🍰Wyatt(29)🍰✔️
Da rennt Landon doch einfach in meine Wohnung und lacht sich schlapp.
Denkt er wirklich er kommt damit durch?
Da hat der Große sich aber geschnitten.
Ich eile ihm hinterher, lasse dabei laut die Wohnungstür ins Schloss knallen und kriege Landon, im Schlafzimmer zu fassen.
"Oh Baby, das gibt Rache.", feixe ich und schubse ihn auf das Bett.
Wir lachen beide, als ich ihm, zwar etwas grob, seine Hosen von den Hüften und schlussendlich auch von seinen Beinen ziehe.
Schuhe und Socken, landen ebenso auf den Boden und bleiben dort ungeachtet liegen.
"Was willst du jetzt tun?", fragt er und lacht zu mir hinauf.
"Das ist dir überlassen.", antworte ich und ziehe mich ebenfalls aus.
Landon, entkleidet auch seinen Oberkörper und fragt dabei: "Wie genau meinst du das?"
Ich bin mittlerweile nackt, spreize seine Beine und knie mich dazwischen.
Mit meinen Lippen hauche ich ihm einen Kuss auf seinen trainierten Bauch und sage dann: "Es ist dir überlassen ob... .". ich setze ihm einen Kuss über den Bauchnabel, dann fahre ich fort: "ich dich zwingen muss, oder... ."
Erneut mache ich eine Pause und küsse nun seine linke Brustwarze, bevor ich weiter spreche: "Du mir freiwillig mit meinem... ."
Ich küsse seine rechte Brustwarze und spüre seinen harten Penis an meinem steifen Glied, dann sage ich: "Problem hilfst."
Landon legt seinen Kopf etwas zur Seite und ich lecke über seinen Hals, hinauf zu seinem Ohrläppchen und raune dann in sein Ohr: "Wenn du lieb bist Baby, werde ich dir auch bei deinem Problem helfen."
Ich sauge an seinem Ohrläppchen und Landon entweicht ein leises keuchen.
Ich küsse seine Wange und frage: "Also Baby, wirst du lieb sein?"
Nun blicke ich ihm in die Augen und warte ab.
"Ja Honey, ich werde lieb sein."
Ich lege meine Lippen auf seine, verbinde sie zu einem hitzigen Kuss und lasse die volle Leidenschaft entfachen, als unsere Zungen miteinander spielen.
Ich löse den Kuss wieder und Landon sagt, schwer atmend: "Leg dich hin, dann zeige ich dir, wie lieb ich sein kann Honey."
Ich grinse ihn an und lege mich dann auf den Rücken.
Landon liegt seitwärts von mir und beginnt mir über meinen Schaft zu reiben.
Ich schließe die Augen und genieße, was er tut. Als nächstes spüre ich seine Lippen auf meinen und will dass es nie wieder endet.
Landon löst den Kuss wieder, nimmt meinen Penis in die Hand und fährt mit ihr dann über meine harte Länge.
Ich drehe mich etwas um, schaue zu ihm hinauf, als auch ich sein Glied in meine Hand nehme und beginne es zu pumpen.
Der Schwarzhaarige beugt sich etwas zu mir hinunter und ich recke mich ein kleines Stück und wir beide vertiefen unsere intensiven Gefühle mit einem langen Kuss.
Ich verschnellere meine Handbewegung und Landon tut es mir gleich.
Wir keuchen beide und ich schaue den Schwarzhaarigen die ganze Zeit an, kann nicht fassen das er mich will, so wie ich bin.
Ich bin froh, das ich vor ein paar Tagen laut gesprochen habe und so meine wahren Gefühle ans Licht gekommen sind, wer weiß wie es sonst weiter gegangen wäre.
Fast gleichzeitig kommen wir beide zum Orgasmus und verteilen unseren Samen zwischen uns und auch auf meinem Bett.
Erneut küssen wir uns und ich spüre eine Welle der Erleichterung, die durch meinen Körper zieht.
"Komm, du gehst duschen und ich beziehe das Bett neu.", sagt Landon und ich nicke.
