🍰Wyatt(27)🍰✔️

Zwei Tage sind Landon und ich jetzt zusammen und sowohl Lorenzo als auch Knox sind aus allen Wolken gefallen, als sie gehört haben das ich eine Beziehung habe.
Ist ja auch verständlich, denn beide hätten nie gedacht, dass ich es mal hinkriege jemanden zu finden, der es mit mir aushält.
Doch Landon ist mein perfektes Gegenstück und ich fühle mich einfach wohl in seiner Gegenwart.
Mein Laden ist mittlerweile entkernt und morgen startet der Wiederaufbau.
Bryan hat sich bereit erklärt, mir finanziell erstmal unter die Arme zu greifen und wir haben ausgemacht, dass ich ihm das geliehene Geld zurückzahle, sobald die Versicherung gezahlt hat.

Henry schlägt sich wirklich wacker und ich hoffe einfach, dass er diese Spur beibehält und akzeptiert, dass ich nur seinen Vater will und nicht ihn.

Ich bin gerade im Secrets und sitze an der Bar. Landon ist noch nicht da und ich weiß auch nicht, ob er es heute überhaupt schafft.
Warum ich trotzdem hier bin, ist einfach zu erklären.
Ich kann diese weichgespülte Seite von mir, die Landon zum Vorschein bringt, gerade nicht mehr ertragen.
Sicherlich ist diese Seite von mir genau so ein Teil meiner selbst, wie die dominante Seite, die ich doch so viel gewohnter bin, aber deswegen muss ich ja nicht die ganze Zeit durch die Gegend laufen wie ein verliebter knallrosaner Teddybär mit roten Knuddelwangen.

Ich nippe gerade an meinem Glas, da werde ich angesprochen: "Oh, bist du wieder hier?"
Ich drehe mich zu der Person und rolle innerlich mit den Augen.
Da steht doch tatsächlich dieses 'Prinzlein' vor mir.
"Ja bin ich, hast du was dagegen?", frage ich ihn und ein Lächeln bildet sich auf seinen Lippen, bevor er antwortet: "Bisher nicht. Wo ist denn der Große, der meinte du seist sein Dom?"
"Kommt vielleicht noch.", antworte ich knapp und warte ab, was als nächstes passiert.

"Wir können uns ja solange die Zeit vertreiben.", meint er und streicht mit seinem Zeigefinger über meine Brust.
Ich nehme diese Hand in meine und antworte: "Du meintest letztens, dass wir es bereuen werden, wie ich mit dir umgegangen bin und jetzt willst du dir mit mir die Zeit vertreiben? Bist du irgendwie eine gespaltene Persönlichkeit oder so?"
Dieser Kerl irritiert mich, das muss ich zugeben.

"Nein Quatsch. Ich hab überreagiert, weil ich es nicht gewohnt bin, dass man mich abweist. Außerdem hatte ich an dem Abend echt einen schlechten Tag.", erklärt er und streicht mir mit seinem Daumen über die Hand.
"Ich entspreche nicht dem, was du suchst. All deine Tabus und Vorlieben sind nicht das was ich bin.", sage ich und er schaut mich aus seinen braunen Augen an.
"Wie meinst du das?", fragt er und ich streiche ihm über seine Wange, bevor ich antworte: "Du bist eher der Softe, der der ein bisschen Kontrolle und ein bisschen Spielen braucht, ich bin das komplette Gegenteil. Würden wir beide spielen, dann würde ich dich so sehr erniedrigen, dass du binnen weniger Minuten abbrechen würdest. Ich weiß nicht ob dir damit geholfen ist."
"Wir könnten es doch versuchen. Vielleicht mag ich es ja auch. Ich mach das alles auch noch nicht so lang und wer weiß, vielleicht bin ich ja doch jemand der dich überrascht.", äußert er und legt seine Hand auf meine Hand, die immer noch auf seiner Wange ruht.
Er schmiegt sein Gesicht ein wenig hinein und schaut mich an.

