Kapitel 45

Hellauuuuu - ein Tag verspätet gibts nun das neue Kapitel!

gewidmet ist es Cupcake1D

song und gif sind wieder angeheftet und dann viel spaß!

mariieluise x

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Aria's P.O.V.:

„Ich nehme das mal als ein gutes Zeichen wahr.", sagte Harry zu mir. Sein Grinsen würde er wohl die ganze Nacht nicht mehr verstecken können. „Vielleicht.", erwiderte ich ebenfalls lächelnd. „Hast du morgen Zeit?" „Ja." „Würdest du etwas mit mir unternehmen wollen?", fragte er fast schüchtern nach. Harry Styles konnte auch mal anders. Wer hätte das gedacht? „Welchen Grund gibt es dafür?", fragte ich neutral nach. „Ach komm schon Aria." „Hm.. Ich glaube Sienna wollte etwas mit mir machen.", sagte ich stattdessen. Harry schüttelte lachend den Kopf, zog mich erneut zu sich und küsste mich. Es wäre eine Untertreibung, wenn ich sagen würde, dass der Kuss mir den Atem raubte, aber etwas anders fiel mir nicht ein. „Hat dich das vielleicht überzeugt?" „Ein bisschen.", murmelte ich. Harry schmunzelte und drückte seine Lippen erneut auf meine. „Also noch einen hast du dir nicht verdient. Vielleicht ändert sich das aber, wenn du morgen mit kommst." „Erpresst du mich gerade?", wollte ich gespielt empört wissen. „Wer weiß das schon." „Okay Styles. Ich ergebe mich.", kicherte ich. Ein außenstehender musste mich wahrscheinlich für verrückt halten. „Dann sehen wir uns morgen, Miss Miller." Er zog mich in eine Umarmung, bevor er meine Wohnung verließ.

Ich könnte jetzt bestreiten, dass ich Hals über Kopf verliebt war, erneut wohl bemerkt, aber welchen Sinn hätte das noch? Es war gar nicht so leicht, seine Gefühle zu vergessen, wenn einem die andere Person gestand, dass sie einen liebt. Aber wenn es mich glücklich machte, konnte es gar nicht falsch sein. Es wird wohl keinen anderen Menschen geben, der mich besser lieben würde, als es Harry tut. Grinsend stand ich wie ein Depp im Flur, bis ich mich dann doch aus meiner Starre lösen konnte. Gerade als ich mich in das Bad begeben wollte, vibrierte mein Handy auf dem Wohnzimmertisch. Wer rief mich denn mitten in der Nacht an? Na gut, es könnte Harry sein, der etwas vergessen hatte. Aber dann hätte er auch nochmal klingeln können. Kurz bevor ich mein Handy in die Hand nehmen konnte, hatte der mir noch unbekannte Anrufer, aufgelegt. Musste ich jetzt wirklich zurückrufen? Das kann doch sicher noch bis morgen warten. Aber mir blieb keine Wahl, denn der Anrufer, den ich jetzt als Niall ausmachen konnte, rief mich erneut an. Irritiert nahm ich das Gespräch an. „Was gibt es denn, dass du mich ein Uhr morgens anrufst?" „Sienna ist betrunken nach Hause gekommen und liegt mit einem fremden Typen in meinem Gästezimmer! Ich dachte ich bedeute ihr etwas und jetzt tut sie mir so etwas an! Ich wusste doch das etwas nicht stimmt und wieso betrinkt sie sich eigentlich? Sie hat doch erst wegen des Alkohols unser Kind verloren!" „Okay schalt einen Gang runter, Niall. Es bringt nichts, wenn du mir Fragen stellst, auf die ich auch bloß keine Antwort weiß. Rühr dich nicht vom Fleck, ich komme vorbei." „Wo soll ich auch um diese Uhrzeit hingehen?" „Touché" Ich legte auf und zog mir eine Jacke über, so wie Schuhe an. Jedoch musste ich noch meine Portmonee holen, die Autoschlüssel lagen ja auf der Kommode im Flur.

