180 - my world
Die Monate vergingen gemeinsam mit Louis wie im Flug. Auch wenn ich es gar nicht für möglich hielt, schien ich mich mit jedem Tag nur noch mehr in ihn zu verlieben. Zusammen kochen, gemütliche Fernsehabende, morgens im Bett noch eine kleine Ewigkeit kuscheln, alles was ich mir je erträumt hatte, erfüllte sich mit Louis. Mittlerweile hatte Louis auch schon wieder mehrere Interviews geführt, bei einigen war ich dabei und immer wieder wollten die Menschen unsere Geschichte hören, doch wir erzählten sie gerne, schließlich hatte sie uns am Ende die Freiheit gebracht. Und diese Freiheit fühlte sich unendlich gut an, ich liebte es, bei einem Spaziergang Louis Hand halten zu können und mir keine Gedanken darüber machen zu müssen, wenn ich ihn auf öffentlicher Straße küsste. Unser Leben hatte sich zum besseren gewendet, seitdem Simon keine Rolle mehr darin spielte.
Ein halbes Jahr nach der Live Show bei James waren wir auch wieder zu Gast bei seiner Sendung in Los Angeles und ließen die Geschehnisse Revue passieren. Es war ein seltsames Gefühl, wieder auf dem Sofa zu sitzen und darüber zu reden, was in den letzten Monaten passiert war, aber gleichzeitig war es auch sehr befreiend. Mittlerweile war Simon nämlich durch die Sammelklage verurteilt worden und auch wenn ihn sein ganzes Geld und die teuren Anwälte vor dem Gefängnis bewahrt hatten, er musste an jeden einzelnen, der jemals bei ihm unter Vertrag stand, eine riesige Summe Schmerzensgeld zahlen, er durfte keinen Kontakt mehr zu uns aufnehmen und zusätzlich war es ihm verboten, jemals wieder bei einer Castingshow wie X-Factor als Juror zu fungieren.
Mir war es ziemlich egal, was mit Simon geschah, das einzige was mich erleichterte war das offizielle Kontaktverbot, denn so hatten Louis und ich Gewissheit, dass wir bis zum Rest unseres Lebens Ruhe vor ihm hatten. An dem Tag, an dem wir bei James in der Sendung waren, kündigte Louis auch seine Welttournee an. Das Album war zu diesem Zeitpunkt fast fertig gewesen und es würde das erste sein, seitdem Louis Mutter gestorben war, dementsprechend bedeutete es ihm und auch mir ziemlich viel. Ich war so stolz auf Louis, die Welt wollte ihn immer wieder in die Knie zwingen, doch er hatte es nicht zugelassen, hatte sich immer wieder hochgekämpft und hatte sich den Erfolg vollkommen verdient.
Die Planung der Tour und die Fertigstellung seines Albums nahm Louis vollkommen ein, manchmal kam er nachts komplett erschöpft nach Hause und fiel dann nur noch todmüde ins Bett. Manchmal war ich mit ihm im Tonstudio und schlief dort auf dem Sofa ein, bis Louis mich wieder aufweckte, andere Tage wartete ich im Wohnzimmer bei uns Zuhause auf ihn, ab und an lag ich aber auch schon im Bett, konnte ohne ihn aber nicht einschlafen und blieb dann so lange wach, bis ich ihn bei mir hatte. Als das Album schließlich fertig war, war ich mit Louis allein im Tonstudio, wir hörten es uns gemeinsam an und sobald das letzte Lied gespielt hatte, trafen sich unsere Blicke und es war uns beiden klar, dass es genau so perfekt war. Was wir danach in der Tonkabine getrieben hatten, blieb unser kleines Geheimnis.
Die Veröffentlichung des Albums ein paar Wochen später war ein voller Erfolg, es gab so viel Unterstützung auf den sozialen Netzwerken, die ersten Tourdaten waren ausverkauft und es schien, als würde sich das Leben ein wenig für die acht Jahre Leid entschuldigen. Bevor die Tour losging, lösten wir das Geschenk ein, welches Louis und ich Niall, Zayn und Liam zu Weihnachten geschenkt hatten und wir fuhren gemeinsam in den Urlaub ans Meer. Wir kamen noch einmal alle gemeinsam runter und genossen die Zeit zusammen, bevor es für Louis und mich auf große Reise gehen würde. Auch Zayn hatte sein Album mittlerweile veröffentlicht und es war ebenso gut angekommen wie das von Louis. Mit der Tour wollte er allerdings noch warten und nach unserem Urlaub am Meer blieb er erst einmal eine Weile bei Liam und Niall in London. Ich hatte das Gefühl, dass sich aus Liam und Zayn langsam mehr entwickelte und ich war gespannt, wie ihr Beziehungsstatus nach Louis Welttournee lauten würde.