"Wie alt bist du?", frage ich und er antwortet leise: "Einunddreißig."
"Warum willst du unbedingt mit mir spielen?", frage ich weiter und bekomme die nächste Antwort: "Weil du mir gefällst. Ich mag es eben, wenn Männer nicht so aussehen, als seien sie einem Modemagazin entsprungen."
Ich lächel leicht und lege meine zweite Hand an seine Hüfte.
"Wenn wir das tun, wenn wir miteinander spielen, dann sollte ich dir vorab etwas sagen.", gebe ich von mir und er nickt leicht, schaut mich an und wartet ab.
"Ich werde dich niemals 'Prinzlein' nennen und auch mehr als nur ein Paddle benutzen. Das muss dir klar sein.", meine ich und ziehe ihn an der Hüfte ein Stück näher zu mir, dann fahre ich fort: "Ich werde dich erniedrigen, dich beschimpfen und dir ins Gesicht spucken, wenn mir danach ist. Also ich werde, um es kurz zu machen, all deine Tabus brechen, die du mir vorab aufgezählt hast."

"Ich... .", beginnt der Blonde und stockt kurz, so als müsse er über seine Antwort noch nachdenken, doch dann fährt er fort: "Lass es uns probieren."
Ich grinse schief, als mein Blick an dem Typen vorbei geht und ich meinen Sub in den Raum kommen sehe. Er ist wie immer nackt, sieht wie immer atemberaubend aus und senkt seinen Blick, als er mich sieht.
"Okay, dann lass es uns probieren, aber wir beide sind nicht allein.", sage ich und stehe vom Barhocker auf, löse so meine Hände von dem Blonden und schaue ihn kurz an, dann schweift mein Blick zu Beg, der sich vor einen Tisch gekniet hat und auf mich zu warten scheint.

"Okay, wieso?", fragt mich der Typ vor mir und ich deute mit meinem Kopf in Richtung des Schwarzhaarigen.
"Du willst mit uns beiden sp... .", sagt er, doch ich unterbreche ihn: "Ja das will ich."
Er nickt zaghaft und folgt mir dann zu Beg.
Dort angekommen, fordere ich: "Zieh dich aus und auf den Boden mit dir! Zeig mir ob du brav sein kann."
Der Blonde zuckt leicht zusammen, denn meine Stimmlage hat sich soeben verändert.

Ich sehe im Augenwinkel wie der Typ meiner Anweisung nachgeht, während ich Beg in die Haare greife und seinen Kopf nach oben zerre.
"Schön das du da bist, aber du allein wirst mir heute nicht reichen, Schlampe", sage ich zu ihm und er blickt mich an.
Ich weiß dass ich unsere frische Beziehung gerade auf eine harte Probe stelle, aber er selbst sagte, dass das Secrets kein Tabu ist und Landon muss davon ausgehen das wir nicht immer nur zu zweit spielen, denn das bin ich nicht.

"Darf ich vorstellen," beginne ich und reiße nun auch den Kopf des Blonden, an den Haaren, nach oben, drehe die Köpfe so, dass sie sich anschauen und spreche dann weiter: "Schlampe Hure, Hure Schlampe."
Ich finde die Ansprachen passen und lasse dann die Köpfe der beiden wieder los.
"Warum ist er hier?", fragt Beg leise und senkt seinen Kopf.
Ich greife an die Wand, nehme mir eine Lederklatsche und schlage sie auf seine Schulter, sowohl rechts als auch links, bevor ich sage: "Du wagst es mit mir zu reden? Du hast wirklich die Frechheit und dann schaust du mich noch nicht mal dabei an?"

Erneut hole ich aus und lasse das Leder auf Begs Brust nieder.
Er keucht leise auf und schaut dann zu mir hoch und wartet ab, bis ich sage: "Antworte Schlampe."
"Es tut mir leid. Ich wollte nicht ungehorsam sein. Darf ich fragen warum er hier ist?", fragt der Schwarzhaarige und ich nehme sein Kinn zwischen meinen Daumen und Zeigefinger und beuge mich zu ihm hinunter, schaue ihm direkt in die Augen und sage: "Ich habe es dir doch schon gesagt, du wirst mir heute nicht reichen Schlampe. Außerdem hast du gegen einige Regeln verstoßen. Dachtest du wirklich du kommst ungestraft davon, wenn du mich Kleiner nennst? Dachtest du das wirklich?"

