🖤Chris(25)🖤
"Es ist schön, dass du den Verband nicht mehr tragen musst.", sage ich zu Henry, als wir in das Taxi steigen.
"Finde ich auch.", entgegnet er mir und ich frage: "Willst du ins Wohnheim oder mit ins Hotel?"
Innerlich hoffe ich, das Henry mit zu mir kommt, aber das muss er ja nicht wissen.
"Ich würde schon gern mit ins Hotel kommen, wenn es dir nichts ausmacht.", antwortet Henry. Dann wende ich mich dem Taxifahrer zu und nenne ihm die Adresse des Hotels.
Als wir dort angekommen sind und vor der Zimmertür stehen, zückt Henry die Schlüsselkarte.
Judy hat also Wort gehalten.
Er öffnet die Tür und beide treten wir ein.
Als die Tür wieder hinter uns ins Schloss fällt, ziehen wir uns unsere Schuhe aus und dann ziehe ich Henry zu mir.
"Huch.", stößt er überrascht aus und legt seine Hände an meine Brust, während meine Platz auf seinem Hintern finden.
"Wie geht es dir?", frage ich und er antwortet: "Besser, ich habe nur noch ganz leichte Kopfschmerzen."
Ich hauche ihm einen Kuss auf die Lippen und frage im Anschluss: "Hast du deinen Vater angerufen?"
Seine braunen Augen weiten sich und dann schüttelt Henry verlegen mit dem Kopf.
"Dann mach das jetzt, hörst du.", sage ich und Henry nickt.
Ich entlasse ihn aus meinen Armen und Henry meint: "Ich zieh mir nur eben was bequemes an, ja?",
Ich nicke, gehe zur Minibar um mir eine Flasche Wasser zu nehmen und sehe den Pudding in dem Kühlschrank stehen. Ich lächel leicht, nehme sowohl Wasser als auch Pudding aus dem Kühlschrank und drehe mich dann wieder um.
Dann sehe ich Henry dabei zu, wie er sich sein Shirt über den Kopf zieht und kurz danach seine Hose auszieht. Ich trinke einen Schluck, stelle das Schälchen mit dem Pudding auf den Nachtisch und beginne dann: "Weißt du", Henry schaut mich an, dann fahre ich fort. "Du kannst auch so bleiben."
Verlegen lächelt Henry, doch setzt sich dann, in Boxershorts mitten auf das Bett, nimmt sein Handy und wählt dann eine Nummer.
"Dad.", sagt er und ich flüstere dem Brünetten zu: "Stell mal auf laut."
Henry tut es und ich höre Landons Stimme: "Wie geht es dir?"
"Besser. Ich hatte ja gestern schon erzählt dass... ", beginnt Henry und erzählt seinem Vater von gestern, während ich ihn, mit dem Rücken voran an das Kopfende lehne.
Henry lässt es mit sich machen und ich bekomme nicht wirklich mit, was Henry und Landon sprechen, denn meine Hände streichen über die zarte Haut des Jüngeren und meine Finger schieben sich zwischen den Rand seiner Boxershorts und seiner Haut.
"Chris.", flüstert Henry und ich schaue zu ihm, sehe das er das Mikrofon am Handy zuhält und dann weiter spricht: "Was machst du da?"
"Rede mit deinem Vater und nicht mit mir.", fordere ich ihn auf und ziehe ihm seine Shorts von den Hüften, seine Beine entlang und lasse sie dann auf den Boden fallen.
Nackt liegt er nun vor mir und ich fange seinen Blick ein.
"Alles okay mein Junge?", höre ich Landon fragen und ich bedeute Henry ihm zu antworten.
"Ja, ja Dad, alles g-gut.", antwortet er und fährt dann fort: "Meine Kopfschmerzen sind deutlich besser und... ."
Ich verliere mich in diesem Moment und blende das Gespräch wieder aus, als ich Henry's Penis mit meinen Fingerspitzen auf und ab fahre.
"Chris bitte.", sagt er leise und wieder schaue ich ihn an und sehe erneut, wie er das Mikrofon des Handys zuhält.
"Warte mal kurz Dad.", sagt Henry, nach dem er das Mikro wieder frei gegeben hat und es danach wieder verdeckt.
