🍰Wyatt(1)🍰✔️

Was für ein Tag.
Mein Cafe ist jetzt seit zwei Monaten geöffnet und ich kann mich echt nicht beklagen.
Lynn und Erica machen ihren Job, vorne im Laden, wirklich toll. Mein Kreis von Stammkunden wird immer größer und auch das Lob, welches ich für meine Kreationen bekomme, bleibt nicht aus.
Doch der sechszehnjährige Schüler, Henry, der mir in der Küche zur Hand geht, ist manchmal ein kleiner Träumer.
Er macht seinen Job gut, keine Frage, setzt das um was man ihm sagt, aber manchmal habe ich das Gefühl, ist er mit seinen Gedanken ganz woanders.
Dann steht er da, schaut mich an, während ich mit ihm rede und dann, fragt er, nachdem ich ihm alles erklärt habe, was ich gesagt habe.

Heute war wieder so eine Situation.
Ich erklärte Henry gerade, welche Temperatur Schokolade haben sollte, wenn man sie schmelzt, damit sie, wenn sie wieder fest wird, nicht ihren Knack und ihren Glanz verliert.
Als ich damit fertig war, fragte er mich doch tatsächlich was ich gerade gesagt hatte.
Ich nahm darauf hin den Löffel, mit dem ich die Schokolade rührte und klopfte mit der Schokoseite an seine Stirn. Sein Gesicht war göttlich und seine Wangen färbten sich etwas rötlich.
In solchen Momenten frage ich mich, ob Bryan vielleicht doch recht hat, mit seinen Anspielungen, dass der sechszehnjährige auf mich stehen könnte, oder ob es nicht doch einfach nur Henry's Natur ist, dass er manchmal so verträumt ist.


Ich bin Wyatt, zweiundzwanzig, der liebe, nette und offenherzige Konditor. Ich habe mein eigenes Cafe und drei Angestellte. So sehen mich meine Freunde und auch mein Bruder Knox, doch es gibt noch eine andere Seite von mir. Eine die ich geheim halte, die niemanden etwas angeht.
Diese Seite von mir lebe ich, in einem Club aus, den ich, mit bedacht eine gute Stunde Autofahrt entfernt von meinem Zuhause gewählt habe.

Jetzt sitze ich gerade im Auto und fahre zu dieser besagten Räumlichkeit.
Ich brauche einfach mal wieder etwas Spaß.

Ich parke mein Auto, steige aus und betrete, wenig später den Club mit dem Namen Secrets.
Man kann es sich hier so vorstellen, das tatsächlich in jeder Ecke reges sexuelles Treiben herrscht, überall, außer an der Bar.
Hier kommt wirklich jeder auf seine Kosten.
Es gibt auch vereinzelte Räume, die man nutzen kann, wenn man mal unbeobachtet ficken will, so ist es ja nicht, aber das Hauptgeschäft findet vor allen Gästen statt.

Ich gehe zur Bar, schau mich, auf dem Weg dort hin ein wenig um und erkenne den einen oder anderen wieder, da sie sich ebenso wie ich, schon öfter hier aufgehalten haben.
An der Bar bestelle ich mir etwas zu trinken und blicke mich erneut um.
Da springt mir ein Bild ins Auge, welches mich sofort fesselt.

Ich nippe an meinem Getränk und beobachte den Typen, wie er auf einer Art Tisch, auf dem Rücken liegend, gefesselt ist.
Sein Kopf hängt über der Tischkante und seine Beine sind gespreizt.
Zwei Typen wechseln sich ab und dringen immer wieder nacheinander in das Loch des Gefesselten ein.
Über das Gestöhne und Gekeuche der andren hinweg, kann ich hören wie der Typ stöhnt und immer wieder jammert: "Gib mir mehr, ich will mehr."

Ich bin erregt und will nichts weiter, als genau dort mitmachen.
Ich trinke mein Getränk leer und sehe, dass sich einer der beiden Typen erneut in dem Gefesselten versenkt.
Ich gehe auf die drei zu und und ziehe mir auf dem Weg dort hin, mein Shirt über den Kopf.
Als ich dort ankomme, schaue ich erst die beiden Kerle an, die sich immer wieder den andren vornehmen und wir treffen eine stumme Vereinbarung, dass ich mitmachen kann.
Mein Shirt wandert an einen Haken, dann trete ich um den Tisch und blicke den deutlich älteren Mann an, der sich nehmen lässt.
Er blickt zu mir, stöhnt, weil sein Loch gerade hart penetriert wird.

