Kapitel 25
moin moin :D hier bin ich wiedeeeer :)
es tut mir leid, aber ich hatte Prüfungswoche und wir wollten ein wenig vorschreiben ;)
jedenfalls ist hier das neue Chapi mit einem SOng und Bild rechts.
gewidmet ist es @Cocolii_Styles fürs ganze durchvoten bei meinen stories!
und wenn wir schon dabei sind bitteeeee seht bei behind blue eyes rein! wer Niall FFs mag wird sie bestimmt/ hoffe ich ma mögen.. scheut euch nicht sie zu lesen und zu voten und zu kmt und mich ggbf anzuschreiben ;)
viel spaß mit dem capi
mariieluise Xx
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Siennas P.O.V.:
Aria ging früh schlafen. Sie wollte anscheinend ausgeschlafen sein. Ich ließ den Fernseher noch ein wenig laufen, doch war in Gedanken ganz woanders. Auch wenn ich Lucas gegenüber mich gut verstellen konnte oder einach gewisse Dinge verdrängen konnte, wenn ich alleine war, klappte dies nicht ganz so gut. Noch immer mache ich mir schlimmste Vorwüfe. Wie konnte ich nur mit Niall schlafen? Wir waren betrunken, doch man kann doch nicht alles auf den Alkohol schieben. Das geht nicht. War da noch mehr? Doch immer wenn ich an Niall denke wird mir eher schlecht als wenn ich an Lucas dachte. Bei Lucas habe ich wirklich Schmetterlinge im Bauch. Wenn er meine Hand nimmt oder mich mit seinen Lippen streift wenn er mir etwas ins Ohr flüstert, dann kribbelt alles so. Es ist einfach so toll und bei Niall. Da zieht sich alles in mir zusammen und mir wird schlecht. Es ist echt schlimm. Ich will die Freundschaft zu ihm nicht gefährden. Dazu bedeutet sie mir zu viel, aber ich bin leider auf dem besten Weg dahin. Ich gehe ihm aus dem Weg, ich ignoriere ihn und obwohl wir über die Sache geredet haben, ist dieses behagliche Gefühl in der Luft wenn wir uns sehen. Es ist echt schlimm. Aber vielleicht hilft reden auch nicht immer weiter. Vielleicht muss man einfach abwarten. Aber soll ich wirklich einfach da sitzen und Tee trinken? Ich kann einfach nicht. Ich verletze 2 Menschen die ich liebe gleichzeitig, die eine bemerkt es nur noch nicht. Wenn ich weiter so mit Niall umgehe bricht unsere Freundschaft und auch wenn ich einen Fehler begannen hab, so verrate ich Niall doch wenn ich diese Nacht ungeschehen machen will. Damit verleugne ich ihn, aber wenn ich erzähle was in der Nacht wirklich passiert ist, dann breche ich Lucas das Herz. Das wäre noch viel schlimmer, als alles andere. Wahrscheinlich würde er auch Schluss machen und das könnte ich grade gar nicht gebrauchen. In meinem Kopf dreht sich grad alles. Müde und erschöpft lehne ich meinen Kopf über die Sofalehne. Was soll ich nur machen? Würde das je enden? Frustriert stand ich auf und lief zum Kühlschrank. Frustfressen war angesagt. Ich schnappte mir eine Tafel Schokolade und setzte mich wieder auf die Couch. Gedankenverloren zog ich die Beine an und schob Stück für Stück in mich rein. Plötzlich leuchtete unser Couchtisch auf. Naja es war eher Arias Handy. Ich überlegte ob ich mir die Nachricht ansehen sollte. Ich mein es gehört sich ja nicht, aber es könnte ja wichtig sein und immerhin was hatte sie denn vor mir zu verheimlichen? Also stand ich auf und las mit schnellem Blick die Nachricht durch.
'Hey Aria. Freu mich schon auf heute Abend. Freue mich schon richtig das ihr und vorallem du mit uns feiert. Ich habe mir gedacht wir gehen vorher nochmal alle zusammen essen und fahren dann zu Niall und feiern dort das neue Jahr. Ich hatte so an 20 Uhr gedacht? Sag bescheid was du davon hälst.
H x'
Und schon wieder wurde mir übel. Das 'x' war übertrieben. Ich versteh immer noch nicht was sie von ihm will. Ich mag Harry, aber er hat sie schon mal verarscht und ich frag mich echt was sie immer will. Sie wirft mir dann meistens vor ich würde mich nicht für sie freuen, aber mal ehrlich. Wofür soll ich mich denn bitte freuen? Das sie unglücklich verliebt ist? Er sie verarscht? Sorry aber da ist bei mir ein Fehler in der Logik. Kopfschüttelnd legte ich mich wieder hin und fraß die Schokolade weiter. Auf einmal schreckte ich hoch. Ein schriller Schrei durchzog das Wohnzimmer. Verängstigt sah ich mich um. Wieder ein Schrei. Mein Blick huschte hin und her, nur um am Ende beim Fernseher zu landen. Es lief irgendein Horrorfilm. Schnell schaltete ich ihn ab und trottete nach oben. Die Zähne waren schnell geputzt und mein Make up schnell entfernt - das letzte Mal dieses Jahr. Ich lächelte nochmals in den Spiegel und schlufte in mein Zimmer. Zog mir mein Schlafanzug an und legte mich schlafen.
*x Stunden später*
Langsam tropfte der Teebeutel über dem Müll. Es war so ca halb 12 und ich war vor einer halben Stunde aufgestanden. Ich fuhr mir durch die Haare und schlurfte rüber zu meinem Brötchen. Aria hatte Bacon gemacht, die könnt ich jeden Tag essen. Ich biss rein und verdrehte genüsslich die Augen. „Na schmeckst?" Aria kam herein und grinste nur. Ich nickte und kaute genüsslich. „Na dann ist ja gut." Sie goss sich ebenfalls einen Tee auf und setzte sich neben mich. „Also geht das mit heute Abend klar?" Verwirrt sah ich sie an. „Naja das wir zu den Jungs gehen." „Ja das ist ok. Lucas hat umgeplant, Andy und seine Freundin verbringen es allein und ich hab ja keine andere Wahl. Irgendwann muss ja mal wieder Normalität einkehren." „Danke. Das bedeutet mir wirklich viel. Vor allem weil ich weiß, wie schwer dir das fällt. Das mit Niall.." „Halt. Ich will da nicht drüber reden. Ich will davon echt nichts mehr wissen. Diese Zeit war nicht gerade die leichteste." „Ok. Wenn du das meinst." „Ja mein ich." Ich lächelte sanft. Plötzlich klingelte es. Wir sahen auf. „Erwartest du jemanden?" „Nein nicht wirklich." Verwirrt stand Aria auf auf und öffnete die Tür. „Hey Aria. Ist Sienna hier?" „Siennaaaaa." Ich reckte den Hals. Unser Frühbesucher trat ein und prompt stand ich auf. „Hey Baby." Ich faltete meine Arme hinter seinem Nacken und küsste ihn. Wieder waren diese Schmetterlinge in meinem Bauch. Er fasste um meine Taille und der Kuss wurde intensiver. „Man Sienna, Niall. Müsst ihr das hier machen?"
Ich schreckte hoch. Fuck. „Holy Shit. Was war das denn?" „Was ist denn los Schatz?" Schlagartig drehte sich mein Kopf. „Niall!"
