Kapitel 2

Keira P.o.V

Gut Keira, überleg dir ganz schnell was! Dein Onkel meint das ernst.
Ich könnte ausdem Fenster abhauen?
Wäre das hier nicht der 12. Stock!
Ich muss einfach ungesehen das Büro und das Gebäude verlassen.
James muss mich, dann irgendwo abholen. Im Hotel werden sie nämlich zuerst suchen.
Vorsichtg steckte ich meinen Kopf nach draußen!
Gut niemand zusehen, der meine Flucht verhindern könnte!
Langsam schleiche ich zu den Aufzugen.
Gleich hab ich es geschafft und bleibe kurz stehen, als jemand in mich hinein knallt.
"Aua!" flüsterte ich und drehte mich um.
Natürlich blondie! Wer sonst?
"Was willst du?" zicke ich ihn flüsternd an.
"Gucken wo du hinwillst!" flüstert er zurück.
"Ich mach die biege blondie!" flüstere ich zu ihm.
"Ok ich komm mit!"
"Nein!"

"Doch!"

"Jetzt hör mir mal zu blondie, ich hab sowas von keine Lust mit dir und deinen Idiotentrupp zusammen zu wohnen, also verpiss ich mich!"

"Ich könnte Paul rufen und sagen was du vor hast! Außer du nimmst mich mit und wir gehen zusammen was essen!"
Das darf doch nicht wahr sein?
Dieser Typ nervte einfach!
Gut den Werd ich bestimmt schneller wieder los, als der essen gehen sagen kann. Paul würde ich nicht so schnell loswerden.
"Also gut!" gab ich nach.
"Yeah!" jubelte er leise.

Zusammen gingen wir zu Kfc.
"Ich glaube wir beide werden gute Freunde!" sagte er schmatzend.
"Ich denke eher nicht! Ich mag dich nicht mal!" gab ich trocken an ihn weiter.
Doch es störte ihn nicht den er mampfte munter weiter.
"Ich glaube schon. Du bist eigentlich auch eine ganz liebe. Und ich mag dich!" strahlte er mich an.
okay was für Drogen bekommt der verabreicht?
Sein Handy klingelte und er ging ran: "Hallo Paul! Ich bin mit Keira bei Kfc und wir sind gerade dabei Freunde zu werden!"
Shit Paul war am anderen Ende der Leitung und Blondie sagte ihm wo wir waren.
Ich musste schnellstens hier weg.
Er legte auf und ich stand auf.
"Wo willst du hin?" fragte er ruhig.
"Ich hab dir doch gesagt ich will nicht nach London und mich wegsperren lassen!"
"Komm das wird bestimmt lustig und außerdem sind wir doch jetzt Freunde."

"Wir beide werden niemals Freunde! Ich mag dich nicht mal und du bist eine verfressene Nervensäge! Die dazu noch total Naive ist und wenn du so weiter frisst,  kannst du als rollende Kugel im Zirkus auftreten. " zickte ich ihn an und schnappte meine Handtasche.

Ich wollte gerade gehen als ich es in seinen Augen funkel sah.

Er schaute betrübt zu seinem essen und erinnerte mich an einen kleinen zerbrechlichen Jungen.

Verdammt jetzt tat er mir leid.

Ich setzte mich wieder zu ihm hin und streichelte ihn über die Hand.

"Es tut mir Leid, Niall . Ich wollte nicht so gemein sein. Aber versteh mich doch auch das es gerade nicht einfach für mich ist."

Auf seinem Gesicht kam nun ein breites Grinsen und er wimmerte" Du hast Niall zu mir gesagt!"

Verdammt war sein Name doch nicht Niall?

"Du heißt doch Niall?" fragte ich verunsichert.

"Ja ich heiße Niall!" und kam auf mich zugesprungen.

Oh der Typ hat sie definitiv nicht mehr alle.

Er drückte mich fest an sich und knuddelte mich einfach.

Irgendwie tat es gut mal von jemanden in den arm genommen zuwerden.