Es war nicht lange nach unserem Urlaub am Meer, da passierte so einiges Schlag auf Schlag, mein Gehirn kam kaum dazu, all die Geschehnisse zu verarbeiten und mit einem Mal war der Tag schon gekommen, an dem die Tour begann. Louis und ich befanden uns in der Konzerthalle in Barcelona, draußen warteten schon hunderte Fans darauf, hineingelassen zu werden und der Soundcheck war gerade beendet worden. ,,Lou? Wie fühlst du dich?" Ich umarmte meinen Freund von hinten und hauchte ihm ein paar Küsse in den Nacken, bevor er sich in meinen Armen umdrehte. ,,Ich bin nervös, ich stand schon so lange nicht mehr auf der Bühne. Und ich möchte sie stolz machen." Ich verstand natürlich, dass er von seiner Mutter sprach, weshalb ich ihn nur noch enger an mich drückte. ,,Sie ist schon jetzt unglaublich stolz auf dich Lou, sie war es immer und sie wird es immer sein. Sie hat immer an dich geglaubt." ,,Danke Harry", er hauchte mir einen sanften Kuss auf die Lippen, nahm dann meine Hand, um mit mir in den Backstage Bereich zu gehen.
,,Ich bin so froh, dass ich hier mit dir sein darf", sagte ich glücklich und kuschelte mich mehr an Louis, der sich auf das Sofa gesetzt und mich auf seinen Schoß gezogen hatte. ,,Ohne dich wäre ich jetzt nicht hier, also ich könnte mir niemand anderen als dich hier an meiner Seite vorstellen", Louis nahm meine Hand, an der ich jeden Tag den Promise Ring trug. Höchstens zum Duschen nahm ich ihn ab, ansonsten war er mein treuer Begleiter. ,,Bald wird ein weiterer Ring an deinem Finger sein, versprochen", Louis hauchte mir einen Kuss auf den Handrücken, was mich zum Kichern brachte. ,,Lou", meine Wangen wurden rot, was er nur mit einem verschmitzten Grinsen hinnahm. ,,Deine Mutter wäre einverstanden." ,,Was..du hast..?", stammelte ich fassungslos, mein Freund grinste weiter. ,,Natürlich habe ich sie nach ihrem Segen gefragt Haz." Nun grinste auch ich, denn auch wenn Louis mich gerne damit aufzog, dass er mir einen Antrag machen wollte, mir aber nie sagte, wann, war das vollkommen in Ordnung für mich. Das Wissen, dass er mir überhaupt irgendwann einen machen wollte und wir irgendwann heiraten würden, war vollkommen ausreichend für mich.
,,Ich freu mich schon so, dich auf der Bühne zu sehen. Das erste Mal, dass ich live ein Konzert von dir erlebe. Als du damals auf Tour warst, war ich öfter versucht, mir Tickets zu kaufen, Liam und Niall haben es mir aber immer verboten", murmelte ich nach einer Weile, in der wir nur auf dem Sofa gekuschelt hatten. Damals hatten diese Erinnerungen geschmerzt, aber jetzt konnten Louis und ich darüber lachen. Wir hatten so oft darüber geredet und unsere Vergangenheit immer wieder durchgearbeitet, sodass außer der Freude, dass wir einander wieder hatten, nichts anderes übrig blieb. ,,Ich hoffe, es wird dir gefallen und ich hoffe, dass dieses Konzert hier heute dir in ganz besonderer Erinnerung bleiben wird." Louis küsste mich sanft und wir kuschelten noch weiter, bis es für ihn Zeit wurde, sich langsam für die Bühne fertigzumachen.