Schlagartig öffnete ich meine Augen und machte das Licht an. Hier war niemand außer mir. Ich setzte mich auf und rieb mir übers Gesicht, nur um mich anschließend wieder ins Kissen plumpsen fallen zu lassen. Ich habe gerade nicht ernsthaft von Niall James Horan geträumt? Nicht wirklich von dem Jungen der ein Popstar ist und mit dem ich meinen Freund mehrfach betrogen habe. Und dann auch noch so sinnfreie Träume! Ich will gar nicht mit ihm zusammen sein. Ich will Lucas nicht verlieren. Aber es war ja nur ein Traum. „Beruhig dich Sienna. Es war nur ein Traum. Ein ganz schön mieser und realer Traum." Es war mal grad erst gegen 7. Ich machte also das Licht wieder aus und verfiel bald auch schon in einen unruhigen Schlaf - diesmal allerdings ohne solch einen Traum.
Mit schweren Schritten lief ich die Treppe runter. „Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen?" Freudig durch die Küche huschend gluckste Aria. Sie hatte Bacon gemacht und Wasser für Tee aufgesetzt. Ich schluckte schwer. „Alles ok?" „Ich habe heute Nacht zweimal von Niall geträumt." „Oh okay. Und ein schlimmer Traum?" Gedankenverloren setzte ich mich auf meinen Stuhl. „Naja, das erste Mal haben wir miteinander heftig rumgeknutscht und das zweite Mal lagen wir zusammen im Bett und er hat hier übernachtet." Ich biss ab. „Oh. Und was denkst du heißt das?" „Keine Ahnung was das heißt!" „Stehst du auf ihn?" „Nein Aria! Ich liebe Lucas!" „Das hört sich ganz schön verkrampft an. Du musst dich nicht ihm gegenüber verpflichtet fühlen." „Das hat doch nichts mit Verpflichtung zu tun! Ich liebe ihn einfach und das mit Niall.. Das war ein schlimmer Unfall. Den würde ich jetzt allerdings gerne vergessen. Das ich Niall heute Abend sehe reicht da schon voll und ganz." „Es tut mir leid. Ich wollte dir da jetzt nichts unterstellen. Und wenn dir das heute Abend zu unangenehm ist geh ich alleine hin." „Ach nein quatsch. Jetzt haben wir schon zugesagt und Lucas hat umgeplant und bla bla bla." Sie nickte nur, goss ihr und mir einen Tee auf. Ich aß mein Brötchen zu Ende und ging ins Bad. Im Spiegel erschrak ich. Ich sah fürchterlich aus. Schnell spritzte ich mir etwas kaltes Wasser ins Gesicht und ging in unser Wohnzimmer. Dort legte ich mich auf die Couch. Mein Blick ging starr nach oben und meine Hände waren über meinem Bauch zusammen gefaltet. „Ist wirklich alles ok?" Ich hob mein Kopf etwas. Aria hielt die zwei Teetassen in der Hand und sah mich besorgt an. „Ja. Ich habe nur Angst das ich das alles nicht vergessen kann." Sie setzte sich neben mich und ich richtete mich auf, damit sie mir den Tee reichen konnte. „Das mit Niall?" „Ja. Ich habe einfach Angst das es raus kommt und Lucas mich dann verlässt." „Ich denke nicht das er es machen wird." „Ach ja?! Ich wüsste nicht einen Grund warum nicht. Immerhin habe ich ihn mehrfach betrogen und sein Vertrauen gebrochen." „Ich finde es gibt nur einen Grund der zählt, warum er es nicht mal wagen würde die Beziehung zu beenden." „Ach ja und der wäre?" „Er liebt dich Sienna! Und zwar mit jeder seiner Fasern. Und du liebst ihn auch. Ihr werdet diese Zeit meistern und am Ende gestärkt und vor allem gemeinsam da raus gehen." Ich musste lächeln. „Du bist süß. Danke." „Kein Problem." Ich drückte sie und nippte an meinem Tee. „Und was machen wir bis heute Abend noch so?" „Also ich würde sagen wir suchen uns unsere Sachen raus und machen dann ein bisschen Chillung", ich grinste sie an. „Klingt gut." Wir lachten und rafften uns auf, um hoch zu laufen. Jeder in sein Zimmer. „Was wolltest du anziehen?" „Ich hatte an ein Kleid gedacht." „WAAAAAAAAAAAAS?! Sienna, geht es dir gut? Du willst ein Kleid anziehen?" „Ja mir geht's gut. Das Kleid hat Lucas mir zu unsrem 3 monatigen Geschenkt und bis jetzt hab ich es noch nicht eingeweiht." „Cool. Wie lange seid ihr jetzt eigentlich schon zusammen?" „Also übernächste Woche ist es ein halbes Jahr." „Wow. Schon so lange." „Ja. Das freut mich voll." „Das glaub ich dir." Wir suchten weiter und nach einer Zeit fanden wir unsere Sachen, legten sie ordentlich weg und gingen wieder runter. Setzten uns vor den Fernseher und sahen uns einen Film nach dem anderen an. Dabei war die Themenauswahl recht bunt. Wir schwankten von Komedie zu Romantik und landeten zum Schluss bei Action. Plötzlich vibrierte mein Handy. Ich entsperrte es und überflog die Nachricht. „Wo ist die Party heute?" „Wie meinst du das?" „Naja bei wem der Jungs." „Ich glaub bei Niall, bin mir aber nicht sicher. Warte ich frag Harry mal." Na toll bei Niall. War ja klar. Wie konnte es anders sein? „Ja sie ist bei Niall und wir sollen so gegen 8 im Melanche sein wegen dem Essen." „Ok. Lucas holt uns dann ab." Sie nickte und ich tippte schnell eine Antwort. Dann widmete ich mich wieder dem Film. Besser gesagt dem Ende. „Wie spät?" „Gegen 5." „Also wollen wir uns noch einen angucken oder fertig machen?" „Lass uns fertig machen." „Okay. Ich bin zuerst im Bad." Damit sprang ich auf und rannte schnell an ihr vorbei, die Treppe hoch und schloss hinter mir die Tür im Badezimmer. „Beeil dich aber bitte." „Wir haben über 2 Stunden Zeit, also entspann mal." Als nichts mehr kam zuckte ich mit den Schultern und begab mich zum Spiegel. Zuerst machte ich mein Makeup. Etwas Foundation, Concealer und Puder. Dann kamen die Augen dran. Ich zog mir zuerst ein Lidstrich mit Wing und tuschte mir anschließend die Wimpern. Zum Schluss zog ich noch die Augenbrauen nach und trug Lippenstift auf. Dann kam ich zu meinen Haaren. Ich kämmte sie mir durch und beschloss sie nur etwas zu locken. Sie fielen also großwellig auf meine Schultern und ich schnappte mir den Lippenstift und das Puder, um es in meiner Tasche zu verstauhen. „Du kannst." „Wird aber auch Zeit. Das war jetzt ne Stunde!" Weiter murmelnd lief sie ins Bad und ich in mein Zimmer. Dort packte ich erstmal meine Tasche. Es war eine kleine Schwarze in die nur das Nötigste passte. Also kam mein Puder, Lippenstift, Parfum, Schlüssel und Handy rein. Ich hatte noch etwa eine halbe Stunde bis Lucas uns abholen würde und es war Zeit für die Klamotten. Ich zog meine Chillersachen aus und eine Hautfarbene Feinstrumpfhose an. Anschließend zog ich das Kleid über. Es war wunderschön. Das Bordeaurot passte perfekt zu meinen Haaren. Es hörte vor den Knieen auf und war etwas stark ausgeschnitten. Deshalb durfte ich auch keinen BH tragen. Man würde ihn einfach sehen. Doch es gab ein größeres Problem. Egal was ich machte, wie ich mich bewegte, es verrutschte immer. „ARIA, Hilfe!" Sie tappste aus ihrem Zimmer rüber und sah mich verdutzt an. „Was ist los?" „Man sieht immer was. Was soll ich machen? Ich will mich nich vor den anderen oben ohne zeigen." „Hast du es schon mal mit doppelseitigem Klebeband probiert?" „Nein." Sie schüttelte den Kopf und keine 2 Minuten später kam sie wieder und wir machten mein