•one•
Beim Arzt
Ich saß gekrümmt und oben ohne auf dieser komischen Liege und starrte den Arzt an.
"Sie haben ein paar Prellungen der unteren Rippe." Der besagte Arzt deutete auf eine Stelle an meinem Bauch, ich folgte seinem Blick. An besagter Stelle waren mehrere blau, grüne Flecken.
"Sie sollten sich schonen, sonst kann es zu schlimmeren Verletzungen kommen" bafahl der Facharzt und schaute mich erwartungsvoll an.
Ich nickte und war mir bewusst, dass ich die nächsten Wochen nicht tanzen könnte.
Plötzlich schoss es wie ein Blitz durch meinen Kopf, wir haben nächste Woche ein Konzert.
"Kann ich nächste Woche wieder Sport machen?" Es war eher ein verzweifeltes flehen, als eine Frage.
Vom Arzt kam nur ein überlegender Blick.
"Das wird sich im Laufe der Woche entscheiden"
Ich griff nach meinem Shirt und zog es an, während der Arzt eine Bescheinigung ausdruckte.
"Bambam! Mach ich dir ne Suppe Zuhause?"
Mark schaute mich wie ein Kleinkind an.
Ich schaute herrausfordernd zurück "Du kannst mich ja aich gleich nach Hause tragen" ich grinste breit. Irgendwie gefiehl mir die Vorstellung von Mark durch die Gegend getragen zu werden.
"Von mir aus" seufzte er geschlagen.
Ich rutschte von der Liege und taumelte zu Mark, um auf seinen Rücken zu springen.
Ich klammerte mich mit meinen Beinen um Marks Tailie und er griff meine Kniekehlen.
Er drehte sich zum Arzt um "Vielen Dank für ihre Hilfe!" Er verbeugte sich mit mir auf dem Rücken und verschwand aus der Tür.
Ich legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab. "Was machen wir jez?"
Er zuckte mit den Schulter. "Nach Hause gehen? Du sollst dich ja schonen"
Ich nickte. "Ist vielleicht besser so."
Er setzte sich in bewegung und trug mich nach Hause. "Unsere Fans werden jetzt wieder was zum shippen haben." Überlegte ich laut und griste. Schön wäre es wenn es nicht nur ein einfacher Ship wäre sondern Realität.
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