"Hör zu Chick. Egal was passiert, du wirst mit deinem Vater telefonieren und dabei das Telefon auf laut lassen. Du wirst ihm nicht sagen, was hier gerade vor sich geht. Du legst nicht auf und du wehrst dich nicht. Du lässt es zu, was ich mit dir mache. Verstanden?", äußere ich und fahre weiterhin mit meinen Fingerspitzen über Henry's mittlerweile halb steifes Glied.
"Aber... .", beginnt Henry, doch ich unterbreche ihn: "Keine Widerworte und jetzt solltest du deinen Vater nicht länger warten lassen."
Henry nimmt seine Hand vom Mikrofon, schluckt und sagt dann: "Dad, ich bin wieder da."
"Was war denn los?", höre ich Landons Stimme und erneut nehme ich das Gespräch nicht weiter wahr.
Ich beuge mich nach unten, gebe Henry einen Kuss auf seine Eichel, bevor ich sie mit meiner Zunge einen Moment verwöhne.
Er keucht leise auf und sofort dringt Landons Stimme in mein Ohr: "Herny ist alles in Ordnung.
"Ja mein K-Kopf.", sagt er nur und ich nehme mehr von Henry's Glied in meinem Mund auf.
Ich beginne an diesem zu saugen und bringe es so zu seiner kompletten Größe.
Henry's Stimme zittert leicht, als er weiter mit seinem Vater telefoniert.
Ich lasse von seinem Penis ab und blicke ihn an.
In seinem Gesicht steht Verzweiflung und ich greife zu dem Schokoladenpudding.
Ich nehme etwas davon auf den Löffel und halte diesen vor Henry's Mund, als Landon gerade fragt, wie es denn heute bei Otis war.
Anscheinend muss Henry ihm gerade gesagt haben, dass er im Krankenhaus war.
Henry isst den Pudding und schluckt ihn runter.
Ich hingegen, nehme den nächsten Löffel und verteile die Substanz auf seiner Brust.
Zittrig atmet er ein und antwortet seinem Vater: "Otis geht es soweit gut... ."
Ich beuge mich zu seiner Brust, heute ist es auch egal, ich hab ja schon gesündigt und beginne mir meiner Zunge den Pudding von seiner Haut zu lecken.
Ich umschließe mit meinen Lippen seine rechte Brustwarze und sauge an dieser, während ich mit meiner linken Hand Henry's Penis umschließe.
"Gott, nein.", keucht der Kleine ins Telefon und erneut höre ich Landons Stimme: "Junge ist wirklich alles in Ordnung bei dir?"
"Ähm... ähm... j-ja.", stammelt Henry denn ich wechsel von seiner rechten zu seiner linken Brustwarze, spiele nun mit dieser und lasse meinen Daumen über seine Spitze rollen.
"Aber du atmest so komisch. Hast du doch mehr Schmerzen, als du zugeben möchtest?", fragt Landon und ich lasse kurz von Henry ab, schaue ihn an und grinse leicht.
Wieder nehme ich einen Löffel des Puddings und lasse Henry erst antworten: "Nein, es ist alles gut, wirklich Daddy."
Ich halte ihm den Löffel vor den Mund und wieder schluckt er den Pudding runter.
"Junge irgendwas ist doch. Du hast mich das letzte mal Daddy genannt, da bist du vom Baum gestürzt. Ich glaube da warst du zwölf.", bohrt Landon weiter nach und ich ziehe Henry an den Kniekehlen etwas weiter nach unten.
Er liegt nun mit dem Rücken auf der Matratze und antwortet seinem Vater: "Es ist mir halt so rausgerutscht. Dad es ist wirklich alles... ."
Ich spreize Henry's Beine etwas mehr, drücke sie nach oben und lasse kurz danach, meine Zunge über seinen Eingang fahren.
"Nicht.", sagt Henry erschrocken und Landon entgegnet: "Was nicht?"
"M-mir i-ist nur w-was aus d-der Hand ge-gefal-len.", antwortet Henry zitternd und ich rimme Henry noch etwas weiter.
Ich lecke mir einen Weg von seinem Hintern zu seinen Hoden, sauge an diesen und schiele zu Henry.