Bevor ich ins Bad gehe, gebe ich meinem Lebensgefährten noch frisches Bettzeug und freue mich darauf gleich mit ihm zu kuscheln.
Am nächsten Morgen wache ich auf, drehe mich um und sehe diesen wunderschönen Mann neben mir liegen.
Ich hauche ihm einen Kuss auf die Wange, bevor ich leise aufstehe.
Ich erledige, im Bad meine Morgenroutine und stehe mal wieder in der Küche als ich Landons Anwesenheit hinter mir spüre.
"Guten Morgen Honey.", meint er und legt seine Arme um meine Hüften.
Ich schmiege mich, mit meinem Rücken an seinen Oberkörper und drehe meinen Kopf etwas nach hinten.
Landon versteht und haucht mir einen Kuss auf die Lippen, danach drehe ich den Pancake in der Pfanne um und Landon sagt: "Ich decke schon mal den Tisch."
Ich nicke nur und backe die Pancakes zu Ende.
Heute gehe ich ohne Landon in mein Cafe, denn er muss in seine Kanzlei, doch er hat mir zugesagt, dass wenn alles klappt er heute Nachmittag dazu stößt.
Der Vormittag vergeht schnell und ich bin ein wenig Stolz, was wir alles in der kurzen Zeit geschafft haben.
Wenn es so weiter geht, kann ich in zwei Wochen meinen Laden wieder eröffnen.
Ich bin Bryan so dankbar, für seine finanzielle Unterstützung und all den Menschen die hier sind und mir bei dem Trümmerhaufen helfen.
Selbst Lynn und Erica haben sich angeboten unentgeltlich zu helfen, doch das wollte ich nicht.
Ich habe auch mit Christopher Kontakt aufgenommen und ihm angeboten, dass er heute Nachmittag gerne vorbei schauen kann. Als Lockmittel habe ich ihm mitgeteilt, dass ich ein paar Cupcakes gebacken habe, die rosa sind und glitzern.
Diese habe ich schnell zubereitet bevor ich in das Cafe gegangen bin.
Rick und Henry sind gerade gekommen und stehen nun gemeinsam mit mir im Verkaufsraum.
"Was ist heute zu tun?", fragt mich Henry und ich antworte: "Du kümmerst dich heute um das nette Graffiti, welches du an meinen Küchenschränken hinterlassen hast. Rick, dir wäre ich dankbar, wenn du mit mir gemeinsam neue Möbel und Wandfarbe suchst."
Rick nickt und fragt: "Hast du einen Laptop hier?"
"Ja, in meinem Büro.", sage ich und dann höre ich, wie Henry meint: "Ich geh dann mal in die Küche."
Ich nicke ihm zu und schaue ihm, für einen kurzen Moment hinterher, dann schnappe ich mir Rick und gehe mit ihm gemeinsam in mein Büro.
Etwas später klingelt mein Handy und ich sehe das Chris anruft.
"Orville.", sage ich und grinse.
"Bang.", meint er knapp und schiebt dann hinterher: "Ich stehe vor deinem Cafe."
"Ich komme.", meine ich, lege auf und wende mich an Rick: "Wir haben einen Gast."
"Vor allem wir." entgegnet der sechzehnjährige mir und grinst mich an.
Beide gehen wir nach vorne in den Verkaufsraum und sehen Christopher davor stehen, doch noch viel besser, finde ich, das auch Landon dort steht.
Ich schließe den Laden auf und begrüße die beiden. Chris mit einem Handschlag und Landon mit einem kurzen Kuss.
Als wir alle im Laden stehen, schließe ich wieder ab und biete Chris einen der Plastikstühle an, die wir mit hierher genommen haben.
Er setzt sich und fragt dann: "So, wo sind denn nun deine Cupcakes?"
Ich grinse und schiele kurz zu Landon, welcher ein wenig leuchtende Augen bekommt, bevor er sagt: "Du hast Cupcakes gemacht?"
Ich nicke und sehe dass sich sowohl Rick als auch Landon auf zwei weitere Stühle setzen.
"Ich hol sie eben und bringe gleich Henry mit.", sage ich und verlasse den Raum, gehe ins Kühlhaus, hole die Cupcakes und laufe dann in die Küche.