Wann hatte mich eigenlich jemand zu letzt in den Arm genommen?

Lange ist es her!

"Was macht ihr den da?" fragte uns eine tiefe Stimme.

Niall löste sich von mir und schauten zu Paul auf.

"Wir haben uns lieb "sagte Niall glücklich.

Paul verzieht eine Augenbraue nach oben und grinst mich belustigt an.

Ich werfe ihm nur einen Todesblick zu und schnappte erneut meine Handtasche.

"Die anderen warten in der Limousine. Eigentlich sollte Niall ja mit dem essem warten bis wir in der Maschine sitzen! Aber er hat ja mal wieder jemanden überreden können!" tadelte Paul Niall. Ha der ist mir einfach nach gelaufen!

"Bis dahin wäre ich verhungert!" protestiert Niall.

" Kommt jetzt wir müssen los!"

Das wars dann mit meiner Flucht!

Ich ging Niall hinterher und Paul hinter mir.

In der Limousine saßen alle bei sammen.

"Da seit ihr ja endlich! Niall du hättest echt nicht warten können oder?" sagt dieser Liam zu ihm.

"Nein! Ihr wolltet ja nicht also ist meine Liebe Freundin Keira mit mit gegangen!"

"Die und lieb? Die ist doch nur an ihrem eigenen Wohl interesiert!"

mischte sich Louis ein.

Was ist den dem sein Problem?

"Was willst du Arschgesicht eigentlich?" zickte ich ihn an.

"Ich hab nur meine Meinung gesagt!" funkelt er mich böse an.

"Deine Meinung interesiert hier aber keinen, du Idiot!"

"Ach nur weil unserer kleinen Arroganten Zicke was nicht passt, wird sie gleich beleidigten!"

"Ach halt deine fresse!" winkte ich ab.

"Ich halt Meine Fresse,wenn ich es will und nicht wenn du es mir sagst!" schrie er mich an.

"Aber mich interesiert sowieso nicht was du sagtst! Du bist sowieso unter meinem Niveau!"

"Du denkst auch du bist was bessers Schätzchen?"

"Soll ich dir was sagen! Genau das bin ich!" grinste ich in Abwärtend an.

Plötzlich bekam ich was nasses kaltes ins Gesicht. Es lief meinen Haaren runter und klebte. Ein Blick zu Louis und ich sah wie er ein leeres Glas in der Hand hielt.

"Ich hab gedacht du brauchst mal Ne Abkühlung, Babe!" grinste er mich zuckersüß an.

"Das hast du gerade nicht wirklich getan?" und meine Stimme war heißer vor Wut.

"Doch Babe! Siehste ja das ich es getan habe!" grinste er mich frech an.

Plötzlich sprang ich auf und stürmte auf ihn los und schlug mehr mals auf ihn ein.

"Du kleines Arschgesicht! Du Verdammter Wi***r! " schrie ich ihn an.

"Aua sag mal spinnst du?" versuchte Louis sich zu währen.

Ich hatte eindeutig den Überraschungsmoment auf meiner Seite, den er währte sich kaum.

"Was ist den da hinten los?" kam es durch die sprechanlage von Paul.

"Ach Louis wird gerade von Keira verprügelt!" sagte dieser Harry als sei es das normalste der Welt.

"Könntet ihr auch mal was tun?" kam es von Paul genervt.

Doch Louis befreite sich selbst und hielt jetzt meine Handgelenke fest.

Er drückte fest zu!

Wenn das blaue flecke gibt, bring ich ihn um!

Keiner von uns sagte was, für Gaben uns nur ein Blickduell.

Ich konnte ihn die ganze Zeit in seine Wunderschönen Augen blicken. Aber sie waren nicht Wutverzerrt, sondern er Blickte mich weich an.

"Es tut mir leid!" kam es von ihn und in seiner Stimme lag Reue.

"Dein tut mir leid kannst du dir sonst wohin stecken!"

Ich löste mich aus seinem Griff und setzte mich rüber zu Niall.

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