Kleid 'sicher'. „Danke", ertönte es überglücklich meinerseits. Sie grinste nur und ging zurück. Ich stellte mich vor meine Vitrine und nahm mir ein paar Armreifen und silberne Creolen. Zum Schluss holte ich die dazu geschenkten Schuhe und hätte mich am liebste selbst geschlagen dieses Kleid anziehen zu wollen. Denn diese Schuhe waren nichts anderes als Waffen für einen Mord. Aber was sollst. Da musste ich jetzt wohl durch. Ich schlüpfte also rein und sprühte noch etwas Parfum über mich. „Bist du fertig?" „Ja." Sie kam rüber und musste beim Anblick der Schuhe lachen. „Bist du dir sicher das du die anziehen willst?" „Ja das bin ich. Ich bin mir aber nur noch nicht so ganz sicher das ich das Ganze hier überleben werde." Ich grinste sie an. „Komm lass und noch ein Bild für unsere Fans machen." „Au ja." Freudig ging ich los und versuchte diese Mörderhacken zu ignorieren. Wir stellten uns vor den Spiegel, schossen das Bild und twitterten es mit der Bildunterschrift: Hey guys! Wir gehen jetzt noch Essen und feiern dann mit @OneDirection in das neue Jahr hinein. Was macht ihr so? Schickt uns Bilder und kommt gut ins neue Jahr! Love Siearra ♥„Meinst du das war eine gute Idee mit dem @OneDirection?" „Ja. Selbst wenn, was wollen sie uns schon anhängen." „Stimmt." Wir lachten auf und schon klingelte es an der Tür. „Lucas scheint da zu sein." Ich grinste und lief einigermaßen schnell die Treppe hinab. Mit freuden riss ich die Tür auf. „Lucas!" „Sienna!" Er lachte und scannte mich. „Wow! Ich wusste das Kleid steht dir." „Ich liebe dich." „Ich dich erst." Er kam auf mich zu und wir küssten uns. Vielleicht hatte Aria ja doch recht. Vielleicht würde seine Liebe zu mir stärker sein als der Vertrauensbruch unter Rauschmitteln. Wir lösten uns und die Glücksgefühle bei seinem Lächeln rauschten nur so durch meinen Körper. „Können wir?" Ich nickte. Wir schnappten uns unsere Jacken und Taschen und verließen die Wohnung. Nachdem wir mit dem Fahrstuhl runtergefahren sind liefe wir zum Audi und Lucas hielt uns Gentlemenlike die Türen auf. Wir stiegen ein und kurz drauf fuhren wir los. Nach etwa 10 Minuten kamen wir an und fuhren in eine kleine Gasse die uns zum Hintereingang brachte. Es musste ja nicht gleich jeder wissen das wir hier mit One Direction essen gehen würden. Als ich aufsah musste ich feststellen, dass sie schon da waren und auf uns warteten. Wir hielten und Lucas machte mir die Tür auf. Aria war schon draußen und auf dem Weg zu den Jungs. Ich spürte wie Nialls Blick auf mir haftet. Schnell drehte ich mich zu Lucas um und dieser legte seinen Arm um meine Taille. Das gab mir Halt. Wir waren nun auch bei den Jungs und ihren Dates angekommen und begrüßten sie. Alle umarmte ich und gab ihnen ein Küsschen links rechts. Nun stand ich vor Niall. Am liebsten hätte ich jetzt einfach 'Hallo' gesagt und wär weiter gegangen, aber da Lucas hinter mir war, wäre dies zu auffällig gewesen. Mir bleib also nichts anderes übrig als ihn ebenfalls zu umarmen und ihm ein Küsschen links rechts zu geben. Er war sichtlich überrascht, doch erwiderte alles. Als wir alle durch waren, begaben wir uns in das Restaurant. Der Ober führte uns zu unserem Tisch und ließ uns gleich die Speisekarten da. Lucas half mir beim ausziehen meiner Jacke und zog den Stuhl zurück, sodass ich mich setzen konnte. Ich ließ mein Blick über die Runde schweifen. Alle waren zu zweit. Liam und Sophia, Louis und Eleanor, Zayn und Perrie, Harry und Aria, Lucas und ich und dann noch Niall. Er war allein, obwohl neben ihm ein Platz frei war. Aria schien dies ebenfalls bemerkt zu haben und meldete sich zu Wort. „Niall erwartest du noch jemanden?" Er blickte überrascht auf. „Nein, meine Begleitung ist.. sie konnte doch nicht mitkommen." Aria nickte nur und sah ihn verständnisvoll an. „Sei ihm nicht böse, er ist in letzter Zeit etwas neben der Spur", hörte ich nur Harry flüstern. Etwas zu laut meiner Meinung nach. Niall schien es auch gehört zu haben. „Ach ja Harry? Ich bin zurzeit etwas neben der Spur?" „Niall, ich.." „Ja komm lass es! Was würdest du denn in meiner Situation tun?" Er wurde immer lauter und ich, ich hatte richtig Schiss. „Niall, keiner weiß was mit dir los ist in letzter Zeit. Du verschließt dich in letzter Zeit nur noch, erzählst uns nichts mehr und wir machen uns Sorgen", Liam schaltete sich nun ein. „Keiner von euch könnte mir helfen! Ich habe einen verdammten Fehler gemacht. Einen den man nicht ungeschehen machen kann, egal wie lange man radiert", mit den letzten Worten sah er mich an. Dieser Blick, er traf mich mitten ins Herz. In seinen Augen spiegelte es nur Leid und Kummer wieder. Ich musste schlucken, um nicht direkt los zu weinen und wendete letztendlich den Blick ab. „Niall wohin willst du?" Niall erhob sich und ging Richtung Ausgang. „Niall!" „Lasst ihn." „Was wenn er jetzt abhaut?" „Ich werd ihm nachgehen und vielleicht bekomme ich ja was raus", ich spürte wie sich Lucas Hand von meiner entfernte und er sich ebenfalls erhob. „Lucas!" „Ich bin gleich wieder da, Maus", er küsste mich nochmals und ging dann Niall nach. Verzweifelt sah ich zu Aria, die eine ebenfalls blasse Gesichtsfarbe bekam. „Haben Sie schon einen Getränkewunsch?" Ich schreckte hoch und sah dem Ober direk ins Gesicht. Ich schüttelte den Kopf und er rümpfte nur die Nase. Die anderen sagten ebenfalls nichts, sodass er wieder ging. In meinen Gedanken war ich nur bei Niall und Lucas. Was wenn er ihm alles gestehen würde. „Fuck", hauchte ich leise. „Alles ok Sienna?" Alle sahen mich an, als würde ich gerade meine Mutter oder so verloren haben. „Ja alles ok." Sie nickten nur und richteten ihre Blicke plötzlich geradeaus. Ich folgte ihnen und stellte zu meinem Erleichtern fest, dass Niall und Lucas auf uns zukamen und sich wieder setzten. „Und hast du mich vermisst?", hauchte er mir gegen mein Ohr. Ich lächelte nur und küsste ihn, was ihn ebenfalls zum lächeln brachte. „Aber immer doch." Dann drückte er mir noch einen Kuss auf die Lippen und dreht sich dann wieder Richtung Tisch. Der Ober war wiedergekehrt und nun konnten alle ihre Bestellung aufgeben. Er ging wieder weg und wir redeten ein wenig. Lucas beteiligte sich stark am Gespräch obwohl seine Hand immer weiter mein Knie hochwanderte. Je höher sie kam desto mehr musste ich grinsen. Immer wieder schob ich sie weg, doch vergebens. Er legte sie immer wieder zurück. Dies blieb leider nicht ganz unbemerkt und Zayn musste ja sein kleines Maul aufreißen. „Sagt mal, Sienna, Lucas. Könnt ihr nicht zu Hause fummeln? Muss das hier unterm Tisch sein?" Alle Blicke richteten sich auf uns. „Zayn!", zischte Perrie nur. „Was denn ist doch wahr." Er lachte nur und wir stiegen nach einer Weile ebenfalls ein. Kurz drauf kam unser Essen und wir aßen genüsslich. Dabei redeten wir wenig, da es etwas kompliziert war während dem Essen zu reden.