Dann bei einer kurzen Pause, sagt er: "Gib mir mehr."
Ich öffne meine Hose, ziehe sie samt Shorts ein wenig hinunter und lege meinen steifen Penis frei.
Ich trete etwas näher und sage: "Mach dein Maul auf, wenn du mehr willst."
Er öffnet den Mund und ich schiebe ihm meinen steifen Schwanz in den Rachen, halte seinen Kopf, mit meinen Händen, in Position als ich den Kerl mit meinem Schwanz zum würgen bringe.

Ich ziehe mich zurück, husten ist zu hören, dann packe ich ihn erneut und ficke den Schwarzhaarigen tief in Mund und Rachen.
Erneut ziehe ich mich zurück und höre, nachdem der Kerl etwas Luft geholt hat, wie er wimmert: "Nimm mich, ja!? Oh bitte nimm mich."
Ich grinse ihn an und gehe um den Tisch herum, streife mir ein Kondom über und greife von der Wand einen Flogger.

Das ist das Gute an diesem Club. Hier hängen Spielzeuge, die nicht für die direkte Sexpraktik verwendet werden, einfach rum, damit man sie benutzen kann.

Ich sehe dass der eine Typ, sich aus dem Hintern des Kerls zurück zieht.
Als er zur Seite getreten ist, stelle ich mich an die gespreizten Beine des Kerls und hole aus. Dann lasse ich den Flogger mehrere Male auf die Innenseiten der Oberschenkel des Schwarzhaarigen klatschen.
Ich sehe zu, wie seine Arme an den Fesseln zerren und ich höre wie mehrere lustvolle Geräusche seinen Mund verlassen.
"Mehr, bitte mehr.", jammert er und ich hole erneut aus und lasse den Flogger auf seinem steifen Schwanz nieder.
Eine Mischung aus, Schreien und Stöhnen verlässt den Mund des Gefesselten und ich nutze genau das, um mich mit einem kräftigen Ruck in dem Kerl zu versenken.
Ich stütze mich auf seinen Knien auf, halte mich an ihnen fest, als ich mich immer härter und schneller in dem Kerl versenke.
"Gott ja, genau so.", stöhnt der Typ und ich werde noch etwas schneller, als ich sehe, das die anderen beiden Kerle sich rechts und links neben dem Tisch positioniert haben und abwechselnd mit Floggern auf den Kerl einschlagen.

"Oh ja, weiter.", stöhnt der Gefesselte, dessen Haut so schön rot ist, weil sich die Striemen des Schlaginstruments darauf abzeichnen.
Dann hört einer der Beiden auf, tritt an das Kopfende des Kerls, dessen Loch ich immer noch hart ficke und beginnt sich einen runter zuholen, bis er seine Ladung in das Gesicht des Gefesselten spritzt.
Ich ziehe mich ebenfalls aus dem Kerl zurück, und gehe erneut um den Tisch herum.
Der Typ der abgespritzt hat, ist verschwunden und nun stehen der andere Kerl und ich uns gegenüber.
Der Kopf des Schwarzhaarigen zwischen uns und in seinem Haar und auf seiner Stirn klebt Sperma.

Ich ziehe mir das Kondom ab und reibe hart über meinen Schwanz, sehe, dass der andere Typ  kommt und seinen Samen auf den Hals des Gefesselten verteilt, sich dann abwendet und geht.
"Mach dein Maul auf, das habe ich dir vorhin schon gesagt.", sage ich und wieder tut er es, streckt dann, wie selbstverständlich, seine Zunge hinaus und ich trete nun direkt an das Kopfende, merke wie sich mein Orgasmus anbahnt und höre wie der Schwarzhaarige sagt: "Gib mir deinen Saft."
Ich komme, spritze mein Sperma auf sein Gesicht und sehe dabei zu, wie er sich danach genüsslich mit seiner Zunge über die Lippen fährt.
"Brav.", sage ich und streiche ihm über die Schulter.
"Belohnst du mich jetzt, weil ich so brav war?", fragt der Typ, der ja deutlich älter ist als ich und ich nicke.

