🍰Wyatt(18)🍰✔️

"Meine Tabus sind folgende; ab Schulter aufwärts möchte ich nicht angefasst werden. Wenn du mich schlagen willst, dann ausschließlich mit dem Paddle und dann sowieso nur auf den Hintern. Außerdem möchte ich nur Prinzlein genannt werden. Ach und... .". erzählt mir so ein Typ, welcher neben mir steht.

Ich bin im Secrets, um wieder runter zu fahren und weil ich insgeheim gehofft habe, das Beg vielleicht hier ist. Ich denke, dass er mir heute Abend gut getan hätte. Auch wenn das krank klingt, dass ausgerechnet der Kerl mich regulieren kann, dessen Sohn mich gerade angebettelt hat und mir sagte das er in mich verliebt ist.
Aber es ist auch nicht so wichtig, denn Beg ist nicht hier und deshalb steht jetzt dieser mickrige Kerl vor mir und betet mir seine Tabus und Vorlieben vor. Etwas was mich gerade herzlich wenig interessiert.

"Eins will ich noch los werden. Deepthroat mache ich nicht und ich will auch nicht das mir jemand ins Gesicht... .", labert der Kerl weiter und ich hebe meine Hand, halte sie ihm vor sein Gesicht und sage: "Halt die Schnauze. Geh einfach."
Ich schaue den Typen nicht einmal mehr an, denn mein Blick gilt jemand anderem.
Ein großer schwarzhaariger Mann hat gerade den Club betreten.

Ich schiebe den Kerl vor mir zur Seite und fixiere Beg, mit meinem Blick.
Er ist schon nackt, trägt nur ein Halsband und hält sich, zum Schutz, seine Hände vor den Schritt.
Er ist da, allein das reicht schon aus, damit es mir ein klein wenig besser geht.

Beg schaut sich um und dann treffen sich unsere Blicke.
"Machst du das immer so? Lässt mich lang und breit alles erklären und dann schiebst du mich weg.", höre ich den Typen sagen, den ich gerade zur Seite geschoben habe.
Ich beachte ihn nicht, denn ich hebe meine rechte Hand und locke mit meinem Zeigefinger Beg, damit er versteht, dass er zu mir kommen soll.

Er senkt seinen Kopf und kommt langam auf mich zu gelaufen.
Mit jedem Schritt den er näher kommt, will ich ihn mehr.

"Hallo ich rede mit dir.", nervt der Kerl neben mir.

Der Schwarzhaarige steht vor mir, hat seinen Kopf immer noch gesenkt und schützt seinen Schritt mit seinen Händen.
"Was geht denn jetzt ab?", sagt der Typ neben mir und ich wende mich ihm zu, bevor ich antworte: "Sieh zu und lerne, aber halt endlich deine Klappe."
Ich blicke Beg wieder an und fordere: "Auf die Knie und schau mich an!"

Der Schwarzhaarige kniet sich hin, legt seine Hände in den Schoß und schaut dann zu mir hinauf.
"Ich weiß nicht ob ich das sehen will." gibt die Nullnummer neben mir von sich und ich schaue Beg die ganze Zeit in die Augen, auch während ich zu dem 'Prinzlein' sage: "Dann verpiss dich. Geh! Lass mich in Ruhe."

Ich gehe um Beg herum, bleibe hinter ihm stehen und zerre, an seinen Haaren, seinen Kopf in den Nacken.
Ein Grinsen legt sich auf mein Gesicht und ich streiche ihm einmal über seine Wange.

"Was mache ich heute nur mit dir?", sage ich mehr zu mir selbst, als zu ihm, doch Beg hat es als Frage verstanden und antwortet: "Bitte sei heute nicht so hart zu mir. Ich muss gestehen das mir gestern noch nachhängt."
Oh ja, die Cross-Night. Es hätte mich gewundert, wenn Beg das so mir nichts dir nichts, weggesteckt hätte.