*nach dem Essen*
Man ich bin voll. „Das Essen hat echt gut geschmeckt. Oder?" Alle stimmten zu und ich tupfte meinen Mund mit der Serviette ab. „Ich muss dann noch mal auf die Toilette." Ich stand also auf und begab mich zum Toilettenbereich. Plötzlich wurde ich am Arm rumgezogen und schreckte auf. „Niall", hauchte ich etwas panisch. „Was willst du?" „Ich kann das nicht mehr lange." „W..was meinst du?" „Tu nicht so Sienna. Du weißt was ich meine. Ich rede von unserer Nacht." „Niall, ich.. das Ganze.." „Ich weiß das es ein Fehler war, aber ich verstehe das alles nicht. Mir geht es seid dieser Nacht so schlecht. Ich fühle mich einfach nur schuldig und verdammt dreckig. Ich kann niemanden etwas davon erzählen, aber ich muss. Es frisst mich innerlich auf. Bitte." Ich atmete durch. „Und was war das vorhins? Am Tisch." „Das.. ich.." „Niall ich hatte richtig Angst. Ich dachte jetzt würde alles rauskommen. Lucas bedeutet mir einfach alles." „Ich weiß. Das vorhins. Keine Ahnung. Es kam einfach alles wieder hoch. Du und Lucas. Ihr saßt so da und es sah so aus, als hättest du schon alles vergessen. Wie machst du das? Wie kannst du das alles so gut überspielen?" Er sah mich eindringlich an. „Ich weiß es nicht. Vielleicht liegt es daran das ich mich an nichts mehr erinnern kann. Ich glaub ich kann einfach gut meine Gefühle überspielen. Glaub mir, wenn ich alleine bin mache ich mir solche Vorwürfe. Wenn ich alleine bin dann, dann denk ich so oft über alles nach und, und ich mache mir jedes Mal solche Vorwürfe. Glaub mir, es geht mir auch nah, nur bitte versuch es. Probier es einfach und spiele wieder den kleinen glücklichen Iren, so wie früher." „Das kann ich nicht. Das bin nicht ich. Wenn es mir schlecht geht will ich das Problem bereinigen. Erst dann geht es wieder. Aber nun kann ich das nicht tun. Ich fühle mich so schuldig. Es tut mir so leid." „Niall jetzt hör auf! Ich war da in dieser Nacht genauso beteiligt wie du. Und jetzt ist Schluss damit! Diese Nacht hat es nie gegeben. Es tut mir leid. Ich will dich nicht verlieren, aber Lucas liebe ich. Und wenn du mit jemanden anderen drüber reden willst, rede mit Aria. Sie weiß es und hält dicht. Ich denke sie hat kein Problem damit." Er nickte nur zaghaft. Ich lächelte ihn sanft an und gab ihn ein Kuss auf die Wange, der ging allerdings durch eine Bewegung Nialls auf seinen Mundwinkeln. Er lächelte und ich ging anschließend aufs Klo.
*im Auto*
„Über was haben Niall und du vorhins so geredet?" Ich sah interessiert zu Lucas. Er konzentrierte sich auf die Straße. „Ach ich habe ihn gefragt was los ist und warum er den anderen nichts erzählt." „Und hat er was gesagt?" „Naja, er hat mich gefragt was ich machen würde, hätte ich einen riesigen Fehler gemacht." Ich schluckte schwer. „U..und was hast du dann gesagt?" „Ich habe ihn gefragt wie er das meint. Dann hat er abgewunken und wir sind wieder rein gegangen." „Okay." Er hatte also nichts gesagt. Da konnte ich echt nochmal von Glück reden. Niall hat dicht gehalten. Wir fuhren kurz darauf eine Einfahrt hinauf und Lucas parkte gekonnt seinen Audi unter dem Carport. Hinter uns schloss sich das schwere Tor automatisch. Ich stieg aus dem Wagen aus und betrachtete das riesige Haus. „Wow." Es gab einen großen Vorgarten, der zum größten Teil mit Steinen ausgelegt war. In der Mitte stand ein großes, weißes Einfamilienhaus. Viele Fentser und Säulen schmückten die äßere Fassade. Doch der größte Schock traf mich, als wir das Haus betraten. Es war sehr stilsicher und wunderschön eingerichtet. „Wow." „Kannst du noch etwas anderes sagen?" Harry stupste mich neckisch von der Seite an. Niall führte uns weiter nach hinten, direkt in sein Wohnzimmer. Das war recht groß mit einer riesigen Verandatür und der passend großen Veranda dahinter. Dort stand eine kleine Bar mit Barkeeper, dann war es ganz schön grün in seinem Garten. Es glich einer Oase. Überall standen große und tiefhängende Bäume, in der einen Ecke war ein kleiner Lagerfeuerplatz und dahinter stand ein Couchähnliches Etwas. Etwas abseits war ein kleiner Teich mit Brunnen und in der Mitte war ein riesiger Pool. „Warum hat mir keiner gesagt das es einen Pool gibt? Das ist ja der hammer! Da hätten wir schwimmen gehen können!" „Also wir haben alle was mit." „Warum ihr und wir nicht?" „Weil wir wissen das es einen Pool gibt." „Ach man." Ich wollte auch gerne schwimmen. „Vielleicht habe ich ja noch einen mit. Oder auch 2", Perrie, El und Sophia fingen an zu kramen und kurz darauf drückte mir Perrie und El Aria einen Bikini in die Hand. „Ich hoffe der passt auch", ich musste lachen. „Bestimmt." Sie lächelten freundlich. „Und was mach ich jetzt? Nackt schwimmen?" „Ne Schatz, ich glaub da freu nur ich mich drüber", wir fingen alle an zu lachen. „Du kannst eine Badehose von mir haben", bot Niall an. Lucas nickte und Niall ging hoch und kam kurz drauf mit einer Badeshorts in der Hand wieder. „Wie spät?" „Es ist jetzt dreivertel 11." „Ok ich würde sagen wir genießen einfach ein paar Drinks und feiern erstmal rein, machen Bilder und dann zum Neujahr ziehen wir uns um und gehen schwimmen", interessiert sah ich in die Runde. „Ja das ist gut. Dann lasst uns loslegen." Wir lachten. Niall stellte die Boxen an und schon drang Musik heraus. Sofort setzte die Partylaune ein. Ich durfte es nur nicht mit dem Alkohol übertreiben.