Als erstes, nehme ich ihm die Manschette um seinen Hals ab, löse dann die Fesseln die seine Arme fixieren und gebe ihm so die Möglichkeit sich aufzusetzen.
Das tut er auch und ich reiche ihm ein Tuch.
Schnell wischt er sich, das Sperma notdürftig aus dem Gesicht und sitzt nun mit gespreizten und gefesselten Beinen auf der Tischplatte.
Ich stehe vor ihm und sage: "Du hast dir eine Belohnung verdient."
"Danke.", sagt er nur und schaut mich an.
"Du darfst dich anfassen.", äußere ich weiter und kann erkennen, dass er sich eigentlich was anders gewünscht hat.
"Aber... .", setzt er an, doch ich unterbreche ihn: "Was aber? Denkst du echt, ich fasse eine Schlampe wie dich an. Du kannst froh sein dass ich dich losgebunden habe."
Ich spucke ihm ins Gesicht, sein Blick senkt sich.

Ich bücke mich und hebe einen der Flogger auf und sage: "Fass dich an oder du wirst bestraft."
Der Kerl hebt seine Blick wieder und sieht den Flogger in meiner Hand.
Zaghaft beginnt er, mit seiner rechten Hand, über seinen Penis zu reiben, während er sich mit seiner linken Hand auf der Tischplatte abstützt.

"Schlampen wie du müssen es sich selbst machen, weil sowas wie du nur dafür da ist das Loch hinzuhalten um gefickt zu werden.", sage ich und merke wie es mich erregt, als ich aushole und meine linke Hand auf seine Wange klatscht.
Sein Kopf schnellt etwas zur Seite und seine Hand beginnt sich schneller über seinen Penis zu bewegen.
"Bist du eine Schlampe?", frage ich und hole mit dem Flogger aus, klatsche ihn auf sein Bein, als ich keine Antwort bekomme.
"Bist du eine Schlampe?", frage ich erneut und bekomme als Antwort nur ein Kopfschütteln.
"Ich will es hören!", sage ich und hole erneut mit dem Flogger aus, treffe seine Hand und seine Eichel.
Der Schwarzhaarige beginnt zu beben und er antwortet mit zittriger Stimme: "Nein das bin ich nicht."

"Stehst du drauf gefickt zu werden? Hm? Magst du es, wenn du viele Schwänze in dir hast Schlampe?", frage ich und halte seine Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger, meiner linken Hand.
Mein Blick durchdringt ihn und ich höre wie er antwortet: "Ja das mag ich."
Ich spucke ihm ins Gesicht und frage dann: "Und warum magst du es?"
"Weil ich ein Schlampe bin.", sagt er einen Moment später und senkt seinen Blick. Ich löse meine Finger von seinem Kinn und stoße mit meinem Handballen, gegen seine Stirn.
"Wie ich es von Anfang an gesagt habe. Du bist eine Schlampe.", sage ich, spucke ihm erneut ins Gesicht und dann kommt er, legt seinen Kopf in den Nacken und spritzt sein Sperma ungehemmt aus sich heraus.

Ich lasse den Flogger fallen, nehme meinen Schwanz, welcher mittlerweile erneut hart ist, in die Hand und beginne ihn zu pumpen.
Der Kerl schaut mich an und ich greife in seine Haare, zerre an ihnen und lasse dann von ihm ab, hole aus und gebe ihm eine Backpfeife.
Dann komme ich, vermische mein Sperma mit seinem und blicke ihn danach an.

Devot hält er seinen Kopf gesenkt und seine Hände legt er schützend über sein Glied.
Immer noch sind seine Beine gespreizt und gefesselt, als ich sage: "Wirklich gut gemacht Schlampe."
Ich wende mich ab, ziehe dabei meine Hosen wieder hoch, greife mein Shirt und gehe, als ich eine leise Stimme höre, die sagt: "Danke Daddy."
Ich drehe mich nicht mehr um, zieh mir mein Shirt über den Kopf und verlasse das Secrets, damit ich nach Hause fahren kann.

Ich bin Whisk, zweiundzwanzig und ich liebe es deutlich ältere Männer zu demütigen und zu benutzen.
Ein Geheimnis das bewahrt werden muss.

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