Kapitel 15
Keira P.o.V
"Hahaha du bist wirklich ausdem Fenster abgehauen." lachte sich James schlapp.
"Sehr witzig." gab ich mürrisch von mir.
Ja, ich bin bei James!
Ich hab mich wieder mit im Vertragen!
Wie heißt es so schön, seinem besten Freund verzeiht, man alles.
Außerdem wusste ich sonst nicht, wo ich hin sollte.
"Nur mal für mich.
Du hast Louis's Schwester für seine Tussi gehalten.
Bist vor Eifersucht zerplatzt.
Hast ihn beleidigt.
Warst Shoppen, hast dir einen Hund besorgt.
Wo ich immernoch denke, das arme Tier." reimte er zusammen.
"Hey der Hund hat es gut bei mir!" unterbrach ich ihn demonstrativ.
"Keira du und Tiere? Hast du schon vergessen was mit dem Meerschweinchen passiert ist? oder der Katze? oder dem anderen Hund? Und wir wollen des Äffchen nicht vergessen!" erinnerte er mich.
Ja ich und meine lange Liste der Haustiere.
Mir hat leider niemand gesagt, des manche weglaufen. Oder man nicht Baden darf. Oder gefüttert werden müssen. Oder das sie nicht alles essen dürfen.
Ich will nicht weiter drauf eingehen!
"Diesmal mach ich alles besser!" sagte ich voller eifer.
"Wie du meinst! Aber heul mich nicht voll, wenn das Vieh verregt." sagte er skeptisch.
"Also zurück zu Tomlinson!
Ach ja da war ich stehen geblieben!
Du bist wieder nach Hause.
Sie war immernoch da.
Du hast ihn weiter angezickt.
Dann hat sie dir erzählt, das er ihr Bruder ist, statt ihr Lover.
Die Sache war dir äußerst peinlich und du hast dich in dein Zimmer verkrochen.
Dann wollte Tomlinson mit dir reden, aber Madame wollte nicht.
Als er dann drohte, die Türe aufzubrechen.
Hast du als einzigen Ausweg nur das Fenster gesehen. Hahaha das ist einfach der Hammer. Ich hätte sogern, das dumme Gesicht von Tomlinson gesehn. oder wie du in High heels und einem arm die Hecke runter kletterst." stellte er die Sachlage fest und fing wieder an zu lachen.
"James das ist nicht witzig." sagte ich streng.
In diesem klingtelte es und James drückte auf die sprechanlag:" Ja bitte?" sagte er immernoch lachend.
"Mister Jagger ein Mister Higgins, Mister Styles, Mister Payne, Mister....." sagte der Mann von der Lobby, doch er wurde unterbrochen.
"Sagen sie einfach und die Jungs von One Direction." warf Niall ein.
"Und die Jungs von One Direction, möchten zu ihnen. Soll ich sie durch lassen?" fragte er weiter.
"Ja ist okay Dave. Lass sie hoch." antworte er Dave.
Ich schaute ihn mit diesem dein ernst Blick an und sprang auf.
"Wo willst du hin?" fragte er lässig.
"Weg! Da du Hirni diese Idiotentruppe herein lässt Plus Bodyguard." meinte ich Zynisch.
Ich suchte mich nach einem versteck um.
"Ausdem Fenster würde ich nicht klettern, Äffchen. Wir sind hier im 22. Stock. Komm wird bestimmt gleich witzig. Ich will mal hören was Tomlinson zu sagen hat." scherzte er.
"Nicht witzig!"fauchte ich ihn an und lief auf dem einen Küchenschrank zu.
James Appartement hatte Küche und Wohnzimmer in einem.
Ich räumte den Schrank mit den Töpfen und Pfannen aus und quetschte mich hinein.
"Wow Super Idee! Da ich ja auch nicht, weiß das Töpfe und Pfannen in den Schrank gehören." sagte er sarkastisch und ging zur Tür, da es geklopft hatte.
"Weh du sagst, das ich hier bin." knurrte ich aus meinem versteck und machte nun den Schrank zu.
"Paul und One Direction! Was verschafft mir den diese Ehre?" sagte James in einem arroganten ton.
"Ist sie hier?" fragte Louis schnell.
"Kommt doch rein. Und wer soll hier sein?" tat James auf unwissend.
"Du weißt, wenn ich meine." zischte Louis. James und Louis werden definitiv keine Freunde.
"Du meinst Keira? Die ist nicht hier. Hab die schon seit Tagen nicht mehr gesehen." gab James forsch von sich.
"Warum hast du Töpfe und Pfannen aufdem Boden?" hakte Niall verwundert nach.
"Ich finde das sie da besser stehn." erklärte James gelassen.
"Hast du was von Keira gehört?" fragte nun Paul ganz sachlich.