*noch 20 Minuten bis Mitternacht*
„Ich hätte gern noch einen Drink", rief ich dem Barkeeper entgegen. Dann drehte ich mich wieder um. Es waren noch ca 20 Minuten bis Mitternacht und wir feierten schon ausgiebig. Es waren noch ein paar Freunde der Jungs dazugekommen und auch Andy und seine Freundin. Der Barkeeper stellte mir den Drink hin und nahm ihn dankend an. Das war schon mein dritter heute. Mir ging es aber noch gut. Ich wollte nicht wieder so enden wie bei der Aftershowparty. Alle tanzten mittlerweile auch recht ausgelassen und hatten Spaß. Aria tanzte wild mit Harry und jeder war so bei seiner Freundin/ seinem Freund. Also gesellte ich mich wieder zu Lucas. Dieser tanzte schon angetrunken und kam auf mich zu, als er mich wieder sah. „Na du?" Er fasste mich grob an meinen Hüften und zog mich heftig an ihn ran. Gerade so konnte ich meinen Drink noch festhalten. „Ich will dich. Jetzt!" Er knabberte an meinem Ohrläppchen und ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Dann begann er mich zu Küssen. Nicht zart oder so. Nein man konnte fast sagen wir würden hier rummachen. Dazu noch der Song. And we danced. Eigentlich ja von Macklemore and Ryanlewis, aber das hier war ein echt geiler Remix. Ich löste mich von Lucas und zog an meinem Drink. Nun begannen wir auch zu tanzen. So ging das eine ganze Weile. Wir tanzten, tranken und knutschten. Dann wurde die Musik plötzlich leiser gedreht und Niall versuchte sich Gehör zu verschaffen. „Leute!" Nach einer Zeit wurde die Menge still und er konnte weiterreden. „Es ist jetzt noch 1 Minute bis Mitternacht. Also schnappt euch ein Sektglas, jemanden für den Neujahrskuss und macht euch bereit für das Jahr 2014!" Nun fingen alle an zu jubeln. Jeder strömte zur Bar und der Barkeeper schenkte jedem ein Glas Sekt in die Hand. Man war das ein Jahr. Aria und ich haben bei x-Factor mitgemacht, haben One Direction getroffen und sie wurden sie unsere Tutoren. Nun feiern wir bei unserer absoluten Lieblingsband Silvester, wir haben x-Factor gewonnen und ich habe meine große Liebe Lucas getroffen. Es gab Höhen und Tiefen, doch es war einfach nur geil. Alle begannen runter zu zählen: „10, 9, 8.." Lucas holte mich schnell an sich ran. „5, 4, 3, 2, 1. Frohes Neues Jahr!" Dann küsste er mich schnell. Das würde unser Jahr werden. Als wir uns lösten hoben alle die Gläser und wir stießen auf das Jahr 2014 an. Dann fingen wir an Bilder zu machen. Ich und Lucas machten eins, was ich auf Instagram und Twitter postete mit der Unterschrift: Ich und mein Schatz @Lucasfbrght wünschen euch ein guten Rutsch und ein tolles neues Jahr! Feiert noch schön. ♥Dasselbe machte ich mit Aria und wir posteten es auf unserem Account. Die Jungs machten diese Bilder mit ihren Freundinnen, Harry dabei mit Aria und da Niall niemanden hatte, versammelte sich die ganze Gesellschaft und schossen ein Foto. Aria, die Jungs und ich eher im Vordergrund. Das postete Niall ebenfalls auf Twitter und Instagram und schrieb drunter: Guten Rutsch und frohes Neujahr von mir und meinen Leuten. Tolle Party und danke für alles! NH x Er verlinkte noch die wichtigsten Personen und kurz drauf war es online. Lucas und ich bahnten uns den Weg ins Haus, um uns die Badesachen anzuziehen. Ein paar waren schon umgezogen und wir schlupften schnell in ein Bad und schlossen ab. Lachend versuchten wir seine Hose aufzubekommen und fingen im nächsten Moment schon wieder an mit küssen. „Du, Lucas.. wir.. müssen.. wieder.. raus." Dann sah er mich traurig an und wandte sich ab. Schnell zogen wir uns nun um. Die Haare band ich mir nach oben und verstaute meine Sachen in einem kleinen Beutel, den ich von Niall bekommen hab. Mit Lucas an der Hand lief ich wieder nach unten, durch die Menge und stand nun wieder auf der Tanzfläche und tanzten, tanzten und tanzten bis zum umfallen. Es war zwar bitterkalt im Bikini, aber 1. ließ der Alkohol diese Tatsache gut wegdenken, 2. Niall hatte ganz viele Wärmepilze aufgestellt und 3. schien der Pool beheizt zu sein. Ich und Lucas fingen also an wieder zu tanzen. Er stand hinter mir und küsste meinen Nacken. So ging das eine ganze Weile. Immer mehr kamen in Badesachen und verschwanden im Pool. Ich sah Aria in einer Ecke mit Harry knutschend. Schien so, als wären sie dem Alkohol nicht ganz abgeneigt gewesen. Plötzlich nahm Lucas meine Hand und zog mich Richtung Pool. Wir blieben davor stehen und ich sah wie er reinsprang. Dann sah er mich erwartungsvoll an. Ich grinste ihn nur dumm an. Hätte ich mich mal nicht zu früh gefreut, denn auf einmal packte mich jemand im Bridalstyle, hob mich hoch und sprang mit mir ins Wasser. Mein Quieken wurde bald von Gelächter Lucas seinerseits übertönt. Ich sah zum Übeltäter. „Andy du Arsch!" Ich schlug ihn auf die Brust, doch musste ebenfalls lachen. Dann wurde ich schon wieder von Lucas an den Rand gezogen. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und wir begannen wieder uns zu küssen. Seine Hände rutschten immer tiefer und landeten auf meinem Arsch. Meine Hände dagegen, wanderten in sein nasses Haar und zogen an ihm. Der Kuss wurde immer heftiger und schon war die Zunge mit dabei. Lucas fing an meinen Hals zu küssen und einen Knutschfleck zu formen. Genussvoll legte ich meinen Kopf in den Nacken. Oh man wie ich Lucas doch liebe. Eng waren unsere Körper verflochten. Wir rieben uns fast schon aneinander. Ob es bei Niall und mir damals auch so war? Boar fuck! Sienna denk nicht daran. Doch es war schon zu spät. Wieder zog sich in meinem Magen alles zusammen und diesmal führte der Alkohol auch noch dazu, dass mir auf einmal speiübel wurde. Schnell riss ich mich von Lucas los und stützte mich auf den Rand. „Sienna ist alles ok?" Ich schüttelte nur meinen Kopf und hiefte mich aus dem Wasser. „Sienna!" Durch Lucas Rufe wurden mehr auf mich aufmerksam. Endlich aus dem Wasser lief ich los, mit der Hand vor meinem Mund. „Sienna!" Shit ich schaffe es nicht mehr ins Bad. Mir blieb also