, nicht meine Nerven zu verlieren und ihn doch zu beißen. Ich muss ihm anders falls helfen... Ich weiß bloß nicht wie!

Und bevor ich überhaupt was Anderes tun konnte, wanderten meine Hände unter sein Shirt und wollten es ausziehen. Doch hörte ich Schritte im Gang und realisierte dann, dass wir noch im Flur des Schulgebäudes stehen. Schnell und ohne weiteres zog ich Katsuki hinter mir her.

»S-sho-to-...~« wimmerte der Rotäugige und humpelte mir hinterher. Er krallte sich in meine Hand fest und man merkte sein starkes Verlangen nach einem Alpha. Katsukis Atem war verschnellert und panisch legte er mir seine andere Hand an meinen Oberarm, wo er sich ebenfalls festkrallte.

Ich zog ihn raus übern Schulhof, rüber zur High Alliance, als er plötzlich zusammensackte. Sofort hob ich ihn hoch, wodurch er sich an mich klammerte. Während er seinen Kopf auf meine Schulter legte, legte er seine Beine um meine Hüfte und krallte sich mit seinen Fingern an den Stoff meines Shirts, über meine Schulterblätter.

In der High Alliance, lief ich direkt zum Aufzug. Ich wollte gerade die Nummer vier drücken, damit ich ihn zu seinem Zimmer bringen kann, doch schlug er mir meine Hand weg und drückte auf meine Etage. Verwirrt deswegen, wollte ich ihn eigentlich fragen, warum er ausgerechnet zu mir will, als ich von einen gequälten wimmern aufgehalten wurde.

Katsuki krallte sich noch fester an mich und als wir dann an meiner Etage ankamen, trug ich ihn schnell in mein Zimmer.
»Sho-... ma-mach was-« jammerte der Blonde und ich schloss die Tür hinter mich ab.

Langsam ließ ich ihn runter und bevor er zu Boden sacken konnte, hielt ich ihn an seinen Armen irgendwie aufrecht und drückte ihn dann an die Wand. Meine Lippen streiften an seinen Hals und ich öffnete meinen Mund, um ihn zu beißen... doch zuckte ich kurz zusammen und küsste bloß seinen Hals entlang. Leise stöhnend krallte er sich an mich und drückte mir sein Körper entgegen.

Tränen liefen über seinem Gesicht und ich zog ihm sein Shirt aus. Fuck- Sah er schon immer so gut aus?

Schnell zog ich ihn auf mein Bett und legte mich über ihn. Er fing an sich auf seine Unterlippe herum zu beißen, als ich anfing über seinen Körper verlangende Küsse zu verteilen.

»Mach-mach das e-es... aufhört...-«
Mit seiner Hand, packte er sich an sein verweintes Gesicht und krallte sich mit der anderen an meine Schulter. Während meine Lippen über seinen Bauch und Brust nach geeigneten Stellen suchten, um sich festzusaugen, wanderte meine Hände immer weiter runter, bis zu seiner Hose, die ich ihm öffnete und anschließend auszog.

Bakugou windete sich etwas unter meinen Bewegungen und zitterte durch das Verlangen. Ich setzte mich auf seine Beine und zog mir mein Shirt aus. Katsuki kniff sich die Augen zusammen und atmete schwer. Ich strich mit meinen Händen über sein Körper, wodurch er erst kurz zusammenzuckte und anschließend seinen Rücken etwas überstreckte und meinen Berührungen entgegenkam. Keine Ahnung warum- aber jedes Mal, wenn meine Hände ihn berührten, oder ich – wie jetzt – auf ihn sitze... oder gar meine Lippen über seinem Körper... jedes Mal spürte ich ein Kribbeln... aber ob es jetzt durch das derzeitige Verlangen oder wegen etwas Anderem kommt, kann ich nicht deuten. Aber es fühlte sich... gut an. Sehr gut.

Er platzierte seine Hände gegen meine Brust, als ich mich wieder zu ihm runter beugte und Küsse über seine Haut verteilte.
»Sh-shoto- mach w-w-was-...« jammerte Bakugou und legte eine Hand an meine Haare. Daraufhin stöhnte er leise und legte dabei seinen Kopf mehr in den Nacken.

Langsam löste ich mich von ihm, weswegen sein wimmern lauter und Verlangender wurde. Sein süßer Duft lässt mich so verdammt kirre werden, dass ich mir schnell die Hose auszog, woraufhin ich dann meine Boxershorts folgten.

