🖤Chris(27)🖤

Das Wasser läuft über meinen Körper, meine Augen sind geschlossen und ich atme ruhig.
Er wird kommen. Henry wird zu mir kommen, die Frage ist nur wann.
Ich seife meinen Körper ein, wasche mir die Haare und spüre dann den Luftzug, als Henry die Duschtür öffnet.

Ich grinse, was Henry jedoch nicht sehen kann, da ich mit dem Rücken zu ihm stehe.
Seine Arme finden um meine Hüfte und ich spüre seine Lippen, wie sie meine Schulter liebkosen.
"Ich musste noch das Gespräch mit meinem Vater vernünftig zu Ende bringen.", sagt er zwischen einzelnen Küssen und ich drehe mich dann zu ihm um.

"Er hat bestimmt was gemerkt.", meint er und ich sehe, dass er verlegen auf den Boden schaut.
"Schau mich an.", fordere ich und Henry tut es, dann fahre ich fort: "Selbst wenn. Mach dir darum keinen Kopf. Sex und alles was dazu gehört ist das normalste der Welt."
"Aber doch nicht, wenn mein Vater zuhört.", antwortet er, während ich ihm die Haare shampooniere.
"Ob Landon was gemerkt hat oder nicht, findest du nur raus wenn du ihn fragst. Und ob du dir die Blöße geben willst, musst du selbst entscheiden.", sage ich und reiche ihm das Duschgel.

Henry zuckt mit den Schultern und seift sich danach ein.
Als er damit fertig ist, ziehe ich den Kleinen an mich, lege meine Hände an seinen Hintern und reibe mein steifes Glied an seinem Körper.
Dabei küsse ich seinen Hals, sauge mich an diesem fest und Henry keucht auf.
"Weißt du Kleiner, es wird Zeit das ich mir jetzt nehme, was ich jetzt brauche.", sage ich, nachdem ein neuer Knutschfleck an Henry's Hals prangt.

"Und das wäre?", fragt er und ich stell das Wasser der Dusche ab, gehe aus der Dusche, während Henry mir folgt.
"Ich nehme mir deinen Mund vor.", sage ich nur und trockne mich, gemeinsam mit Henry ab.
"Das selbe haben wir hier schon mal gemacht.", antwortet Henry und ich schmeiße mein Handtuch auf den Boden, packe seine Hand und entgegne ihm: "Ich habe mit keiner Silbe gesagt, dass ich es hier im Badezimmer tun werde."

Henry folgt mir zurück ins Schlafzimmer und dann packe ich ihn, werfe ihn, mit dem Rücken voran auf das Bett und gehe um dieses herum.
"Was machst du?", fragt er neugierig und verfolgt mich mit seinem Blick.
Schneller als er schauen kann, packe ich ihn unter seinen Armen und ziehe ihn ein Stück Richtung Bettkante, so das er mit dem Kopf darüber hängt.
Mittlerweile ist meine Erektion nicht mehr ganz vorhanden, aber das werde ich gleich wieder ändern.
Henry schaut zu mir hinauf und ich fordere: "Gib mir deine Hand."
Er reicht sie mir, ich nehme sie und führe sie an mein halb steifes Glied.
Der Brünette versteht und umschließt es mit seiner Hand, während er immer noch auf seinem Rücken liegt und ich an seinem Kopf stehe. Er beginnt, mit seiner Hand auf und ab zu fahren, während seine Nackenmuskulatur dafür sorgt, dass sein Kopf nicht komplett durchhängt.

"Das ist gut.", sage ich und mein Penis wächst wieder zu seiner vollen Größe.
"Mach deinen Mund auf und entspann deinen Nacken, deinen Hals und ganz wichtig, entspanne dich.", sage ich und kann dabei zusehen, wie Henry seinen Kopf nun hängen lässt.
"Entspann dich und vertrau mir. Wenn etwas nicht geht, dann klopfst du mit deiner Hand drei Mal auf die Matratze und ich höre auf. Verstanden Kleiner?", fahre ich fort und Henry antwortet: "Ich hab es verstanden."
Der Brünette atmet tief durch, schließt seine Augen und öffnet dann seinen Mund.
Dass er die Augen schließt, zeigt mir sein Vertrauen gegenüber mir. Ich denke nicht, dass er das tun würde, wenn er mir kein Vertrauen gegenüber bringt.