Er hat es mir angeboten, das ich das als Aufhänger unseres nächsten Spiels nehmen kann und ich weiß nicht ob ihm bewusst war, dass ich das auch wirkliche tue.

"Es tut mir leid, das ich nicht ausreichend bin. Ich bin halt nicht gut genug.", antwortet er mir und ich spucke ihm ins Gesicht, bevor ich antworte: "Nein bist du nicht."
Ich lasse Begs Gesicht los und zerre ihn dann, an den Haaren, auf die Beine.
"Leg dich hin!", fordere ich und deute auf den Tisch.
Hier hat alles angefangen. Hier hatte ich ihn zum ersten Mal.

Mit dem Rücken voran, legt er sich auf den Tisch, muss dabei den ein oder anderen Hieb mit der Lederklatsche ertragen und ich sehe das sein Penis schon steif ist.
Ich liebe es, wenn ich merke was für eine Wirkung ich auf ihn habe.
Ich fessel die Arme und Beine des Schwarzhaarigen, fixiere seinen Hals und betrachte ihn, wie sein Kopf überstreckt von der Tischkante hängt.

Ich gehe zu dem Blonden, zerre auch ihn an den Haaren auf die Beine und schaue ihn an.
Er sieht etwas ängstlich aus und ich überlege eine Sekunde was ich machen kann, da sage ich: "Komm mit Hure."
Ich zerre ihn an den Haaren zum Kopf von Beg und fordere: "Mund auf Schlampe."
Er tut es und ich trete hinter den Blonden und raune ihm ins Ohr: "Benutz seine Fresse, er weiß was er tut."
Zaghaft nickt der Blonde, während ich grob seinen mittlerweile steifen Penis pumpe.

Er tritt näher an Beg heran und führt dann sein Glied in die Mundhöhle des Schwarzhaarigen ein.
Beg beginnt sofort, dem Kerl einen zu blasen und ich sehe beiden an, wie sie es genießen.
"Hey, kann ich mich anschließen?", fragt mich jemand und ich blicke hinüber.
"Klar, spricht nichts dagegen.", antworte ich und der Typ reicht mir seine Hand.
Ich nehme sie entgegen und meine: "Whisk."
"Chan.", sagt er und seine Stimme gefällt mir. Sie ist tief, anders als ich es erwartet habe, bei einem Kerl der etwas kleiner ist und koreanische Wurzeln hat.

Er steht nur in Boxershorts vor mir und greift sich einen Flogger, zieht ihn über den Bauch meiner Schlampe und ich sehe Gänsehaut, die sich darunter bildet.
Dann holt Chan aus und lässt die Lederstriemen hart auf Unterbauch und Penis des Schwarzhaarigen nieder.
Ich höre ein gedämpftes Keuchen und gehe zu den beiden herum.
Mittlerweile habe ich meine Lederklatsche ebenfalls gegen einen Flogger ausgetauscht und greife dem Blonden in die Haare, zerre ihn zurück und sage: "Du bist nicht hier um Spaß zu haben, du solltest auch ein wenig arbeiten."
Ich schubs ihn nach vorne, stelle ihn so hin, das er zwischen den Beinen von Beg steht, während Chan immer noch Hiebe mit dem Flogger, auf dem Schwarzhaarigen verteilt.

Ich höre wie sehr es ihm gefällt und ich liebe dieses Keuchen und Stöhnen, welches er von sich gibt.
Ich packe den Blonden im Nacken, drücke sein Gesicht auf den Penis von Beg und reibe es darüber.
"Findest du nicht du solltest ihm das Gleiche geben was er dir gegeben hat Hure?", frage ich und ziehe ihn am Nacken wieder ein Stück höher.
Chan hat aufgehört und schaut uns zu. Er steht weiterhin seitwärts am Tisch.
"Ja Herr:", sagt der Blonde und öffnet dann seinen Mund.
Ich drücke seinen Kopf wieder hinunter und sehe dabei zu wie er den Penis meiner Schlampe in den Mund nimmt und höre wie Beg stöhnt.
Chan, tritt mit einem Seil hinter den Blonden, packt seine Arme und fesselt sie auf den Rücken, einmal über dem Ellbogen, was die Überstreckung des Schultergürtels zur Folge hat und einmal an den Handgelenken.