Niall konnte sich glücklich schätzen, dass ich jetzt extra nochmal los fuhr. Mein Abend war echt toll und den wollte ich mir sicher nicht kaputt machen lassen. Andererseits interessierte es mich, warum Sienna mit einem anderen Typen im Bett lag. Also lief ich die ganzen Treppenabsätze nach unten, alleine Fahrstuhl fahren wollte ich um diese Uhrzeit nicht mehr. Als ich draußen war, holte ich erstmal tief Luft und setzte mich dann in mein Auto. Der Motor war gestartet und ich fuhr in die vertraute Richtung. Es war kaum zum Glauben, dass immer noch viel Verkehr auf den Straßen war. Dabei wurde England doch immer nach gesagt, dass die Bars und ähnliches früh schlossen. Also dauerte es seine Zeit, bis ich endlich bei Niall ankam. Ich konnte mir schon vorstellen, wie der Blondschopf auf und ab lief, ohne zur Ruhe zu kommen. Der Gedanke brachte mich zum Lachen. Schnell stieg ich aus und lief zu dem großen Tor. Ich betätigte die Klingel und wartete auf das Summen. Als dieses ertönte, drückte ich das Tor auf und ließ es hinter mir zufallen. Mit schnellen Schritten, ging ich zu der Haustür. Wie ich es mir schon gedacht hatte, erwartete Niall mich schon. „Hey Niall." „Ich fasse es nicht. Sie ist in meinem Haus, mit einem fremden Kerl? Warum macht sie das?" „Dir auch eine schöne Nacht. Es freut mich auch dich zu sehen. Oh, mir geht es bestens, danke der Nachfrage.", meinte ich sarkastisch. „Wie soll ich dir denn jetzt weiterhelfen? Denkst du ich weiß, wer da mit ihr im Bett liegt?" „Nein, aber du kannst sie wecken. Da wird sie schon nicht sauer werden.", meinte Niall mit ruhiger Stimme. „Natürlich. Sie hat bestimmt Bock, mit Kopfschmerzen, mitten in der Nacht, von meiner schönen Visage geweckt zu werden. Ich meine wer hat das nicht?", meinte ich erneut sarkastisch.

Aber da ich irgendetwas unternehmen wollte, machte ich die Tür zum Gästezimmer auf und schaltete das Licht an. Wow, Sienna lag da tatsächlich mit einem Typen und dann nur noch in ihrer Unterwäsche. Ob ihre Begleitung überhaupt etwas an hatte, war nicht zu erkennen. Ich musste zugeben, schlecht sah er ja nicht aus, aber dann fiel mein Blick auf Niall und ich fühlte wie sich mein Herz bei seinem Anblick zusammenzog. Schnell versuchte ich ihn abzulenken. „Hast du Sienna etwa nachspioniert?" „Nein. Ich bin auf der Couch eingeschlafen und hab dann gehört, wie sie zurückgekommen ist. Später wollte ich nach ihr sehen und da lag sie dort, halbnackt, eng umschlungen in den Armen dieses Dreckskerls." Das ist zwar nicht passend, aber irgendwie war es süß, wenn Niall fluchte. Das passte einfach nicht zu ihm. Ich entschloss mich, die Situation aufzuklären und versuchte Sienna zu wecken. Niall sah mich skeptisch an, also beauftragte ich ihn dazu, ein Glas Wasser und eine Aspirin zu holen. Das machte er auch und ich rüttelte Sienna sanft an der Schulter, das dann aber doch grober wurde, als sie nicht darauf reagierte. Mürrisch hob sie ihren Kopf und sah mich mit zusammengekniffenen Augen an. „Was ist?", fragte sie genervt. „Gibt es eine Erklärung dafür, dass du betrunken, neben einen fremden Typen liegst? Halbnackt, mal so nebenbei bemerkt.", fragte ich sofort nach. Sie kam gar nicht dazu, irgendetwas zu sagen, da begann Niall schon damit zu reden.

