Das Abendessen war vorüber und die Gäste gingen allmählich nach Hause. Eren war noch so süß und reichte mir seine Nummer, bevor auch er den Rückweg antrat. ,,Falls du jemanden brauchst" meinte er.

Mikasa bat mich nach oben ins Zimmer ,,Folge mir''. Ihr Wohnraum war schlicht hergerichtet. Sauber und kompatibel. Üblich, wie man es von einem Mädchen erwartete, zumindest bei solchen Mädels wie die Schwarzhaarige. ,,Wollen wir einen Horrorfilm schauen oder doch eher einen Liebesfilm ?'' fragte die Gastgeberin nach und hielt bereits zweierlei CD's hoch, die sie aus ihrem Fernseherschrank zückte. ,,Erst die Liebesschnülze, dann die Angst?'' bot ich die Option an. Mikasa stimmte mit ein. ,,Ich muss kurz aufs Klo. Bin gleich wieder da" meinte ich und verschwand im Badezimmer. 

Es erfreute mich, dass Mikasa sich stückweise öffnete, als sei gefühlt nie etwas gewesen oder vorgefallen. Erleichtert setzte ich mich auf die Kloschüssel, wobei mir bei der Beschäftigung eine kleine Schachtel auffiel, die über dem Waschbecken lag. 

Ein Schwangerschaftstest? Wer?- Ich? Nein! Ich wüsste es, wenn ich jemals so ein Stäbchen zwischen die Beine gehabt hätte! Und erst Recht solche eine Schachtel in der Hand. War sie es? Ignoriere es, (V/N)! Du stellst Vermutung auf, die nicht in deinem Recht liegen! Du bist doch nicht mit dem Typen zusammen oder sonstiges, beherrsche dich und genieße die Zeit mit deiner Freundin. 

Nachdem wir die Runden durch hatten, eine Menge Popcorn aufaßen und reihenweise Colaflaschen aufgestapelt waren, begann die Schwarzhaarige wie von selbst, sich mir gegenüber zu öffnen. ,,Was ist für dich Jean?'' sie blickte verträumt zur Decke, während sie mit mir unter der Decke lag, inmitten der Dunkelheit. Einglück lagen wir bereits im Bett, denn so müde ich auch war, hätte ich kein Schritt mehr gewagt. ,,Mein bester Freund... wieso fragst du?'' murmelte ich. ,,Ach nur so'' flüsterte mir Mikasa zu, woraufhin sie auch verstummte.

,,(V/N)?''

,,Hm?''

,,Selbst wenn du nicht die Tatsache mit ihm vertrittst, weiß ich das er ein Auge auf dich hat''

,,Wie ?''

,,Ich habe das Gefühl... dass er dich liebt''

Ich kicherte. Der Levi Ackermann sollte mich lieben? Tze. Er hatte eine Reichweite von Frauen bis zum Nordpol, also wieso sollte er absichtlich auf mich stehen? Nicht das ich Komplexe hatte, aber der Gedanke das ein solch attraktiver Mann gefallen an einer Jugendlichen besäße, schien mir weitgehend schwachsinnig. Obwohl? Meine Augen fielen auf den Ring, den er mir zuvor geschenkt hatte. 

,,Du scheinst echt Müde zu sein. Wir sollten besser schlafen gehen''. 

Mikasa blickte mich hartnäckig an ,,Ich belüge dich nicht, weder noch war das Sarkasmus''. 

,,Okey, können wir darüber morgen sprechen?'' fragte ich vorsichtshalber nach, bevor sie mich noch erwürgt. 

Die Schwarzhaarige kehrte sich ausnahmsweise mal um und schloss ihre Linsen. Ich tat es ihr gleich. Levi hatte mir zwar einen Ring angebracht, aber dies war doch auch nur ein atemberaubendes Geschenk mit irgendwelchen hingeworfenen Wörtern, nur damit ich die Klappe hallte. 

Was wohl passieren würde, wenn sein Name auffliegen würde? 

Verträumt spielte ich mit dem Ring herum und hielt es an die Grenze des Mondlichtes. Prachtvoll glänzte das Stück Schmuck, so stark, dass sie bis zum Monde selbst reflektieren könne und allmählich ins Land der Träume.