Alles Fans befanden sich in der Konzerthalle, riefen wieder und wieder Louis Namen und auch wenn die Vorband die Stimmung gut aufheizte, sobald sie von der Bühne verschwunden war, wurden die Rufe nach Louis nur noch lauter. Ich glaubte, ich war noch aufgeregter als Louis, mein Herz schlug stark gegen meinen Brustkorb und es fühlte sich an, als wolle es am liebsten ausbrechen. Mein Freund währenddessen war relativ gelassen und einfach nur glücklich, gleich auf die Bühne gehen zu können. Ich begleitete ihn noch bis zum Rand der Bühne, wo ich ihn ein letztes Mal vor dem ganz offiziellen Start seiner Tour küsste. ,,Ich wünsche dir ganze viel Spaß Lou und genieße es, wir alle sind super stolz auf dich. Ich liebe dich." ,,Danke Haz, ich hoffe dir wird das Konzert gefallen. Ich liebe dich auch."
Nach diesen Worten stürmte Louis auf die Bühne, das Geschrei wurde noch lauter, das Licht flackerte, die Melodie des ersten Liedes begann zu spielen und während Louis sang, blühte er richtig auf. Es war wunderschön mit anzusehen, wie Louis seinen Traum erfüllte, Lied für Lied leuchteten seine Augen und er interagierte so liebevoll mit seinen Fans, dass mir das Herz aufging. Als er Always You anstimmte sah er die ganze Zeit über zu mir und die Fans schienen auch eins und eins zusammengezählt zu haben und wussten, dass ich am Bühnenrand stand. Während einige das Lied mitsangen, wurden die Rufe nach meinem Namen immer lauter. Ich wusste nicht wirklich was ich tun sollte, war so eingenommen von Louis Gesang den ich über alles genoss und begriff erst viel zu spät, das er auf mich zukam und mir seine Hand hinhielt.
Mit zittrigen Fingern ergriff ich sie, sei X-Factor hatte ich nicht mehr auf der Bühne gestanden und war dementsprechend nun ein wenig nervös. Die Plattenfirma plante auch schon mit mir eine Welttournee, obwohl noch nicht einmal mein Album aufgenommen, geschweige denn angekündigt war. Die Aufnahme meines Albums sollte geschehen, sobald Louis Tour beendet sein würde und man grübelte auch schon, ob man uns nicht direkt zusammen auf die nächste Tour schicken könnte, wenn mein erstes und Louis nächstes Album herauskommen würden. Doch all diese Überlegungen steckten noch in den Kinderschuhen und wir hatten es auch nicht eilig, denn wie abgemacht wollte ich erst einmal Louis aus vollem Herzen unterstützen und das tat ich.
Während Louis weitersang führte er uns in die Mitte der Bühne, die Lichter strahlten auf uns herab und mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Ich verstand noch nicht so ganz, was er vorhatte, aber ich konnte den Adrenalinrausch langsam fühlen, der mir zuletzt bei X-Factor begegnet war. Als Louis Always You beendete, gab er mir einen kurzen Kuss und allein das brachte die Menge dazu, auszuflippen. Mit einem breiten Grinsen hielt Louis sich das Mikrofon an die Lippen und begann zu sprechen. ,,Das ich heute hier stehe und für euch singen kann, hab ich einzig und allein Harry zu verdanken. Vielen von euch ist Harrys und meine Geschichte sicher nicht unbekannt. Als er damals noch mein bester Freund war, wollte ich ihn immer nur glücklich machen, wenn er gelacht hat, musste auch ich automatisch lachen, wenn er traurig war, war ich es auch. Wir haben uns in der Schule kennengelernt, waren fünf Jahre lang unzertrennlich, doch dann sorgte mein Sieg bei X-Factor dafür, dass wir uns aus den Augen verloren.
Ich wollte immer, dass er es ist, der meine erste CD in den Händen hält und Backstage bei meinen Konzerten dabei ist. Er sollte bei meinem ersten Konzert dabei sein und ich wollte ihn auf die Bühne bitten und ihm für alles danken. Leider kam alles anders, als ich es mir ausgemalt habe. Heute ist das erste Mal, dass Harry live ein Konzert von mir verfolgt, mein neues und mittlerweile sechstes Album ist das erste gewesen, welches Harry als erster in den Händen gehalten hat. Und das alles ist nur möglich, weil Harry bei seiner Teilnahme bei X-Factor um mich gekämpft hat, nicht um den Sieg. Ich kann mir ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen, er ist nicht nur bei der Musik meine größte Stütze, er kocht hundert Mal besser als ich, er gibt die besten Umarmungen und bei ihm fühle ich mich Zuhause. Harry ist meine Welt, ihm gehört mein Herz. Ich möchte ihn nicht noch einmal verlieren, denn dann würde ich nicht nur meinen besten Freund und gleichzeitig die Liebe meines Lebens verlieren, sondern dann würde ich auch meine Heimat verlieren.