Ich reibe noch kurz über meinen Penis und führe ihn dann in seinen Mund ein.
Seine Lippen umschließen meine Eichel und dann ein wenig mehr von meinem Glied.
"Entspann auch deinen Kiefer Kleiner.", meine ich beiläufig und spüre, an meinem Penis, dass er dem Folge leistet.

Ich merke seinen Rachen und halte inne.
Es ist leichter den Penis in den Rachen einer anderen Person einzuführen, wenn diese andere Person mit dem Kopf über etwas hängt. Bettkante, Tischkante, Armlehne eines Sofas.

Ich behalte seine Hände im Auge und dringe, mit meinem Glied etwas weiter vor.
Henry versucht zu Schlucken und um meiner Spitze wird es etwas enger.
Noch ein kleines Stück weiter, schiebe ich mein Penis in seinen Rachen und dann höre ich, das Henry würgt.
Ich ziehe mich ein wenig zurück, lasse ihn atmen, doch Henry lässt die Augen weiterhin geschlossen.

Auch ich atme, schließe kurz meine Augen, denn hier ist wieder Selbstbeherrschung gefragt, denn wenn ich diese verliere, dann würde ich ihn packen und ihm meinen Schwanz so tief in den Rachen stecken, dass er würgt und husten muss. Ich würde ihn so hart und tief in Mund und Rachen ficken, dass ihm die Tränen in die Augen steigen und ihm der Speichel aus dem Mund läuft.

Erneut dringe ich mit meinem Penis tiefer in seinen Mund vor und wieder beginnt er etwas später zu würgen, doch diesmal bleibe ich einen kleinen Augenblick länger in ihm, bevor ich mich zurück ziehe.
Das Deepthroating, kann Monate dauern bis man es beherrscht und seinen Würgreflex unter Kontrolle hat.
Dinge in denen ich mich in Geduld üben muss.
Geduld, die ich jetzt gerade nicht mehr aufbringen kann.

Ich lasse von Henry ab, breche damit die Übungsstunde des Deepthroatings ab, ziehe den Gürtel aus meiner Jeans und sage: "Auf alle vier Chick."
Henry gehorcht und kniet sich auf das Bett. Den Kopf in Richtung Kopfende.
Ich muss einfach ein Schritt weiter gehen.
"Du sagst gelb wenn es zu doll ist und ich werde sanfter sein. Du sagst rot, wenn du abbrechen möchtest und ich werde sofort aufhören. Hast du verstanden Chick?", sage ich bestimmend und der Kleine nickt.
"Ich mag es gerne wenn du mit Worten antwortest, das habe ich dir schon mal gesagt. Doch heute will ich, für dieses eine Mal, Gnade vor Recht ergehen lassen und dir nur vier anstatt acht Schläge geben. Doch vorher nochmals die Frage, hast du verstanden was ich gerade gesagt habe? Gelb weniger, Rot beenden.", äußere ich, während ich Henry's Shirt vom Boden aufhebe und zu ihm an das Kopfende gehe.

"Ja ich habe verstanden.", antwortet er und schaut mich an.
"Knie dich richtig hin und streck mir deine Hände entgegen.", sage ich und lasse bewusst Beschimpfungen wie Schlampe, Hure oder Miststück weg. Ich muss ja nicht gleich in die Vollen gehen.
Ich benutze Henry's Shirt als Fessel, binde damit seine Handgelenke aneinander und zerre diese dann zum Kopfende des Bettes und knote das Shirt daran fest.
Der Brünette stütz sich nun auf seine Unterarmen ab und will gerade seine Beine ausstrecken, als ich ihm einen Klaps auf den Hintern gebe und sage: "Schön oben lassen Chick."