Ich schaue seinen Rücken an und sehe noch vereinzelte Rötungen, von den Schlägen die ich ihm gestern erst verpasst habe.
"Kann man hier mitmachen?", fragen zwei Typen und ich blicke sie an.
Die beiden waren gestern auch dabei und haben sich an dem Schwarzhaarigen vergangen.
Ich blicke von den Typen zu Beg, welchen ich immer noch an seinen Haaren habe und sehe in seinem Gesicht was er will.

Ich schaue die Kerle wieder an und antworte: "Nein, sucht euch jemand anderen."
Die beiden gehen wieder, lassen mich mit meinem Sub allein, soweit das geht, denn wir befinden uns immer noch in dem großen Raum und man hört die Lust der anderen, das aufkommen von Peitschen und Händen auf der Haut.

"Steh auf, senke deinen Kopf und folge mir. Kriegst du das hin, oder muss ich dich an die Leine nehmen Schlampe?", frage ich und bekomme sofort eine Antwort: "Ich bekomme das hin."
Ich lasse von Beg ab und sehe dabei zu wie er aufsteht.
Ich gehe voran, raus aus dem großen Raum und in den hinteren Teil des Clubs, dort wo die einzelnen Räume sind.
Ich will heute allein mit ihm sein.

Diese Räume sind sehr schlicht gehalten.
Ein Bett steht drin, welches so ausgelegt ist, das man seinen Sub daran fesseln kann. Ein wenig Spielzeug wird zur Verfügung gestellt, eine Vorrichtung ist an der Wand angebracht, damit man fesseln kann und natürlich wird auch dafür gesorgt, dass Kondome, Gleitgel und Handtücher vor Ort sind.

Ich betrete einen dieser Räume, warte das auch Beg eintritt und schließe dann die Tür ab. Ich will einfach nicht, das heute irgendjemand hier rein kommt, uns sieht, weil er denkt der Raum ist frei. Ich will heute mit dem Schwarzhaarigen allein sein.

Beg war, die letzten drei Mal, einfach perfekt. Er hat alles mit sich machen lassen und ich habe gestern darauf gewartet, dass er irgendwann abbricht, das Breakword Rot ruft, doch er hat es nicht getan. Er hat es mit sich machen lassen und ich habe ihm angesehen, wie geil er es fand. Er war der Erste, der die Tortur bis zum Ende geschafft hat. Einige hatte ich schon am Kreuz und alle, bis auf Beg, haben abgebrochen.
Ich will ihm etwas zurück geben. Eine Eigenart, die ich sonst nie verspürt habe.

"Landon.", beginne ich und er zuckt zusammen, schaut mich an und ich rede weiter: "Leg dich hin, mach es dir auf dem Bett bequem."
"Du hast mich mit meinem richtigen Namen angesprochen.", bemerkt er während er sich, mit dem Rücken voran, auf das Bett legt.
"Ich weiß.", sage ich, gehe zu ihm hinüber und spreize seine Beine.
"Warum?", fragt er und ich fessel seine Beine, mittels Seilen, so, das er sie aber noch aufstellen kann.
"Weil ich es heute so will.", antworte ich und fessel nun auch seine Handgelenke aneinander und fixiere sie dann am Bettgestell.

"Aber... .", beginnt er, doch ich falle ihm ins Wort, sage ruhig: "Psst, nicht mehr reden. Lass mich machen. Mein Baby hat eine Belohnung verdient."
Er presst die Lippen aufeinander und beobachtet mich, wie ich mich ausziehe und mich dann zwischen seine Beine knie.
Ich brauche heute keinen Flogger, Paddle oder etwas anderes um ihn lustvoll zu quälen. Ich brauche heute nur ihn und mich, pur und nackt.
"Baby?", haucht er und schaut mich immer noch an.
"Baby!", sage ich und streiche mit meinen Fingerspitzen über seine Brust und seinen Bauch.

Gänsehaut zeichnet sich auf dem Körper des Schwarzhaarigen ab und ich finde es schön wie er auf mich reagiert.