Harry", nun sprach Louis direkt zu mir, dabei zitterte meine Unterlippe jetzt schon und ich musste mich schwer zusammenreißen, nicht zu weinen. Seine blauen Augen zogen meine grünen in ihren Bann und ich hatte keine Möglichkeit, ihm zu entfliehen. ,,Du bist alles für mich und du weißt, wie lange ich das hier schon vorhabe. Ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben und würde alles für dich geben. Damals habe ich nicht so zu dir gestanden, wie ich es hätte tun sollen, dafür tue ich es jetzt und frage dich deshalb hier vor allen, Harry Edward Styles, möchtest du mich heiraten?" Ich glaubte, meine Knie würden nachgeben, so sehr wie sie und der Rest meines Körpers zitterten. Ich hatte aufgegeben, die Tränen zurückzuhalten und schluchzte vor mich hin. Die Rufe der Fans und die Hitze der Scheinwerfer blendete ich aus, für mich gab es gerade nur Louis, der sich vor mich gekniet hatte und mir einen wunderschönen Ring in einer Schatulle präsentierte.
,,Natürlich möchte ich dich heiraten Lou. Ich liebe dich", hauchte ich fassungslos, fiel zu ihm auf die Knie und drückte ihn fest an mich, bevor ich ihn küsste. Ich wollte ihn nie wieder loslassen, mein Herz schien sich mit seinem verbunden zu haben und ohne ihn gab es kein mich mehr. Während wir voreinander knieten, schob Louis mir den Ring an den Finger, der perfekt zu dem Promise Ring passte, fast als hätte Louis sie am selben Tag gekauft und den Verlobungsring nun schon eine lange Zeit aufbewahrt. ,,Schau mal nach oben zu den V.I.P. Plätzen", hauchte Louis mir ins Ohr und ich brauchte eine kurze Zeit, bis mein Gehirn die Aussage verarbeitet hatte, doch als ich meinen Blick dorthin lenkte, stockte mir ein weiteres Mal der Atem. Dort entdeckte ich meine Mutter und Gemma, Louis Familie, sprich seinen Stiefvater und all seine Geschwister und dazu noch Liam, Zayn und Niall. Ich hatte keine Ahnung, wie er es geschafft hatte, ihre Anwesenheit vor mir geheim zu halten, doch da sie wohl alle eingeweiht waren, war das sicher gar nicht so schwer.
,,Ich liebe dich Lou." Louis zog mich wieder auf die Beine, wo unsere Lippen direkt wieder zueinander fanden, doch ich musste mich nach kurzer Zeit einfach lösen, um auf den Verlobungsring zu schauen und mich zu vergewissern, dass das tatsächlich passiert war. ,,Ich liebe dich auch Haz. Ich freue mich schon auf den Rest meines Lebens mit dir als den Mann an meiner Seite." ,,Ich kann mein Glück gar nicht in Worte fassen", murmelte ich, immer noch vollkommen fassungslos und aufgelöst, die Tränen noch lange nicht getrocknet. ,,Noch ein Song, dann ist das Konzert vorbei und dann zeige ich dir, wie glücklich ich bin", hauchte Louis mir ins Ohr und begleitete mich langsam zurück zum Backstagebereich, wo ich mich vollkommen außer Atem, als wäre ich gerade einen Marathon gelaufen, auf den Boden setzte. Ich beobachtete Louis dabei, wie er seinen letzten Song zum besten gab, ich hörte die Fans, sah auf den Ring und verarbeitete langsam, was gerade geschehen war.