Ich bewege derweilen den Kopf des Blonden grob auf und ab und als Chan fertig ist mit dem Fesseln, halte ich kurz inne und dann, drücke ich den Kopf der Hure immer tiefer nach unten.
Ich höre das sich Begs Glied im Rachenraum des Blonden befindet denn dieser würgt und unterdrückt zu Husten.
"Mehr, bitte mehr.", höre ich den Schwarzhaarigen keuchend betteln.

Mein Blick fällt auf Chan, der immer noch hinter dem Blonden steht und ihn, ohne lange zu fackeln dehnt.
Ich zerre den Kopf des Blonden nach oben, ziehe ihn so dass er mich anschauen muss und sehe Tränen die über sein Gesicht laufen, ausgelöst vom Würgen.
"Gefällt dir das Hure?", frage ich und ernte ein leichtes Nicken.
Ich gebe ihm eine Backpfeife und sage streng: "Worte Hure!"
Er senkt kurz seinen Blick, stöhnt auf und ich sehe warum. Chan hat mittlerweile seine komplette Faust in dem Blonden drin.
Wir beide grinsen uns kurz an und dann höre ich die Antwort der Hure: "Ja das gefällt mir."

"Dann mach weiter.", fordere ich und lasse seinen Kopf los.
Sofort beugt er sich über Begs Penis nimmt ihn in den Mund und ich lasse von ihm ab.
Mein Flogger landet auf dem Rücken der Hure und Chan, entzieht ihm seine Faust wieder, positioniert sich hinter ihm und versenkt seinen Schwanz in dem Loch des Blonden.
Dabei hält er ihn an den Fesseln fest und beginnt dann hart in ihn zu stoßen.

Ich arbeite mich mit dem Flogger nach oben, schlage Beg auf den Bauch und auch auf die Brust, dann lasse ich ihn fallen und stehe nun vor dem Kopf des Schwarzhaarigen.
Seine Wangen glühen, seine Augen sind zugekniffen und er bettelt: "Kann ich bitte mehr haben?"
"Du willst mehr?", frage ich, während ich meine Kleidung verliere.
Der Schwarzhaarige öffnet seine Augen und blickt mich an.
"Ja ich will mehr.", sagt er und ich pumpe mein hartes Glied noch ein paar mal, bis ich es ihm tief in den Mund stecke.

"Hier hast du Schlampe.", sage ich und fixiere seinen Kopf mit meine Händen.
Ich ficke seinen Mund und Rachen hart und tief höre ihn würgen und ich liebe dieses Geräusch.
Mein Blick ruht auf Chan, der sich weiterhin in dem Blonden versenkt, bis dieser unberührt kommt.
"Hab ich dir erlaubt zu kommen Hure?", donnert er los, entzieht sich ihm und stößt ihn zu Boden.
Er packt ihn in den Haaren, und zerrt seinen Kopf nach oben, als er erneut fragt: "Habe ich dir erlaubt zu kommen?"
"Nein Herr, entschuldigung.", sagt der Blonde eingeschüchtert und Chan holt aus.
Hart trifft seine flache Hand auf die Wange der Hure. Der Kopf des Blonden schnellt zur Seite und ich liebe es.
"Verschwinde du nutzloses Stück Dreck.", fordert der zweite Dom und der Blonde will schon aufstehen, da sagt Chan: "Unten bleiben. Krabbel auf allen vieren und zeig mir dein ausgeleiertes Loch Hure."