Ich beuge mich etwas nach unten und beginne an seiner linken Brustwarze zu saugen, umspiele sie mit meiner Zunge, während ich seine rechte mit meinen Fingern verwöhne.
Ich wechsel, etwas später die Seiten, verwöhne nun seine rechte Brustwarze mit meinem Mund und lasse meine linke Hand über seine Seite fahren.

Ich küsse sein Schlüsselbein, und lecke dann, über seinen Hals, einen Weg zu seinem Ohrläppchen.
Ich beginne damit zu spielen, während meine linke Hand nun Landons steifen Penis umschließt.
Er keucht auf und zieht leicht an den Fesseln.

Ich löse meinen Mund wieder, stütze meine rechte Hand neben Landons Kopf ab und blicke ihm in die Augen, während sich, meine linke Hand weiter über seinen Penis bewegt.
Seine Stirn ist in Falten gezogen, seine Lippen sind gespalten und schwerer Atem dringt zwischen ihnen hindurch.
"Daddy.", keucht er und ich hauche ihm einen Kuss auf die Stirn, bevor ich ihn wieder anschaue und raune: "Baby."
Ich steiger das Tempo meiner Bewegung und pumpe sein Glied etwas schneller.
Landon zerrt fester an den Handfesseln, und beginnt seine Hüfte, meiner Hand etwas entgegen zu bewegen.

"Du bist ungeduldig Baby.", sage ich und gebe ihm einen Kuss auf seine Nasenspitze. Danach lächel ich ihn kurz an und bekomme eine Antwort: "Entschuldigung Daddy."
Seine Hüften werden wieder ruhiger, dafür kneift er kurz seine braunen Augen zusammen.
Ich knie mich aufrecht hin, wechsel meine linke Hand, gegen meine rechte aus und rolle mit meinem Daumen über seine Eichel.
Er stöhnt und dieses Stöhnen ist anders, irgendwie sanfter, aber genau so erregend, wie all die anderen lustvollen Geräusche die ich schon, von dem Schwarzhaarigen gehört habe.

"Daddy ich...", er atmet schwer und blickt mich flehend an.
"Bitte, darf ich...", er keucht auf, denn ich verschnellere nochmals meine Bewegung um seinen Penis.
"Bitte Daddy, bitte...", er stöhnt und ich sehe wie sein Körper beginnt sich zu verkrampfen.
"Komm Baby, komm und mach Daddy stolz.", gebe ich von mir und ich betrachte ihn einfach nur. Ich sehe ihm zu wie er seinen Kopf in den Nacken legt, wie er an den Fesseln zerrt, wie seine Augen mich fixieren. Ich sehe wie sein Körper beginnt zu zittern und zu beben und ich spüre wie er dann stöhnend kommt.

"Brav Baby.", sage ich und löse die Fesseln an Armen und Beinen, während ich weiter rede: "Du hast es dir verdient. So wie du war noch keiner zu mir."
Landon greift sich ein Handtuch, von dem Tisch neben dem Bett und säubert sich schnell, lässt es dann auf den Boden fallen und schaut mich dann wieder an.
Ich knie immer noch zwischen seinen Beinen, als er sich aufsetzt und sich mit seiner linken Hand auf dem Bett abstützt.

"Danke Daddy.", sagt er und blickt mich weiterhin an, lässt seine rechte Hand über meinen pummeligen Oberkörper wandern und umschließt schlussendlich meinen steifen Penis.
Ich nehme meine rechte Hand und lege sie Landon auf seine linke Wange.
Er schmiegt sich ihr etwas entgegen und pumpt dabei mein Glied.
Dann, einen Moment später, wechselt er die Position.
Ich tue es ihm gleich, sitze nun, mit gespreizten Beinen, auf dem Bett, lehne gegen das Bettgestell, während Landon zwischen meinen Beinen liegt und gerade meinen Penis in seinen Mund aufnimmt.