"Nope. sollte ich?" tat James auf verwundert.
"Naja sie ist heute abgehauen und keiner weiß wo sie steckt. Wir machen uns halt unsere Sorgen, da sie ja erst im Krankenhaus war." erklärte Liam.
"Ich sag ihr bescheid, das ihr hier wart oder auch nicht." meinte James herablassend.
"Du kleiner aufgeblasener Wixer! Du weißt doch genau, wo sie ist." brüllte Louis ihn an.
"Louis wir sind nicht hier um zu streiten." ermahnte ihn Liam.
"Der weiß bestimmt , wo sie ist." sagte Louis wütend.
"Mag sein, mag sein. Aber euch würde ich es sicherlich nicht sagen." ich konnte das grinsen in seinem Gesicht heraus hören.
"Du kleiner verzogerner...." fing Louis an doch wurde von Liam unterbrochen.
"Louis ist gut! Danke James das du uns empfangen hast. Auf Wiedersehen." sagte Liam höfflich und ich hörte Schritte Richtung Türe.
"Boah James hättest du dich nicht beeilen können? Ich wäre fast erstickt." japste ich und kroch aus dem Schrank.
"Ähm Keira ich hab inmernoch besuch." bemerkte James und zeigte lässig zur Tür.
Scheiße ich hatte nicht gewartet bis die Tür zu fiel.
Und da stand mein Idiotentrupp samt Bodyguard.
"Okay James dein Schrank ist jetzt sauber." gab ich von mir.
"Keira bist du den das Wahnsinns? Du kannst doch nicht einfach ausdem Fenster springen. Du warst erst im Krankenhaus mit einer schweren Kopfverletzung. Was wäre wenn du wieder gestützt wärst." kam Louis aufgewühlt auf mich zu.
"Bin ich aber nicht. Und hast ja gesehen das ich es kann." erwähnte ich trotzig und setzte mich auf die Couch.
Ich zündete mir eine Zigarette an und blies den rauch in Louis Gesicht der mir gefolgt war.
"Du kommst jetzt mit." sagte er wieder in diesem befehlston.
"Nö." gab ich stur von mir und zog an wieder an der Zigarette.
"Du bleibst aber nicht hier." sagte er wütend und bestimmtend.
"Ich will, aber hier bleiben." meinte ich zuckersüß.
Ach ich liebte es ihn wütend zu machen.
Irgendwie erregte mich das.
"Wenn du nicht freiwillig mit kommst. Dann muss ich dich halt zwingen." knurrte er.
"Du bist aber nicht mein Vater und zudem hast du mir garnichts zusagen." gab ich freundlich von mir.
"Du hast es ja nicht anders gewollt." sagte er entschlossen.
Mit einem ruck, warf er mich über seine Schultern und ging an den anderen vorbei.
"Ruf mich an süße." ruft James mir noch grinsend hinterher.
"Tomlinson lass mich sofort runter." schrie ich empört und konnte in sie amüsierten Gesichter der anderen blicken.
"Nope!" sagte Louis locker und stieg in den Aufzug.
"Lass mich runter." brüllte ich wieder.
Wer hängt schon gerne, wie ein Sack über die Schultern eines Typens?
Louis ging mit mir zum Van der Jungs und setzte mich sachte ab.
Wir beide sagten kein Ton zu einander.
Paul fuhr und die anderen verteilten sich auf die anderen sitze.
Keiner sagte etwas die fahrt über.
Bis Paul vor der Villa hielt.
"Steigst du freiwillig aus oder muss ich wieder nach helfen?" fragte Louis ernst.
Okay mit dem konnte, man heute nicht spaßen.
Ich stieg aus und ging rein.
Drinnen suchte ich sofort mein Zimmer auf und stand vor den Trümmern meiner Türe.
Toll echt toll!
Konnte der nicht seine Aggression, wo anders ausleben?
"Können wir reden?" fragte Louis streng.
"Wieso? Ich wüsste nicht über was!" fragte ich angepisst.
"Ach weist du was? Dann halt nicht. Du kannst mich mal und ich lass mich bestimmt nicht nochmal von dir anzicken." sagte er emotionslos und verschwand.
"Du kannst mich auch mal!" rief ich ihm nach und ging in Nialls Zimmer.
Soll der doch bei Harry schlafen!
Ich schlaf bestimmt in keinem Zimmer ohne Türe.
So da bin ich wieder!
Letztes Kapitel für heute!
Ja ich hab wirklich soviel Zeit.
Hab noch drei Wochen Ferien :-)
Und die meisten meiner Freunde sind gerade im Urlaub :-/
Außerdem hab ich gerade so einen guten lauf bei dieser Story :-)
also Kommentiert und votet :-)
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