,,Das ist nur für dich, (V/N)'' Seine Hände vergriffen sich an mein Jumpsuit. Der Reißverschluss rutschte bis zum Anschlag unter. Seine Finger vergruben sich an ihre Nippeln, weiter ihren Kurven entlang, bis hin zum entscheidenden Punkt. Seine Zunge fuhr ihren Lippen nach, daraufhin folgten leidenschaftliche Küsse, die (N/N) unerwartet entgegen nahm. Die Dominanz die er im Mundraum ausübte, erweckte ihre Sinnesorgane, woraufhin sie wacher wurde. ,,I-ich... kann ...nicht'' nuschelte die junge Dame, völlig noch in der Trance des Schlafes. ,,Und wie du kannst'' die Anus der Frau spreizte sich auseinander. Der Schmerz wurde vernehmbar stark. Keuchend krümmte sie sich, was dem Dominanten über ihr, wenig ausmachte. Denn seine Beweggründe lagen daran, sie jetzt und heute hart ran zunehmen. Die Liebeskugeln gerieten Stück für Stück hinein, dessen Ende ein Hasenschwanz besaß. Jammernd krallte sich die (V/N) an seine Brust, was dem Schwarzhaarigen erregte. Die Ellenbogen Stütze er jeweils rechts und links neben sie, umhüllte sie wie ein kleines schutzloses Wesen. Ihre Kniekehlen lehnten über seinen Schultern und steigerte somit den Ausfluss ihrer Vagina. Der Schwarzhaarige schaute sie ein letztes Mal an, ehe er sein Glied an ihrem Eingang rieb, um die jeweilige Flüssigkeit aufzunehmen.

,,N-Nein...i-ich...''
,,Mhm, Nein. Deine Pussy wartet darauf''
,,ngh...''

Sein Glied drang sich ohne Vorwarnung ein, (V/N) hingegen vergriff sich an sein Haar und dem Nacken. Die Brüste wippten im Takt seiner Aufschläge.

,,Dad?''

Levi blieb monoton und antwortet nur >>Ja?<<. Nebenbei als er die Worte aussprach, drang er weiterhin seinen Schwanz stückweise bis zum Anschlag ein. Die (H/F) stöhnte gegen die Handinnenfläche des Mannes, der sie vor Lauten schützen sollte und so den Mund zuhielt.

,,Was machst du hier eigentlich um die Uhrzeit?''
,,Ich suche mein Ladekabel''

,,Verstehe''

So verließ sie die Beiden auch schon indem sie ein zweites Mal einschlief, woraufhin der Spaß fortfuhr. Schweigsam raufte er die junge Dame hoch, so das ihr Gesäß auf seinem platziert war. Seine aufgeladene Energie voller Lust, übte sich vollkommen in ihr aus. Jene seiner Stöße wurden prachtvoll stark. Seine Hände falteten den Jumpsuit hoch, so das ihr nackter Hintern zur Geltung kam, worauf Schläge verteilt wurden. ,,L-Levi'' nuschelte sie in sein Ohr, woraufhin Levi in extreme Erregung kam. (V/N) stöhnte lauter auf und krallte sich immer mehr an sein freien, muskulösen Rücken. Plötzlich umschlang er ihre Taille und hielt sie so versteinert fest, womit er heftiger eindrang. Die pausenlosen Schläge ihres Unterleibs besaßen eine Mischung aus Höhepunkt und Leid. Sie wollte endlich kommen, um die Qual der Lüste entlassen zu sein, aber auch den willkürlichen Schlägen an ihrem Mutterleib. ,,E-es tut so weh... bitte hör auf" flehte sie ihn an, wobei Levi stur blieb, kein Wort verlor. Weiter.... weiter... wieder weiter...bis (V/N) auf kreischte und der Schwarzhaarige ihren Mund zu hielt. Erschöpft packte Levi das junge Fräulein unter den Achseln, erhob sie aus ihm, legte sie ins Bett zurück. Behutsam deckte er ihren nackten, eingesauten Körper zu, ehe er ihr einen letzten Kuss widmete. 

Er erhob sich und spazierte ins Badezimmer. Hinter sich schloss er die Tür zu. So leise, unbemerkt wie möglich. Er hatte eine Ewigkeit gebraucht, um das Weib los zu werden und endlich (V/N) zu genießen. 

Seufzend rieb sich Levi den Kopf. Er hat das so dringend gebracht. Sowie jeden Tag auch. Er bekam einfach nicht genug. Es schien für ihn so suchtartig. Krankhaftes Verlangen und doch so verlockend. 

Am Waschbecken angekommen ließ er das Wasser  ein und kühlte sich ab. Bei jedem kalten Spritzer ins Gesicht, stieß sich sein Brustkorb auf und ab. Die einzelnen Tropfen prasselten seinen Kleidungsstück entlang, hinein an die nackten Muskeln vorbei. 

In den Gedankenversunken viel ihm urplötzlich ein Test ins Auge, am Rande des Beckens...

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Eigentlich wollte ich dieses Jahr all meine Geschichten fertig bringen und 2019 nicht mehr anwesend sein in Wattpad, aber ich habe kurzfristig eine Idee bekommen... ich bin am zweifeln, ob ich die Story raushauen sollte, da meine Geschichten fast nie halten und oder nicht mehr fesselnd sind 👀🤷🏻‍♀️ mal schauen.

See ya 🤚🏻