Henry ist nicht mehr allein, denn sein bester Freund Kenai ist mittlerweile auch gekommen.
Ich habe es gar nicht mitbekommen, dass der Schüler auch hier ist.
Unfreiwillig höre ich aber ein Gespräch der beiden.
"Henry, wie sieht es denn jetzt eigentlich bei dir aus, was deine Gefühlswelt angeht?", fragt Kenai und Henry antwortete: "Ehrlich? Ich weiß es nicht. Aber ich habe verstanden, dass ich keine Chancen bei Wyatt habe. Sicherlich wollte ich um ihn kämpfen, aber was würde das bringen? Ich würde alles nur schlimmer machen und meinen Vater ins Unglück stürzen. Es ist nicht leicht die beiden zu sehen, wenn sie sich verliebte Blicke zu werfen, aber da muss ich durch."
"Das sind ja ganz andere Töne.", sagt Kenai und er klingt genau so erstaunt, wie ich es bin.
"Ja, aber so ist es nun mal. Ich bin noch jung und wer weiß, was das Leben noch für mich bereit hält.", erwidert Henry und ich räuspere mich. Es wäre nicht fair noch weiter zu zuhören.
Die beiden drehen sich zu mir um und ich sage: "Ich hab Cupcakes gemacht und wir wollen sie essen. Kommt ihr mit vor?"
Beide nicken und Henry fragt: "Sind das die mit dem weißen Schokoladentopping oben drauf?"
"Ja genau die. Dein Vater mag sie sehr. Ich hab sie nur diesmal rosa gefärbt.", erkläre ich und verlasse mit den beiden die Küche.
"Warum?", fragt Henry und ich antworte: "Weil wir heute einen Gast haben der auf rosa und Glitzer steht."
"Einen Gast?", fragt Kenai und wir drei betreten den Laden.
"Darf ich vorstellen, das ist Christopher Bang ein Freund von Landon.", sage ich und deute auf den Mann mit den blondierten Haaren und sage weiter: "Das sind Henry und Kenai ach und das ist im übrigen Rick, falls er sich noch nicht vorgestellt hat."
Chris steht auf, reicht beiden die Hand und begrüßt sie, dann sagt er mir zugewendet: "Doch, das wusste ich und auch das die beiden Landons Söhne sind. Er hat es mir gerade erzählt als du die Cupcakes geholt hast. Man, das hätte ich nicht gedacht, aber nun gut."
Dann blickt er zu Henry und fährt fort: "Und du bist also der, der hier alles kurz und klein geschlagen hat?"
Henry wird rot und nickt dann, bevor er antwortet: "Ja. Das war eine Kurzschlussreaktion, für die ich mich nur immer wieder entschuldigen kann."
"Ja das solltest du. Dein Bruder erzählte mir nur, dass das hier dein Verschulden war und auch das du deine Strafe angetreten bist.", erzählt Christopher und Henry blickt ihn weiterhin an.
Der Jüngere nickt erneut und meint dann: "Können wir jetzt Cupcakes essen?"
Man merkt deutlich, dass ihm die Situation unangenehm ist und ich beschließe ihm zu helfen: "Ja, lasst uns Cupcakes essen."
Ich reiche das Tablett herum und jeder nimmt sich einen runter.
Dann komme ich bei Chris an, er streckt seine linke Hand aus, nimmt sich einen hinunter, pult das Papier ab und beißt dann hinein.
Ich beobachte ihn genau, doch das liegt nicht daran, dass er einen meiner Küchlein probiert, sondern viel mehr an dem Ring, den er um seinen linken Ringfinger trägt.
Ich lächel und der Blondierte merkt es, grinst zurück, hat immer noch den angebissenen Cupcake in der linken Hand, als er mit seinem rechten Zeigefinger über den Ring fährt, über den Ring der O.
Eines der Erkennungszeichen der BDSM Szene.
Ich finde Christopher wirklich interessant und ich bin ein wenig froh, dass wir beide uns kennengelernt haben. Mal sehen wohin das führt, wenn er von Korea, wieder hierher zurück gezogen ist.
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