5. Lächerlich
Vivienne
Nachdem ich ein bestes getan hatte um die angeschossenen Menschen zu retten und Steve den Typen aufgehalten hatte, wurde er erstmal durchgecheckt. ,,Wie geht's dir?" fragte ich ihn wären ihm Blut abgenommen wurde. Er seufzte:,,Besser." Die kurze Antwort gab mir zu verstehen das er jetzt nicht reden wollte. Also zog ich mich zurück.
Peggy erklärte mir das es sich bei dem Anschlag um Hydra handelte. Eine Sekte. Sie wurden von irgendeinem Schmid angeführt und gehörten zu den Nazis. Wir würden Hydra angreifen, doch Steve durfte nicht helfen. Captain Phillips meinte Steve und ich gehen nach Alamogordo ,das er eine Arme wollte und nur Steve bekam und er nicht genug sei. Ich war bereit auf diesen Captain los zu gehen doch Steve hielt mich zurück. Wie konnte er das zu lassen. Hatte er mal Steve angeschaut, er war der geborene Soldat.
Irgend so ein Mann kam auf Steve zu. Um ehrlich zu sein ich hatte keine Ahnung wie er hieß oder was er machte, ich hatte es vergessen. Er hatte sicher eine Hohe Position denn er sagte zu Steve das die Welt ihn gestern in Aktion gesehen hatte, das er in der Zeitung war und nicht wieder in ein Labor gesteckt werden sollte. Ich kannte den Typ nicht aber er war mir direkt sympathisch.
Leider enttäuschte mich der Mann. Er hatte Steve nämlich dazu befördert Männer mit billigen, peinlichen Ausführungen dazu aufzufordern in die Army zu kommen. Mich hat es sehr gewundert das Steve das mit machte. ,,Wenn ich da mit mache bekomm ich bestimmt bald meine eigene Druppe." erklärte er mir seine Entscheidung. Ich entschied mich dazu mit ihm bei denen Aufführungen dabei zu sein, nun ja er war mein Bruder und ich wollte ihn nicht verlassen.
Mir wurde angeboten einer der Tänzerinnen zu werden die im Hintergrund Tanzten und singen. Ich lehnte ab. Lieber sterbe ich als mich in so ein enges lächerliches Outfit zu quetschen. Ich liebte es zu Singen, Bucky und Steve liebtes es auch mir zu zuhören doch durch den ganzen stress hatte ich keine zeit dafür.
Manche der Tänzerinnen schmissen sich sichtlich an meinen Bruder ran doch er ignorierte dies oder nahm es nicht mal wahr. Irgendwann hörte ich auch auf zu zählen wie oft ich gefragt wurde ob mein Bruder denn Single sei.
Mein Bruder bekam sogar seinen eigenen Comic und wurde zu einer hoch angesehenen Person. Und egal wie lächerlich diese Ausführungen auch waren, Steve erfüllte mich mit Stolz. Wärend er diese Aufführungen hatte nahm ich Waffen Unterricht, ich war nicht mal schlecht.
Einmal gingen wir zusammen nach einer seiner Aufführungen spazieren. ,,Du findest es immer noch lächerlich oder?" fragte er mich. Ich nickte. ,,Ja allerdings. Aber solange es dir gut geht." Er lächelte mich an. Wir lieben stehen und ich musste grinsen. Er hatte immer noch dieses peinliche Kostüm an. ,,Was ist so witzig Vivi?" ,,Ich bin stolz auf dich." ,,Und das ist witzig?" ,,Nein, dein Kostüm ist nur... etwas ablenkend."
Im November 1943 kamen wir in einem Lager in Italien an. Die Männer machten sich über ihn lustig. Was mich echt zu Kochen brachte. Denn meistens waren es die, die mich danach anbaggerten.
Im regen sang ich grad Steve was vor wären er zeichnete. Er war bisschen deprimiert und ich dachte, weil er mich gerne singen hörte, dass ich ihm was vor sang. ,,Hallo Steve." hörten wir plötzlich und ich hörte auf zu singen. Es war Peggy. Sie nickte mir zu aber wante sich wieder an meinen Bruderherz.
Ich versuchte so gut wie es ging nicht an dem Gespräch zu lauschen und fing an Zeitung zu lesen. Doch ich hörte raus das sie, genauso wie ich, es genau so sah, er sollte wichtigere dinge tun als diese komischen Aufführungen.
Plötzlich hörte ich wie Peggy sagte das von der 107. nur 50 von 200 man zurück gekommen sind als sie gegen Schmid kämpften. Mein Herz machte einen aussetzter. Sofort sahen ich und Steve uns an. ,,Die 107.?" fragte Steve und Peggy nickte. ,,Bucky." brachte ich raus. Meine Atmung wurde schneller.
Wir rannten sofort zu Colonel Phillips. ,,Wir brauchen die gefallenen liste von Azzano." sagten ich und Steve gleichzeitig nach seiner, nicht grade netten, Begrüßung. ,,Ihr könnt mir nichts befehlen." motzte der alte. ,,Ich..äh wir brauchen nur einen Namen, Sergeant James Buchanan Barnes aus der 107." meinte ich worauf Phillips erstmal Peggy anmaulte das sie uns das erzählt hatte. Als er sagte da Bucky einer der gefallenen oder gefangen waren schnappte ich nach Luft. Peggy sah mich besorgt an. Doch ich beachtete dies nicht.
,,Planen sie eine Rettungsmission?" fragte Steve den Coronel. Er sagte nur das die rettung hieße den Krieg zu gewinnen. Meine Wut stieg. Bucky war nicht tot. Daran glaubte ich ganz fest. Und wenn es nur die geringste Chance gäbe ihn zu befreien würde ich sie ergreifen. Steve lief weg aber an seinem Gesicht sah ich das er was vor hatte. Mit schnellen schritten lief ich hinterher.
Gemeinsam packten wir unsere Sachen. ,,Vivienne ich finde es keine gute Idee das du mitkommst." Ich sah ihn sauer an. ,,Steve hier geht es um Bucky. Außerdem kann ich mit Waffen umgehen also bin ich keine last." Er erklärte:,, Das meinte ich nicht so. Ich weiß das du was Trauf hast, sogar mehr als die meisten soldaten aber ich will nicht das dir was passiert." gerührt um seine sorge sah ich ihn kurz verständlich an. ,,Fein Bruderherz. Aber ich lass dich das nicht alleine machen." ,,Das hatte ich schon befürchtet."
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