„Warum tust du mir das nur an? Ich tue doch wirklich alles für dich!", meinte er aufgebracht. „Ich hab nur durch Zufall mitbekommen, dass du mit einem Begleiter zurückgekommen bist. Wolltest du ihn morgen früh noch schnell rausschmuggeln? Du hättest einfach sagen können, dass nicht alles in Ordnung ist. Das du es mir so sagen musst, tut mehr als nur weh!" Er musste sich die Tränen verdrücken, aber man sah ihm an, wie sehr er litt. Sienna war schockiert und wütend. Sie wollte schon zu einer Erklärung ansetzen, da sprach Niall erneut. „Warum hast du dich betrunken? Du hast doch erst durch den Alkohol unser Kind umgebracht! Ich versteh das einfach nicht Sienna!", schrie er schon fast. „Niall, dass ist wirklich ganz anders.", versuchte Sienna zu erklären. Ich sah ihr an, dass etwas wirklich ganz schief gelaufen war. „Es ist doch immer ganz anders! Ich glaube dir nicht! Warum hab ich nur wieder angefangen dir zu vertrauen?" Durch diese hitzige Diskussion wurde auch Sienna's Begleiteter wach und sah sich verwirrt um. Er kam mir bekannt vor. Ich achtete gar nicht mehr darauf, was Niall sagte, sondern versuchte zu erkennen, wer da vor mir saß. Das Gesicht war mir wirklich bekannt. Und dann ging mir ein Licht auf. Sienna weinte schon, aber ihr Begleiter legte einen Arm um sie, wollte sie trösten und Niall redete sich weiter in Rage. „Niall halt deine Klappe und komm mit.", meinte ich gereizt zu ihm. Er sah mich sprachlos an, aber ich zog ihn schon aus dem Raum. Er hatte Sienna zu viele schreckliche Dinge vorgeworfen. Jetzt wusste ich endlich, warum mir ihr Begleiter so bekannt vorkam.

„Das ist wirklich ein riesiges Missverständnis." „Wieso das denn? Denkst du, nur weil ich nichts gehört hab, dass sie nicht trotzdem miteinander geschlafen haben können?" „Was?" Niall hatte mich komplett aus der Fassung gebracht, mit seiner Aussage. „Naja, es ist ja nicht so, als hätte ich die ganze Zeit vor der Tür gestanden und gelauscht." „Das hast du nicht wirklich gemacht." „Vielleicht ein bisschen." „Oh Niall. Du hättest lange auf bestimmte Geräusche warten können." „Wieso?", wollte er prüfend wissen. „Ich denke nicht das-" „Scheiße Chris. Jetzt hab ich es echt vermasselt. Wie konnten wir nur so enden?" „Keine Ahnung. Aber es ist nicht fair, was er dir vorgeworfen hat. Als du mir von diesem Niall erzählt hast, klang er ganz anders. So als würde er dich wirklich lieben." „Ich weiß." „Aber eigentlich hat er nur wieder bewiesen dass er das tut." Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie Sienna ihren Bruder beäugte. „Naja. Er war echt eifersüchtig. Das rechtfertigt nicht was er gesagt hat, aber er will dich auf keinen Fall teilen, so viel steht fest. Außerdem hat er dich so angesehen, als wenn du seine Welt wärst, die gerade irgendwie einen kleinen Abstecher gemacht hat." „Chris hör auf." „Man kann euch hören!", rief ich lachend. „Sei leise Aria!", schrie Sienna zurück. „Was ist denn jetzt so lustig. Kannst du mich mal aufklären?", meinte Niall beleidigt. „Ich denke, dass kann auch Sienna tun." „Aria, bitte." „Okay, aber nur, weil Sienna scheinbar noch Gesprächsbedarf hat. Das ist ihr Bruder." „Was?" Niall war wirklich fassungslos. Damit konnte er nun wirklich nicht gerechnet haben. „Sie hat mir nicht mal erzählt, dass sie wieder Kontakt haben.", meinte er verletzt.