Er tut es und streckt somit seinen Hintern weiter in die Höhe.
Ich bleibe seitwärts von ihm stehen, nehme mir den Gürtel, welchen ich vorab auf das Bett gelegt habe und ziehe ihn ein wenig durch meine Hand, lasse meinen Blick dabei auf dem Brünetten ruhen.
"Vier Schläge, dafür das du nicht mit Worten geantwortet hast, Chick.", sage ich und sehe dabei zu, wie mein Sub seine Lippen aufeinander presst.
Ich hole aus, nehme nur ein wenig Schwung und lasse den Gürtel auf die Haut seines Rückens klatschen."
Der Kleine zieht an seinem Shirt, keucht auf und neigt wieder dazu, seine Beine ausstrecken zu wollen.
Wieder gebe ich ihm einen Klaps auf den Hintern und sage erneut: "Schön oben lassen Chick."

Erneut hole ich aus, etwas stärker diesmal und der Gürtel klatscht auf seine Haut. Der Brünette zuckt, zieht wieder an dem Shirt, was ihn gefesselt hält, doch seine Beine bleiben an Ort und Stelle.
Ich fahre mit meinen Fingerspitzen über seinen Rücken, dort entlang, wo der Gürtel aufkam und sehe, wie sich Gänsehaut, unter meinen Fingern, auf seinem Körper bildet.
Ich nehme meine Finger wieder weg und schlage erneut zu, wieder etwas fester als zuvor und mein Sub stöhnt auf.

Ein letztes Mal hole ich aus und der Gürtel kommt ziemlich hart auf dem Rücken meines Subs auf und ein kleiner Schrei verlässt seinen Mund, gefolgt von einem: "Gelb."
Da ist sie, seine Grenze.
Da es eh der letzte Schlag war, fahre ich erneut mit den Fingern über seine geschundene Haut und sage dann: "Hast du gut gemacht Chick. Wie geht es dir?"

Ich streichle ihn weiter, öffne währenddessen die Schublade am Nachtschrank und nehme mir ein Kondom, sowie Gleitgel heraus.
"Es ist alles in Ordnung.", antwortet der Kleine, dann lasse ich von ihm ab, trete aus dem Sichtfeld des Brünetten und rolle mir das Kondom über meinen Penis.
Es reicht für heute. Langsam und in seinem Tempo. Ich will ihn nicht überfordern.

Ich knie mich hinter ihn, verteile etwas Gleitgel auf meinen Fingern, welches ich dann an seinem Eingang verreibe und schmiere mir auch etwas auf das Kondom.
"Nimmst du mich jetzt endlich?", höre ich von meinem Sub und ich lasse meine Hand zweimal, sowohl auf seine rechte, als auch auf seine linke Pobacke sausen.
"Hab ich dir erlaubt zu sprechen Chick?", sage ich dann und er antwortet: "Nein Entschuldigung."
"Gut.", entgegne ich ihm und lege die Spitze meines Gliedes an seinen Eingang.

Ich schiebe immer mehr von meinem Penis in das enge Loch meines Kleinen und halte mich an seiner Hüfte fest.
Wir keuchen beide auf, während ich immer weiter vordringe.
Wie sehr er mir gefehlt hat.

Als ich vollends in ihm bin, gebe ich ihm einen kurzen, aber wirklich nur einen kurzen Moment, bis ich mich bewege.
Ich kralle mich in seine Hüfte und stoße einmal hart zu, mache dann eine Pause und wiederhole es dann. Beide stöhnen wir auf und ich sehe den Kleinen wie er erneut an dem Shirt zerrt, dass seine Handgelenke gefesselt hält.