Sein Körper bebt und seine Hand liegt auf seinem Mund als er ein unterdrücktes Stöhnen über seine Lippen kommen lässt.
Meine Zunge wandert über seinen Schaft und ich höre Landon erneut etwas sagen: "Rufst du Rick dann noch an, oder soll ich ihm bescheid sagen?"
Henry blickt mich an und ich lasse kurz von ihm ab und nicke. Henry versteht und antwortet: "Ich... rufe R-Rick... an."
Ich umschließe seinen Penis wieder mit meinen Lippen, bewege meinen Kopf auf und ab und führe einen meiner Finger in Hernys Eingang.
"Okay gut. Ach ich soll dich auch von Wyatt und Knox grüßen. Knox und Rick wollen dich auch bald besuchen kommen.", plappert Landon weiter und ich führe einen zweiten Finger in Henry ein, sauge immer noch an seinem Penis und höre wie Henry bebend sagt: "Ich... Dad... o-o-okay."
Ich bewege meine Finger weiter, lasse aber Henry's Penis aus meinen Mund und schaue ihn an.
Er schwitzt, vor lauter Anstrengung und ich stehe vom Bett auf, schreibe schnell etwas auf einen Zettel und knie mich dann wieder zwischen Henry's Beine, während Landon sagt: "Sag mal, wo ist eigentlich Chris?"
Ich schüttel mit dem Kopf und Henry sagt: "Der ist nicht da."
"Okay. Was sagst du dazu, dass Rick und Knox dich bald besuchen kommen wollen?", fährt Landon fort und ich führe meine Finger wieder in Henry ein.
Er erschaudert, presst sich wieder die Hand auf den Mund und Landon fragt: "Bist du noch da? Was ist denn da los?"
"J-ja Dad ich bin noch d-da und d-das mit R-Rick und Knox f-finde i-i-ich toll.", stammelt er und ich halte ihm den Zettel hoch, auf dem drei Worte stehen: Du darfst kommen
Henry's Augen weiten sich und ich grinse ihn an, nicke dabei und der Kleine presst seine Lippen aufeinander.
Sein Vater redet weiter mit ihm und ich beuge mich wieder nach unten, bewege weiterhin meine Finger in ihm und nehme zusätzlich seinen Penis in den Mund.
Ich bewege meinen Kopf auf und ab, spüre das Zucken seines Gliedes und merke seine Hand wie sie versucht mich von diesem wegzuschieben.
Ich lasse seinen Penis erneut aus meinem Mund gleiten, nehme den Zettel zur Hand und zeige Henry dir Rückseite, die ich wie folgt beschriftet habe: Nicht wehren! Weiter telefonieren.
Ich tippe mit meinem Finger auf das Blatt Papier und Henry's Gesicht zeigt mir pure Verzweiflung.
"Dad, weißt du schon wann Rick und Knox... .", beginnt Henry wieder und ich bewege weiter meine Finger, nehme sein Glied wieder in den Mund und bearbeite es.
Sein Atem geht schwer und stoßweise. Sein Körper zittert und seine Stimme bricht immer mehr und das Stöhnen welches Henry abgibt, als er in meinem Mund kommt, unterdrückt er mit seiner freien Hand.
"Also Henry, du kannst mir sagen was du willst, irgendetwas stimmt da nicht. Was ist los? Du weißt dass du mit mir über alles reden kannst.", sagt Landon und Herny antwortet erschöpft: "Dad es ist wirklich alles gut."
Ich stehe vom Bett auf, genehmige mir noch eine kleinen Löffel des Schokoladenpuddings, bevor ich noch einen Zettel schreibe.
Wieder halte ich Henry den Zettel hin, damit er lesen kann, denn er telefoniert immer noch: Ich geh duschen und es wäre besser wenn du mir folgst! Diesmal aber ohne Telefon, denn du bist dran!
Ich lege das Blatt Papier auf das Bett und gehe dann ins Badezimmer, ziehe mich aus und stelle das Wasser der Dusche an.
Mein Penis ist hart und es wird Zeit das mein Kleiner immer weiter lernt was ein Deepthroat ist.
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