„Ich wusste davon auch nichts Niall. Vielleicht sind sie sich erst vor ein paar Tagen begegnet. Sienna hat einfach viel zu verarbeiten, was ihre Familie angeht. Wahrscheinlich wollte sie uns noch nichts erzählen, bevor sie sich davon überzeugt hat, dass sich ihr Bruder geändert hat." „Was meinst du mit geändert?", fragte Niall nach. „Das würde ich dir gerne selbst erklären.", kam es von hinter mir. Sienna lächelte mich dankbar an, als sie an mir vorbei ging und mit Niall ins Wohnzimmer verschwand. Kurz darauf stand auch schon Chris neben mir. „Du kommst mir ziemlich bekannt vor.", meinte er lächelnd. „Du mir auch. Trotzdem hast du dich ziemlich verändert. Muss viel passiert sein, in den vier Jahren.", meinte ich bitter. Ich wusste was er Sienna angetan hatte und das konnte ich ihm nicht verzeihen. Er hatte meiner besten Freundin das erste Mal ihr Herz gebrochen. Schließlich war er nicht für sie da, als er sie gebraucht hat. „Das stimmt. Ich habe mich echt geändert. Bin seit drei Jahren clean und bin jetzt auch verlobt. Ich will Sienna echt ein besserer Bruder sein, wenn sie mich lässt. Ich bereue wirklich, dass ich nicht für sie da gewesen bin. Ich habe sie sogar gesucht und versucht, mit ihr in Kontakt zu treten. Heute ist es mir dann geglückt." „Warte mal kurz, ihr seid euch heute begegnet und schon seid ihr wieder so vertraut?" „Wir sind Geschwister, Aria. Das macht vieles aus. Jetzt guck mich mal nicht so verurteilend an, ich hab schon von deinem Fehler gehört." „Wie bitte? Was bildest du dir denn jetzt ein, über mich zu urteilen. Wer war denn für deine Schwester da, als du sie allein gelassen hast?" Er wollte etwas sagen, aber ich hob meine Hand, um ihm klarzumachen, dass ich jetzt reden würde.

„Wer hat sein zu Hause für sie aufgegeben und ist mit ihr nach London gezogen? Wer hat sie Tag und Nacht getröstet, damit sie über de Verlust ihres geliebten Bruders hinwegkommt. Wer musste sie leiden sehen und mitansehen, wie es Tag für Tag schlimmer wurde? Du oder ich? Sienna und ich haben mehr durchgemacht, als du es dir je erträumen wirst. Also sei schön leise. Du hast kein Recht über mich zu urteilen, denn auch meinen Fehler haben wir zusammendurchgestanden!", fauchte ich ihn an. Er sah mich abwertend an. „Trotzdem habe ich sie nicht verraten." „Ach nein? Natürlich hast du das. Du hast ihr mal geschworen, sie nicht zu verlassen, wie es euer Arsch von Vater getan hat. Und dann machst du es selbst. Sie musste sich um alles zu Hause kümmern, während du irgendwelche Halluzinationen gefeiert hast. Sie hat so viel ohne dich durchstehen können. Ich war immer an ihrer Seite, wie sieht es mit dir aus?", meinte ich provozierend. „Aria hör auf, bitte.", kam es erneut von Sienna. Sie sah mich enttäuscht an. „Wieso? Irgendjemand muss ihm doch sagen, was Sache ist. Sonst weiß er nie, was er in vier Jahren verpasst hat." „Ich habe aber alles mit ihm geklärt. Kannst du es jetzt dabei belassen, mir zu liebe?" Ich schwieg. Dabei würde ich sie am liebsten anschreien. Wie konnte sie all die Tage vergessen, an denen sie geweint hat. Wo sie es zu Hause nicht mehr ausgehalten hat und wo sie mit dem Verlust zu kämpfen hatte. Wie konnte sie so schnell darüber hinweg sehen?