Der Blonde macht es, krabbelt langsam davon und Chan meint: "Hey Whisk, komm her, schau es dir an."
Er zwinkert mir zu und ich lasse von Beg ab.
Er holt Luft und ich ich trete neben Chan, schaue dem Blonden dabei zu wie er sich ganz langsam. auf allen Vieren fortbewegt.
Auch dieser Anblick gefällt mir.
"Jetzt ist der Andere dran.", meint Chan zu mir und ich nicke, als ich sage: "Wir beide in ihm."
"Das klingt gut.", antwortet mir der andere Dom und greife mir eine Augenbinde.
Ich lege sie Beg um und sehe das Chan dann neben mir auftaucht.

Das Kondom, welches er vorab benutzt hat, ist abgezogen, als er beginnt Beg in den Mund zu ficken.
Ich hingegen trete an das andere Ende des Schwarzhaarigen, nehme etwas Gleitgel und verteile es am Eingang meiner Schlampe, schiebe dann grob den ersten Finger in sein Loch und sehe wie Beg sich verkrampft.
Chan lässt von ihm ab und ich höre: "Gott ja mehr, bitte mehr."
Dieses Betteln, das wohl schönste was ich jemals hören kann.
Ich gebe Beg wonach er sich sehnt und dehne sein Loch, während Chan diesmal die Lederklatsche nimmt und auf Begs Haut sausen lässt.
Etwas später löse ich dann, gemeinsam mit Chan, die Fesseln des Schwarzhaarigen und zerre ihn vom Tisch, zwinge ihn auf die Knie und ziehe ihn, an den Haaren hinter mir her.

Eine Matratze dient als nächster Schauplatz.
Chan liegt schon mit dem Rücken voran auf ihr, hat sich ein Kondom übergezogen und ich gebe Beg Anweisungen wie er sich zu bewegen hat, denn schließlich trägt er immer noch die Augenbinde.
Als der Schwarzhaarige rittlings über Chan kniet, führt dieser seinen Penis in ihn ein. Beide stöhnen sie auf ich sehe wie die beiden sich gemeinsam bewegen und genießen was sie da tun.
Ich bringe mich, einen Moment später, hinter Beg in Position, drücke ihn nach unten und die beiden verharren.
"Du bettelst die ganze Zeit nach mehr Schlampe, hier hast du mehr.", meine ich und schiebe meinen Schwanz zusätzlich in den Eingang von Beg.
Er stöhnt, Chan stöhnt und ich ebenfalls.

Wir drei sind wie eine Maschine, die perfekt ineinander greift.
Kurz bevor ich komme, ziehe ich mich zurück und Chan versteht, dirigiert Beg von sich runter und ich sage: "Auf die Knie Schlampe."
Er tut es und dann tut Chan etwas, was äußerst selten ist.
Er kniet sich neben Beg, dessen Augen immer noch verbunden sind und holt ihm einen runter.
"Darf ich... .", keucht meine Schlampe einen Moment später, keucht und fügt dann hinzu: "Kommen?"
"Ja darfst du Schlampe.", sage ich und Beg ergießt sich schubweise.

Chan steht auf und wir beide stellen uns vor Beg, der dort kniet und immer noch etwas bebt, von seinem erlebten Orgasmus, als ich sage: "Mach den Mund auf Schlampe."
Er tut es und sowohl Chan als auch ich kommen etwas später zum Höhepunkt
Wir verteilen unser Sperma in Begs Gesicht und auch auf seinem Körper. Als wir fertig sind, senkt der Schwarzhaarige seinen Kopf, schaut auf seinen Schoss und ich nehme ihm die Augenbinde ab.
Immer noch auf seine Schenkel schauend sagt er: "Danke Daddy."
"Schau mich an Baby.", meine ich und unsere Blicke treffen sich kurz, dann schweift sein Blick zu dem Kerl neben mir.
Sein Mund öffnet sich und erstaunen zeichnet sich auf Landons Gesicht ab, als er sagt: "Chan?"

Ich runzle die Stirn und schaue zwischen den beiden hin und her und dann höre ich die Stimme des anderen: "Hey Beg, schön dich wieder zu sehen."

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