nichts anderes übrig, als den nächsten Weg ins Gebüsch zu suchen. Ich hoffe Niall nimmt mir das nicht übel. „Sienna, was ist los?" Noch immer irrte ich umher, bis ich endlich am Ende des Grundstücks angekommen war. Dann kam es auch schon raus. Verzweifelt versuchte ich meine herausgefallenen Haare zurückzunehmen, damit ja keine Kotze drauf kam. Doch sie wurden mir abgenommen. Jemand hielt meine Haare, während alles des heutigen Tages aus mir raus kam. Ich bekam nichts mehr mit. Ich habe echt lange nicht mehr gekotzt und wirklich vermisst hatte ich es auch nicht. Es war echt wiederlich. Langsam hörte es auf und kurz drauf hatte ich das Gefühl mal so 3 Kilo verloren zu haben. Als alles aus mir raus war reckte ich mich langsam wieder in die Höhe und wischte mir den Mund ab. Nun sah ich mich um. Die Musik war aus und alle standen um mich herum. Ich hielt mir immer noch den Bauch und Lucas stützte mich. Es fiel ihm schwer, da er selber sehr angetrunken war. „Ist alles ok Sienna?" Aria kam besorgt auf mich zu. Die Jungs nah bei ihr. Auch Andy war zur Stelle. „Ja es geht schon wieder." „Willst du dich hinlegen?" Ich nickte und Niall und Liam lösten Lucas beim stützen ab und führten mich in ein Zimmer. Dort legten sie mich auf das Bett. Liam ging sofort ins Bad und wischte mir anschließend den Mund und meine Hand sauber. Niall saß die ganze Zeit neben mir und sah mich besorgt an. Es drängten sich alle in das kleine Zimmer. „Leute geht jetzt mal. Sie braucht Ruhe und Schlaf", Liam scheuchte alle raus. Nur Niall, Lucas und er blieben drin. „Niall es tut mir so leid", nuschelte ich vor mich hin. „Scht. Ist schon ok. Hauptsache dir geht's gut. Das macht nichts. Schlaf jetzt erst mal." Dann küsste er mich auf die Stirn und entfernte sich vom Bett. Ich glaub es war niemand mehr bei mir. Das Licht wurde abgestellt und schon vielen meine Augen zu.
Vogelzwitscher. Sonnenlicht. Langsam öffnete ich meine Augen. Ich musste stark blinzeln, weil das Sonnenlicht direkt auf mich schien. „Oh fuck." Ich rieb mir die Augen und gähnte heftig. Sofort stieg mir der Geruch von Erbrochenem in die Nase. Ich schug die Bettdecke zur Seite und sah an mir runter. Ich hatte immer noch Perries Bikini an. Ob sie den wiederhaben will? Ich werde ihr einfach einen neuen besorgen. Mit wackeligen Beinen stand ich auf, schlurfte aus dem kleinen Zimmer. Auf meinem Weg in die Küche musste ich so manchem Müll aus dem Weg gehen. Mit meinen Ohren vernahm ich das klicken der Kaffeemaschine und wieder der Kühlschrank immer auf und zu gedrückt wurde. Langsam aber sicher kam ich meinem Ziel näher. Niall hatte eine U-förmige Arbeitsfläche und mittig stand dann eine kleine Kücheninsel mit Barhockern und so etwas drum rum. Ich sah wie er gerade dabei war den Orangensaft zu pressen. Er hörte mich und sein Blick schnellte nach oben. Besorgt und glücklich sah er mich an. „Hey. Guten Morgen!" Er kam auf mich zu und drückte mich sanft. Ich konnte mir nur ein „Morgen" herausquälen. „Geht's dir denn wieder besser?" Ich nickte halb. „Niall, es tut mir so unendlich leid wegen deinen Pflanzen. Ich werde den Schaden ersetzen." Er lächelte nur verspielt. „Sienna hör auf. Du musst mir gar nichts ersetzen. Das kann jedem passieren. Mir, Andy oder Aria. Es spielt keine Rolle. Ich hab euch eingeladen, ihr seid meine Gäste und ich komme für alles auf." „Danke", flüsterte ich nur. „Du hast gestern einfach nur zu viel getrunken. Mal wieder." Die letzten Worte flüsterte er nur leise. „Ich habe wirklich nicht viel getrunken. Mir wurde nur einfach schlecht. Ich weiß nicht wieso." Er nickte verständnisvoll. „Ich habe keinen Kater oder so. Nur mein Bauch tut ein wenig weh." „Willst du einen Tee?" Er deutete auf seinen Wasserkocher. Lächelnd nickte ich. Schon setzte er Wasser an und bereitete alles vor. „Ich nehm einen Tee der gegen Magenschmerzen hilft, ja?" „Ja ok." Er mehrte mit dem Rücken zu mir die ganze Zeit hin und her. Irgendwie war es schon süß wie er sich um mich sorgt. „Niall?" Er drehte sich um. „Danke", sofort fing er an zu lächeln und ich ebenfalls. „Sienna, du bist nie aus meinem Herzen verloren gegangen. Egal was zwischen uns war, ich werde immer auf unsere Freundschaft vertrauen." Er kam zu mir und setzte sich neben mich. „Niall ich möchte nicht mehr das diese Sache zwischen uns steht." „Das will ich auch nicht. Aber ich kann soetwas nicht einfach vergessen." „Ok. Pass auf wir machen folgendes, immer wenn einem von uns diese Sache wieder einfällt, sie uns bedrückt oder ähnliches, dann sagen wir uns immer Pupsaffe." „Pupsaffe?" Er fing an zu lachen. „Ja eben siehst du. Das wird uns immer an diese Situation erinnern. Die Situation wo die vor Kotze stinkende Sienna aus dem Zimmer da kam und aussieht wie bei Hangover. Und wie Niall flink wie ein Wiesel durch die Küche rennt und mal wieder beweist was für ein großes Herz er doch hat." Ich grinste ihn an und er musste es lachend erwiedern. „Ich hätte lieber die Rolle in Hangover als das flinke Wiesel zu sein." „Hahahaha glaub mir das willst du nicht. Ich stinke voll nach Kotze und sitze hier im Bikini." Wir fingen an zu lachen. „So schlimm ist es nicht." „Sagst du." Ich zwinkerte ihm zu. Wieder fingen wir an zu lachen. „Was für eine Sache?" Wir schraken hoch und drehten uns schlagartig um. Mein Herz rutschte mir in das Bikinihöschen als ich Harry da in seiner Badehose sah. Ich schluckte schwer. „Wi.. wie lang stehst du da schon?" „Lange genug um zu wissen das ihr ein Geheimnis vor uns versteckt." „Harry, ich.. wir.." Niall suchte nach den passenden Worten. In dem Moment klackte der Wasserkocher um und Niall sprang schnell auf und goss das Wasser ein. Anschließend stellte er mir die Tasse hin und ich murmelte ein schnelles „Danke". „Also was ist los?" „Ni..ichts." „Ach komm Niall. Komm du mir nicht mit nichts. Du hast dich die letzten Tage so verschlossen, wir haben nichts mehr von dir mitbekommen. Du bist wie ein Geist mal dort und dort