„Aria. Es gibt noch vieles zu klären, aber das geht im Moment nur Chris und mich etwas an." „Dann sag ihm aber auch, dass wir alles geklärt haben und er mir keine Vorwürfe machen soll." Sie nickte und lächelte erneut. Ich erwiderte es. Ich freute mich ja einerseits, dass sie ihren Bruder wieder gefunden hat, aber noch war ich skeptisch. „Ist es okay, wenn ich noch Zeit mit Niall und Chris verbringen möchte?" „Ja klar. Ich fahre gerne mitten in der Nacht durch die Gegend, weil ihr es so wünscht.", dabei sah ich Niall und Sienna vernichtend an. „Aber ich mach es ja trotzdem. Dafür seid ihr mir was schuldig. Kann ich aber noch ganz kurz mit dir reden, Sienna?" Sie nickte und wir liefen in die Küche. „Was gibt's?", sie sah mich gespannt an. Ohne dass ich es verhindern konnte, wurde ich rot. „Okay, was lief da mit Harry?", fragte sie grinsend nach. Auch ich musste lächeln, einfach, weil sie sofort wusste, um was es ging. „Wir haben uns geküsst und sind für morgen verabredet. Weißt du ich hätte nicht gedacht das ich ihn noch liebe, aber das heute, dass hat mich vom Gegenteil überzeugt. Es hat sich richtig angefühlt und es gibt wirklich nichts besseres, was ich mir vorstellen könnte.", schwärmte ich. „Ach wirklich? Nichts Besseres?" „Hör auf so pervers zu denken." Ich verzog mein Gesicht. „Bei mir war es heute nichts so gut, wie bei dir. Niall ging mir ziemlich auf die Nerven, so dass ich dann sogar von hier abhauen musste, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Ich habe mich sogar in High Heels gezwängt. Kannst du dir das vorstellen?" „Hast du einen Fotobeweis? Sonst glaube ich dir das nicht." Wir beide fingen an zu lachen. „Naja und in diesem Café haben mich zwei Fans angesprochen und so ist Chris auf mich aufmerksam geworden. Dann wollte ich nur noch schnell weg, aber er hat mich aufgehalten." „Sonst wäre er ja nicht hier.", scherzte ich. Sienna verdrehte nur ihre Augen.

„Dann haben wir geredet, überalles was ihm passiert ist und was mir so passiert ist. Er hat mir klargemacht, dass Niall der Richtige für mich ist. Ich muss es nur noch selbstkapieren. Ist bloß noch nicht passiert." „Dein Bruder ist zwei Sekunden da unddu siehst ein, was ich dir schon seit Monaten sage. Danke.", meinte ichbeleidigt. „So ist das manchmal, Aria. Aber ich hoffe das mit dir und Harryklappt. Ihr habt das beide verdient.", meinte sie ernst. „Du und Niall auch,also reiß dich zusammen und sag ihm endlich, dass du ihn liebst. Spann ihn nichtso auf die Folter.", antwortete ich ihr. „Wenn es nur so einfach wäre." „ImPrinzip ist es das." „Sei einfach leise, Aria." Wir lachten wieder. „Aberernsthaft, stell dich deinen Gefühlen." „Ja, mal sehen." Ich verdrehte nur dieAugen, wegen ihrer Aussage. „Ich schau mal nach Niall und Chris. Nicht das siesich gegenseitig angehen." „Ja, ich fahr dann mal nach Hause. Wir sehen uns."„Na klar." Sie umarmte mich, bevor sieins Wohnzimmer ging und ich meinen Weg aus dem Haus fand, um zu meinem Auto zugelangen. Der Abend ist doch nicht schlecht ausgegangen. Noch mal Glück gehabt,würde ich meinen.

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Sienna und ihr Bruder?! Niall ist wohl ein wenig durch den Wind.. was haltet ihr davon? vergesst nicht zu voten und auch mal ein tollen Kommentar da zulassen ;)

lots of l♥ve

mariieluise Xx

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