Ich merkte, dass der Blondhaarige etwas tat, doch achtete ich nicht wirklich darauf... Ich beugte mich über ihn und wollte ihm seine Boxer ausziehen, als mir plötzlich etwas gegen die Brust drückte. Verwirrt setzte ich mich auf sein Becken, wodurch ihm ein stöhnen entwich und ich nahm ihm das Etwas aus seiner Hand, was sich als Kondom herausstellte.

Er vergrub wimmernd sein Gesicht unter seinen Händen und leicht grinsend, sah ich ihn an, während ich die Verpackung öffnete und mir anschließend das Kondom überstreifte. Ich beugte mich über ihn und strich seinen Körper entlang. Er fasste mich an den Armen an und weinte vor Verlangen. Leise nuschelnd verstand ich, wie unerträglich es für ihm ist und dass ich ihm helfen soll.

Sofort ging ich seiner Bitte nach und zog ihm seine Boxershorts aus und spreizte seine Beine etwas mehr. Sein Atmen ging unregelmäßig und er biss sich auf die Lippe, als ich mich an ihm platzierte. Als ich dann in ihn eindrang, stöhnte er auf und drehte den Kopf weg. Mit seinen Händen krallte er sich ans Bettlacken und wimmerte laut.

Ich beugte mich über ihn und er drückte mir seinen Körper entgegen. Mit meinen Lippen streifte ich sein Schlüsselbein entlang und saugte mich anschließend fest.
Stöhnend legte er seine Arme um meinen Rücken und krallte sich an mich. Als ich mich dann anfing in ihm sich zu bewegen, kratzte er mir über meine Schulterblätter. Und je mehr ich mich zu bewegen schien, desto mehr drückte er zu.

Seine Beine verschränkte er hinter meinen Rücken und drückte mich somit enger an sich. Mein Kopf war nehmen seines und er legte seinen Nacken frei, indem er diesen mehr zur Seite legte. Er lud mich praktisch ein hineinzubeißen, doch kam ich der Bitte nicht nach. Ich wollte das nicht – ich konnte das nicht. Stattdessen, streifte ich mit meinen Lippen seinen Hals entlang und saugte mich fest. Stöhnend legte er eine Hand an meinen Hinterkopf und krallte sich leicht in meine Haare.

Ich begann schneller mich in ihn zu bewegen und merkte sogleich, dass ich seine Prostata traf und stöhnend verdrehte er seine Augen und warf den Kopf zurück.
»Sho~ Ich- AAh~«
Er verstärkte den Griff seiner Beine um meine Hüfte und drückte seinen Becken mehr an mich. Ich merkte, dass er gleich kurz davor ist zu kommen und auch ich war kurz davor.

Immer mehr bewegte ich mich auf seinen Punkt und biss mir auf die Unterlippe. Katsukis stöhnen wurde immer lauter und er presste sich mir entgegen. Er schien seinen Höhepunkt gleich zu bekommen und stöhnte ununterbrochen, als er dann im nächsten Moment laut stöhnend kam. Dadurch dass er enger wurde, konnte ich nicht mehr standhalten und kam augenblicklich ebenfalls.

Schnell und unregelmäßig atmend, schloss Bakugou seine, noch immer mit Tränen gefüllten, Augen und lockerte seinen Griff von mir. Langsam zog ich mich aus ihm raus, entfernte das Kondom und schmiss mich neben ihn. Sofort kuschelte er sich an mich.

»D-danke...« nuschelte er leicht unverständlich und drückte sein Gesicht an meine Brust. Ich legte meine Arme um ihn und wusste nicht, was ich dazu erwidern sollte. Ich hatte bis vor kurzem keine Ahnung, was mein zweites Geschlecht war und erhoffte mir bis dato, dass ich ein Beta bin. Und was bin ich geworden? Ein verdammtes scheiß Alpha. Wieso, man? Wieso?

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Luv it x3 

Hewwo ma carrots~
Ma eine Frage: habt ihr FanFiktion.de? 
Ihr wollt wissen, wie ich da heiße? Haltet euch fest: miaudado
Ja, OMG XD kennt ihr den Namen? Nein? Okay ;-;

Schaut einfach mal vorbei, da sind meine Ältesten, ersten (Pokémon) FanFiktion OMG HAHAHA- *peinlich*

naja-... die Geschichte hier soll auch dort hochgeladen werden^^ nicht wundern also, wenn ihr die dort auch findet ^^

Aww zu süß*^*

Poor Baby Pommes Rot Weiß ;-; XD











*Wusch*

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