aufgetaucht und langsam glaub ich das dieses kleine Geheimnis hier, etwas damit zu tun hat, wenn nicht sogar der Auslöser ist." „Harry. Da ist wirklich nichts", ich versuchte ihn etwas zu besänftigen. „Und warum dann dieses Kennwort Pupsaffe? Kommt schon Leute. Ich dachte wir wären Freunde. Aber ich habe mich anscheinend in euch getäuscht." „Willst du uns jetzt eine Moralpredigt halten? Ich würde an deiner Stelle so klein mit Hut sein. Ich will dich nur zu gerne an die Sache mit Aria erinnern, die wie ich vermute grad nackt oder halbnackt in dem Bettchen liegt wo du grad herkommst, also spiel du dich hier nicht wáls Unschuldsengel auf!", das hatte gesessen. Harry hatte nichts mehr zu meinen Worten zu sagen und drehte sich um, stieg wieder die Stufen hinauf. „Boar shit!" Niall rieb sich die Hände über sein Gesicht. Ich trank von meinem Tee. „Das wäre beinah schief gegangen." Er hatte recht. Leider. „Weißt du was?" „Was?" „Pupsaffe", ich zwinkerte und wir fingen wieder an zu lachen. „Niall uns kann nichts passieren. Wir müssen nur beide dicht halten. Ja?" „Ja Pupsaffe." Lachend schlug ich ihn sanft und er stieg ein. „Ich sehe wir verstehen uns." „Sieht so aus." „Sag mal, kann ich zufällig bei dir duschen? Ich will nicht schnorrerisch rüberkommen, nachdem ich deinen Garten vollgekotzt habe, aber ich würde doch schon gern diesen Geruch loswerden." Er grinste und ich musste mal wieder lächeln. „Na klar. Komm ich zeig dir schnell alles." Ich nickte und wir liefen in das kleine Bad was neben 'meinem' Zimmer war. Doch wir hörten die Dusche. „Da ist wohl besetzt", ich grinste. „Dann gehen wir hoch in mein Bad." Er ging voran und ich ihm nach. Ein schmaler Flur schloss an die Treppe an und nach ein paar Türen blieb er stehen und machte die Tür auf. „Wow." Nialls Bad konnte sich echt sehen lassen. Es hatte Schwarzblaue Fliesen, eine riesige Dusche, eine riesige Badewanne mit intergrierten Düsen und dann führte noch eine weitere Tür zum Klo. Geschmückt war das Ganze mit viel Dekokram und einem echt fetten Spiegel über einem breiten Waschbecken. „Man muss schon sagen. Du beweist echt Geschmak." „Danke du Pupsaffe", er machte eine verbeugende Bewegung und ich musste meinen Kopf quer legen. „Moment, Pupsaffe? Das versteh ich jetzt nicht." „Naja hier.." „Du meinst hier haben wir..?" Er nickte. „Okaaaaaaaay, Pupsaffe!" Und schon mussten wir wieder lachen. „Du kannst das Handtuch hier nehmen. Es ist allerdings schon benutzt worden oder soll ich dir ein frisches bringen?" Ich schüttelte grinsend den Kopf. „Nein, das ist mir relativ schnuppe. Nur hast du zufällig etwas zum anziehen da?" „Was ist mit deinem Kleid?" „Das ist total unbequem und gestern war wahrscheinlich der letzte Anlass fürs tragen." „Aber du sahst da drin so gut aus." „Danke", ich lächelte sanft. „Alsooo, hast du nun Sachen für mich?" Ich machte einen Schmollmund und bewegte meinen Oberkörper leicht. „Ja hab ich." Er fing an zu lachen, als ich ein „Yes!" rief. „Ich kann dir allerdings nur Sachen von mir anbieten." „Ist ok. Was hast du denn so da?" „Wärst du mit einem Shirt und ner Hose zufrieden?" Ich nickte lachend. „Ok dann bring ich dir die Sachen ma eben. Warte kurz." Schon war er weg und ich sah mich nochmal um. Man, irgendwann würde Niall jemanden finden und dieses Mädel hatte echt einen Glücksgriff gemacht. Schon ging die Tür wieder auf. „Also ich habe hier ein Longshirt und eine Jogginghose. Ist das der Dame genehm?" Ich machte einen kleinen Hofknicks und nahm die Sachen lachend aus seinen Händen. „Ich habe jetzt allerdings nur Shampoo und Duschcreme für Männer", entschuldigend sah er mich an. „Ist ok. Ich bin schon mal froh nicht mehr nach Kotze zu riechen. Da ist mir egal ob ich nach Männer- oder Frauenduschzeug rieche." „Ok na dann. Du kannst hier abschließen und dir Zeit lassen. Ich bin dann unten wenn du was brauchst." „Alles klar." Und schon war er wieder draußen. Doch keine 3 Sekunden später klopfte es wieder und er steckte seinen Kopf zwischen die Tür und den Türrahmen. „Ach und soll ich die Fußbodenheizung noch anmachen?" „Wenn du das willst. Also ich hätte nichts dagegen", gab ich grinsend zu. Er nickte nur und lief schon wieder quer durchs Bad, um an einem kleinen Rädchen neben dem Toilettentür zu drehen. „Bitte sehr." „Danke Niall. Das ist echt süß von dir." „Nur das Beste für meine Gäste." Wir lachten wieder und er verschwand. Diesmal endgültig. Ich wartete noch kurt bis ich abschloss. Es konnte ja noch ein dringender Notfall sein. Dann fing ich an mich auszuziehen und stellte das Wasser an. Während ich draußen auf eine angenehme Wassertemperatur wartete spürte ich wie die Fußbodenheizung langsam anging. Dann stieg ich in die Dusche und ließ das Wasser die ersten Spuren des gestrigen Abends wegspülen. Dann nahm ich Die Seife und roch erstmal daran. „Fuck riecht das gut!" Ich schloss genüsslich die Augen. Das Duschgel roch echt verdammt gut. Es hatte etwas von dem Parfum was Lucas immer trug und war doch ganz anders. Es machte mich richtig wirr. Wenn ich am Ende noch danach rieche, werde ich wohl nicht aufhören können meinen Körper abzuschnuppern. Ich fing also an meinen Körper einzuseifen und stellte das Wasser währenddessen ab, es war so ne alte Gewohnheit von früher. Ich versuchte regelrecht, dass das Duschgel auch ja auf meiner Haut blieb. Dann wusch ich alles wieder ab und widmete mich dem Shampoo. Dies roch nicht ganz so gut wie das Duschgel, aber auch angenehm. Ich schamponierte mir meine Haare und wusch sie gründlich aus. Dann lies ich mich noch ein wenig berieseln, bevor ich das Wasser abdrehte und die Dusche öffnete. Normalerweise ist es danach ja sofort eise kalt und man will wieder zurück, doch durch die Fußbodenheizung war es auch außerhalb der Dusch angenehm warm. Ich griff also nach Nialls Handtuch und rieb meinen Körper trocken. Und das Handtuch roch genauso geil wie das Duschgel. Schnell wickelte ich meinen Körper darun ein und stellte