Kapitel 12

Keira P.o.v

"Hin und her. Hin und her." sang ich.
"Hin und her und einmal drehen."

Ich drehte mich die ganze Zeit, mit dem Bürostuhl meines Onkels.
"Darf man fragen was du da tust?" unterbrach mich Louis belustigt.

"Ich drehe mich, du blindfisch." beantworte ich seine Frage.
"Und warum tust du dich drehen?" fragte er weiter.
"Weil mir langweilig ist und mein Onkel auf einen wichtig anruf wartet." erklärte ich und drehte noch mal eine Runde.

"Und warum Sitz er nicht selbst in seinem Büro und wartet auf den anruf?" fragte Louis schon wieder.
"Boah Tommo du nervst! Kannst du nicht jemanden anderen Nerven gehen?" meinte ich genervt zu ihm.
"Die haben Vocalcoaching oder machen aufnahmen! Du hast mir meine Frage immernoch beantwortet." erklärte er mir.
"Der hat ein Meeting! Und warum bist du nicht beschäftigt?" hakte ich nach und drehte eine weitere Runde.

"Ich bin fertig für heute. Und hab mich ein bisschen gelangweilt. Da hab ich gedacht ich guck mal was die Liebe Keira so treibt." erzählte er mir.
"Schön. Hier bin ich und jetzt geh jemanden anderen Nerven!" gab ich von mir.
Ich drehte mich wieder, doch diesmal nahm ich zuviel Schwung.
Ich verlor das Gleichgewicht und knallte mit dem Kopf gegen den Schreibtisch.

"Verdammt Keira!" schrie Louis auf und hechte zu mir.
Er nahm mich in seine starken Arme und mustert mich besorgt.
"Alles okay?" fragte er mich.
Mein Kopf pochte wie wild und Louis war dreimal vor mir vertreten.
"Keira sprich mit mir! Verdammt du blutest!" rufte er aufgebracht.
Warum regt der sich so auf?
Ich redete doch mit allen drei Louis's
Boah bin ich müde!

"Keira Verdammt lass die Augen auf." sagte er verzweifelt und taschelte mir auf die Wangen rum.
Könnte er das mal lassen!
Ich will schlafen!
Wenn der das nächste mal schlafen will, hau ich auch in seinem Gesicht rum.
"Keira komm bitte! Bleib wach! Mir zu liebe." flehte er mich an.
Warum will er das ich unbedingt wach bleibe?
Ich bin so müde.
Und dieses hämmern in meinen Kopf.
Außerdem tut mir noch mein rechter Arm weh.
"Ich bring dich jetzt zu einem Arzt. Du musst nur wach bleiben! Hörst du?" sprach er zu mir und hebte mich hoch.

Oh Superman bringt mich in Sicherheit.
Aber warum Arzt?
Ich brauche keinen Arzt!
"Louis was ist passiert?" hörte ich Paul.
"Sie hat sich die ganze Zeit mit dem Schreibtischstuhl gedreht. Dann muss sie das gleichgewicht verloren haben und ist aufden Tisch geknallt." erzählte er.
Waren das tränen in seinen Augen?
Warum weinte er?
"Keira hörst du mich?" fragte nun auch Paul.
Warum fragte das den jeder?
Natürlich hörte ich sie.
Ich bin doch nicht taub!
"So ist sie schon seit 5 Minuten. Sie hat die Augen auf aber reagiert nicht." schluchzte Louis.
"Ich ruf ein Krankenwagen und du guckst des sie die Augen auflässt." befielt Paul Louis.
"Was ist mit ihr?" kam Niall anflitzt und weinte.

Louis hat sich mit mir auf der Couch im Eingangsbereich niedergelassen.
"Was passiert?" kam Harry angehechtet mit Liam, Zayn, Anne und Jay im schlepptau.
"Louis sie muss wach bleiben!" sagte seine Mum zu ihm, als er die Geschichte wiederholte.
"Was glaubst du versuch ich die ganze Zeit!" sagte er wieder voller Verzweiflung.
"Mein Junge bleib ruhig, alles wird gut!" versuchte seine Mutter ihn zu beruhigen.
Was hatten die den alle?
Mir ging es doch gut!
Nur das ich verdammt müde bin.
Ich glaube ich schließe meine Augen.

"Keira Nein nicht die Augen zu machen!" rufte Louis und haute mir auf die Wangen.
Arschloch! Das nehm ich ihm wirklich übel!
"Ausdem weg! Lasst mich vorbei!" hörte ich meinen Onkel.
Endlich jetzt kann ich schlafen!
Er würde Louis bestimmt sagen, das er mich schlafen lassen soll.
"Hey meine süße. Alles wird gut." sagte er sanft und nahm ich aus Louis armen.
Hey da wollte ich schon bleiben!
Nur schlafen soll der mich lassen.
Hallo ich will zurück in Louis arme!
Hört mich den keiner?
Boah diese Müdigkeit wird immer schlimmer.
"Komm meine kleine lass die Augen auf." flehte mein Onkel.
Jetzt fängt der auch noch an, mit lass die Augen auf.
Moment mal!
Hat meinen Onkel tränen in den Augen?
Ich hab mein Onkel noch nie weinen gesehen.
"Wo bleibt den dieser verfluchte Krankenwagen?" schrie er verzweifelt.
Warum warten die alle auf einen Krankenwagen?
Und warum hatten alle tränen in den Augen?
Verdammt mir reicht es jetzt ich mach die Augen zu.

"Keira Nein! Bleib bei uns." riefen viele Stimmen hysterisch auf.
Ich bin doch da!
Und ich lass meine Augen jetzt zu!
Yeah endlich schlafen!
Endlich wurde es dunkel um mich herum und ich schlief ein.

Das letzte Kapitel für heute :-)

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