Ich stöhne auf, vergrabe meine rechte Hand in seinen Haaren und lasse ihn machen. Ich genieße seine geschickte Zunge und seine Lippen an meinem Glied.
Er bewegt seinen Kopf auf und ab, saugt und lutscht ohne das ich etwas dazu beitrage. Ich genieße einfach nur, was er mir gibt, bis ich stöhnend mein Sperma in seinem Mund entlade.

Ich atme noch schwer und Landon schaut mich von unten herab kurz an.
"Ist Daddy jetzt stolz?", fragt er und ich nicke kurz, bevor ich antworte: "Ja Baby, Daddy ist stolz auf dich."
Landon legt seinen Kopf auf meinen Oberschenkel und ich selbst spüre, dass mir das gerade nicht gefällt, dass es mir nicht ausreicht, deshalb schiebe ich ihn weg.
Ich sehe das Landon irritiert ist und nicht so recht weiß, was er machen soll, doch dann, ziehe ich ihn in meine Arme, lege mich mit ihm auf das Bett und genieße diese Wärme die sein Körper ausstrahlt.

Ich weiß nicht wie lange ich das hier nicht mehr gemacht habe.
Ich hab so lang niemanden mehr so sanft berührt, ihn mit meiner Hand befriedigt und schon gar nicht ihn im Arm gehalten.
Ich weiß es nicht, doch das hier tut gerade so unglaublich gut und ich kann es kaum in Worte fassen, wie froh ich war und auch bin, als ich Landon vorhin in den Club kommen sah.

Sein Kopf liegt auf meiner Brust und sein Arm ist auf meinem Bauch zur Ruhe gekommen, während ich meinen Arm unter seinem Nacken entlang geführt habe und mit meinen Fingern über seinen Rücken streiche.

Ich genieße es einfach und ich denke dass es Landon genau so geht.

"Wyatt.", vernehme ich, einen Augenblick später, seine Stimme und ich frage: "Ja?"
"Darf ich dich was fragen?", äußert er, doch schaut mich nicht an.
Ich streiche weiter über seinen Rücken und antworte: "Na klar."
"Versprichst du mir ehrlich zu sein?", fragt er und ich entgegne ihm: "War das die Frage die du mir stellen wolltest?"
Er lacht kurz in sich hinein und meint dann: "Nein, aber das ist mir genau so wichtig."
"Ich werde ehrlich sein, versprochen.", sage ich und warte ab.

Landon streicht über meinen Bauch, schaut mich immer noch nicht an und stellt dann seine Frage: "Wenn ich nicht hier bin, was machst du dann?"
"Wie, was mach ich dann?", frage ich irritiert und Landon streichelt mich weiter, als er antwortet: "Ich weiß nicht wie ich das fragen soll."
"Du willst wissen, ob ich nur dich habe oder es auch mit anderen treibe?", nehme ich ihm die Frage ab.
"Ja.", haucht er und schaut mich dann an.

"Baby es gibt andere, aber keiner ist so wie du. Das meine ich ernst und ist die Wahrheit. Heute hatte ich gehofft dich zu sehen und ich war froh, als du durch die Tür kamst.", antworte ich wahrheitsgemäß und schaue ihn an.
"Sag mir, warum ich anders als die anderen bin.", äußert er und schaut mich an.
"Ich kann es nicht erklären. Landon, wir haben eine Bindung zueinander, die wahrscheinlich auch du nicht erklären kannst. Du kamst heute in den Club, hast dich umgesehen und hättest auch andere haben können, aber du wolltest nicht. Du wolltest mich, genau so wie ich dich. Landon, niemand, wirklich niemand hier, hat mich schon mal so erlebt wie du gerade eben. Und lass dir gesagt sein, das niemand außer du, das was du gerade von mir bekommen hast, bekommen wird.", antworte ich und gebe ihm dann einen Kuss auf seine Stirn.
Ich fühle mich wohl, das kann ich nicht leugnen, doch in einer Ecke, meines Gehirns, weiß ich, dass Landon und ich uns auch über seinen Sohn Henry unterhalten müssen.

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