mich kurz vor den Spiegel. Ich sah schlimm aus. Wie konnte man nur mit diesem Etwas da im Spiegel reden? Meine Mascara bröckelte und der Lidstrich war nach unten über meine Wangen total verschmiert. Wenigstens blieben mir Augenringe und Ähnliches erspart. Ich rieb mir also mit etwas Wasser und Seife im Gesicht rum und konnte somit das Schlimmste retten.Ich band meine nassen Haare zu einem undordentlichen Dutt und nach einem fetten Spritzer Wasser in mein Gesicht fing ich an mich anzuziehen. Ich legte das Handtuch von Niall ordentlich auf die Stangen wo es herkam und zog mir Nialls Sachen an. Er hatte mir auch eine seiner Boxer gegeben, da ich keine Unterwäsche hatte. Die müsste ich ihm nach einer Wäsche noch wieder geben. Leider konnte er mir keinen BH geben und da mein Kleid kein BH vorgesehen hatte und ich keinen vor Kotze stinkenden Bikini anziehen wollte, musste es wohl oder übel so gehen. Ich streifte mir die Hose und das Longshirt über. Es roch eindeutig nach Niall. Irgendwie wieder anders. Er hatte anscheinend unterschiedliche Düfte, die aber alle einen roten Faden hatten. Das gefiel mir. So roch es immer gut und doch immer anders. Leider musste ich zugeben, dass mir Nialls Sachen einfach zu groß waren. Er war jetzt ja nicht dick oder so, aber sein breites Kreuz hatte ich nun mal nicht und somit konnte ich das Longshirt einfach nicht ausfüllen. Es war vielleicht auch besser. Da würde manches vielleicht unbedeckt bleiben und über die Hose brauchen wir uns nicht zu unterhalten. Sowohl die Boxer, als auch die Jogger waren mir zu groß. Dazu kam noch, dass man die Umrisse der Boxer in der grauen Jogginghose eindeutig erkennen konnte. Aber Yolo. Ich sammelte also den Bikini auf und schloss wieder auf. Bevor ich ging drehte ich noch das Rädchen für die Fußbodenheizung auf 0 und verließ somit das Badezimmer. Auf meinem Weg nach unten hörte ich lauter werdende Stimmen von unten. „Niall jetzt sag mir endlich was los ist!" „Harry es gibt aber nichts was ich zu erzählen hätte, also hör endlich auf!" „Hör auf mich für dumm zu verkaufen!" Harry wurde immer lauter und dem lauten dumpfen Geräuch was auf einmal aufkam, ging ich davon aus das er auf die Kücheninsel geschlagen hat. Ich zuckte etwas zusammen. Hatte Harry die ganze Zeit gewartet nur bis ich weg war? Nur damit er alleine Niall ausquetschen konnte? „Komm runter Harry." „Warum soll ich runter kommen? Du. Du und Sienna ihr verschweigt uns was, nur die anderen wissen es nicht. Noch nicht." „Harry, bitte." „Was bitte? Niall wir machen uns Sorgen um dich. Gestern im Restaurant tickst du aus, gehst einfach und heute sitzt du albernd mit ihr hier herum. Wir verstehen dich nicht mehr Niall und wir wollen das nicht", Harrys Stimme wurde sanfter. Erleichtert atmete ich auf. „Harry, da gibt es wirklich nichts das du wissen solltest. Gestern.. Ich war einfach nur genervt und angepisst. Das ist vorbei. Glaub mir doch bitte." Wow. Niall schien endlich die Kurve gekriegt zu haben. „Ich bin mir immer noch sicher, dass da Etwas ist. Doch ich kann es nicht aus dir rausprügeln. Wenn du es mir nicht sagen willst, dann halt nicht. Es ist deine Entscheidung." „Danke Harry." „Aber denk dran, du kannst immer zu uns kommen. Zu mir und den Jungs." „Das weiß ich." Dann war es aufeinmal ruhig. Ich hörte schwere Schritte und merkte das Harry die Treppe hochkam. Er sollte nicht wissen, dass ich das Gespräch mitbekommen hab. Schnell lief ich wieder ins Bad zurück und lehnte die Tür an und lauschte streng. Als ich endlich eine Tür zufallen hörte, schlüpfte ich hinaus und lief schnell die Treppen hinab. Niall saß da mit einem gesenkten Blick. Als ich kam sah er auf und musste lächeln, als er mich in seinen Sachen sah. „Steht dir gut, so mein Zeug", er lachte. „Naja, wenn dein Kreuz ein bisschen schmaler wird, vielleicht." Wir lachten wieder. „Die Sachen bring ich dir nach einer Wäsche wieder mit, ja?" „Nur keine Eile, ich hab genug", gab er grinsend zurück. „Sag mal, was war das denn grad mit Harry?" Er wurde auf einmal ganz kahl. „W..was meinst du?" „Lass es Niall, ich habe mitbekommen wie ihr euch unterhalten habt." Er atmete tief durch und ich setzte mich neben ihn. „Kurz nachdem du duschen gegangen bist kam er wieder." „Und was wollte er?" „Naja was wohl? Er wollte wissen was wir vorhins gemeint haben." „U..und hast du ihm was gesagt?" „Natürlich nicht. Ich habe dir mein Wort gegeben und daran halte ich mich auch. Glaub mir." Er lächelte mich sanft an, was mich ebenfalls in eine Art Lächelbann zog. „Wo sind eigentlich Lucas und die anderen?" „Also die Jungs, außer Harry, sind mit dem Taxi nch Hause. Ebenso Andy, seine Freundin und die Anderen." „Und Lucas? Wo ist der?" „Der ist kurz bevor du aufgewacht bist mit einem schlimmen Kater und einiger Aspirintabletten nach Hause gefahren. Er wollte dich später wieder holen." „Ok. Und Aria?" „Keine Ahnung wo die ist. Aber wie du denk ich ebenfalls das sie mit Harry oben gelandet ist." Sein Grinsen machte meine Sorgen wieder weg. „So ok." Ich sah mich um. Alles war voller Müll. „Dann lass uns mal aufräumen", beschwingt stand ich auf und hielt mir sofort den Kopf, da mir etwas schwummrig war. „Alles ok?" Niall stand sofort neben mir und stützte mich. „Ja alles bestens. Bin nur zu schnell aufgestanden." „Sicher?" „Ja Niall! Also komm, lass uns jetzt aufräumen. Und wenn die anderen dazu kommen, können sie gleich mit helfen!" Ich zwinkerte ihm zu, drehte mich um und fing an aufzuräumen. Niall lachte nur und fing schließlich ebenfalls an. Wir unterhielten uns die ganze Zeit oder lachten nur. Ich glaube wir haben unsere kleine Krise überstanden. Ich hatte meinen Kumpel wieder und das machte mich mehr als nur glücklich.
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wie fandet ihrs??? wir sind dabEI die zeit aufzuholen xD vergesst nicht zu kmt und zu voteeeen!
lots of l♥ve mariieluise
*so close to200 *-* *
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