Dann bewege ich mich schneller und gleichmäßiger. Ich penetriere den Eingang des Brünetten und ficke ihn, härter und hemmungsloser, als bei seinem ersten Mal. Ich muss es einfach tun und er weiß wie er es unterbinden kann.
Doch außer das Wimmern, Keuchen und Stöhnen, ist von seiner Seite aus nichts zu hören.
Meine Finger krallen sich noch etwas tiefer in seine Haut, halten ihn in Position und ich spüre, dass es nur noch wenige Augenblicke dauert, bis ich zum Höhepunkt komme.

Wir stöhnen beide und es verbindet sich zu unserer eigenen kleinen Symphonie, bis ich schlussendlich zum Orgasmus komme und mein Sperma entlade.
Einen Moment später, ziehe ich mich aus dem Brünetten zurück und rolle mir das Kondom ab, während Henry seine Beine ausstreckt.
Er atmet schwer, als ich zum Kopfende trete und das Shirt von diesem und dann auch von seinen Handgelenken löse.

Er blickt mich an und dreht sich dann schwerfällig auf die linke Seite.
Sein Penis ist steif und ich lege mich zu ihm, hauche ihm einen Kuss auf die Stirn und schließe dann meine Hand um sein Glied, bewege diese auf und ab, während Henry die Fingernägel seiner rechten Hand in mein Schulterblatt bohrt.
Er rutscht ab und kratz über meine Haut.
Eine kleine Welle der Lust strömt durch meinen Körper als das Brennen, das vom Kratzen aufgetreten ist entsteht und wieder abklingt.
Für diesen Augenblick habe ich meine Augen geschlossen, denn ich mag das, wenn man mir über den Rücken kratzt. Etwas, was wirklich nur wenige meiner vorherigen Subs über mich wissen.

"Kommst du für mich Kleiner?", frage ich als ich meine Augen wieder geöffnet habe und Henry antwortet keuchend: "Ja."
Ich reibe weiter über seinen Penis und sehe ihn an. Er ist so wunderschön wenn er kurz davor ist seinen Höhepunkt zu erleben und er ist noch viel schöner wenn er dann kommt.

Als Henry seinen Orgasmus erlebt hat, nehme ich sein Shirt, was ich vorhin achtlos ins Bett geschmissen hatte, säubere ihn, ziehe ihn dann in meine Arme und lege meine Lippen auf seine.
Der Kuss ist sanft und zart.
Unsere Zungen bewegen sich miteinander und ich genieße es.

Als wir uns wieder lösen, ziehe ich die Decke über unsere nackten Körper, schaue dann Henry an und frage: "Ist alles in Ordnung Kleiner?"
"Ja ist es.", sagt er und lächelt leicht.
Ich hauche ihm einen Kuss auf die Stirn, als sein Handy piept.
"Das kann auch noch bis morgen warten. Das ist Otis, der hat einen eigenen Ton.", sagt er und blickt mich müde an, bevor er fortfährt: "Da gibt es doch bestimmt noch mehr, was du machen kannst, oder?"

Ich nicke kurz, bevor ich antworte: "Du musst nur ein Wort sagen Kleiner. Dann nehme ich dich mit, dorthin wo ich dich zur Extase bringe, dorthin wo wir so viele Möglichkeiten haben. Kleiner du musst nur ein Wort sagen, denn es geht in deinem Tempo."
Danach verbinde ich erneut unsere Lippen miteinander und sage im Anschluss: "Wenn die Nachricht auch noch bis morgen warten kann, sollten wir jetzt schlafen. Du musst morgen zur Uni und ich muss halt meinen Kram machen."
"Wie lange bleibst du eigentlich?", fragt Henry, eng an meine Brust gekuschelt und mit müder Stimme.
"Mindestens zwei Wochen.", antworte ich und schalte das Licht der Nachttischlampe aus.
"Gott sei Dank.", sagt er leise und ich streichle Henry weiter über seinen Rücken, bis er ruhig und gleichmäßig atmet.
Kurz blicke ich nochmal auf mein Handy, checke ob ich meinen Wecker gestellt habe, lege es wieder zur Seite und schlafe dann kurz danach ein.

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