So oft hatte Louis mich damit geärgert, dass er mir irgendwann einen Antrag machen würde, selbst heute hatte er das noch getan und doch hatte ich nicht damit gerechnet, das er heute vor mir auf die Knie fallen würde. Ich war mit Sicherheit in diesem Moment der glücklichste Mensch auf Erden und als Louis nach seinem Konzert zu mir kam, mich ergriff und seine Lippen auf meine legte, brach ich wieder in Freudentränen aus und klammerte mich eng an meinen Verlobten, meine bessere Hälfte, die Liebe meines Lebens. Ich konnte kaum erwarten, was der Rest der Welttournee noch zu bieten hatte, aber nichts würde das heutige Konzert toppen können. Louis hatte Recht behalten, denn dieses erste Konzert würde ich in ganz besonderer Erinnerung behalten.
,,Danke Louis." Mein Verlobter hob fragend die Augenbrauen in die Höhe. ,,Wofür?" ,,Für alles. Dieser Ring an meinem Finger, er bedeutet mir so viel und ist mehr als ein Symbol unserer Liebe für mich. Er macht mir immer wieder klar, dass du mein bester Freund bist, der Mensch, mit dem ich über alles reden kann, egal wie klein und nichtig das Problem sein mag. Wenn wir uns auch noch so heftig streiten, ich muss nur auf den Ring schauen und weiß, dass wir uns wieder vertragen werden. Weil du mich liebst und weil ich dich liebe." Lächelnd legte Louis seine Hand auf meine Wange und kam mir langsam näher. ,,Ich sehe das genauso. Wir beide für immer." Unsere Lippen berührten sich sanft, all die schönen Erinnerungen, die wir bisher erlebt hatten, kamen mir in den Sinn und in einer Sache war ich mir ganz sicher. Unser Abenteuer fing gerade erst an.
___
Ende.
Das war es mit You Have My Heart. Ich kann gar nicht glauben, dass ich diese Worte gerade schreibe, fast zwei Jahre (leider mit einer kleinen Pause) habe ich an diesem Buch geschrieben und es hat mich durch so viele Höhen und Tiefen begleitet, weshalb ich kaum fassen kann, das diese Reise nun vorbei ist. Ich danke euch allen fürs Lesen und danke für eure zahlreichen Kommentare und Votes. Ich würde mich auch jetzt sehr über einen abschließenden Kommentar von euch freuen, vielleicht fühlt ihr euch gerade genauso durch den Wind wie ich. Danke für alles!❤
Ihr findet nun auf meinem Profil auch eine neue Larry Story namens 'Stranger To Love', vielleicht sagt sie euch ja zu, ich würde mich auf jeden Fall sehr freuen, ein paar von euch dort wiederzusehen. Hier ist der Klappentext:
"Louis William Tomlinson hatte es im Leben bisher nicht leicht. Mit jungen Jahren wurde er von seinen Eltern auf ein Internat geschickt und als schwer erziehbar abgestempelt. Nie hat sich jemand richtig um ihn gekümmert, sich um ihn gesorgt oder ihn geliebt. Und das ist es auch, was Louis am meisten fehlt, die Liebe.
Harry Edward Styles ist Kronprinz vom Vereinigten Königreich und wohlbehütet im Buckingham Palace aufgewachsen. Er hat viel Liebe in seinem Herzen und tut nichts lieber, als anderen Menschen zu helfen. Doch als er ein Internat für schwererziehbare Jugendliche besucht und auf Louis trifft, wird seine Geduld auf eine harte Probe gestellt.
Ein Spiel mit dem Feuer entsteht. Harry muss lernen, dass er vom wahren Leben so gar keine Ahnung hat. Louis muss lernen, wieder zu vertrauen. Wird Harry derjenige sein, der Louis zeigt, was es bedeutet zu lieben? Und wird Louis derjenige sein, der Harry zeigt, was es bedeutet zu leben? Man kann nie wissen, welche Überraschung das Schicksal für einen bereit hält."
Ich kann mich nur noch einmal bedanken, dafür das ihr mich so oft aufmuntert durch eure lieben Kommentare und ich bin euch ziemlich dankbar dafür!
Für die, die darauf warten, 'Locked Up Heart' wird auch noch weitergeführt werden, ich habe bis jetzt aber leider noch nicht die Zeit gehabt, all die Kapitel aufzuarbeiten. Das wird aber irgendwann noch werden.❤
All the love, H xx
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