Teil 97
Rune
Der Stoff riss und wie ich es Kiana versprochen hatte, waren es meine Zähne, die ihr Dekolleté entblößten.
»Dein Bruder hat Carmen flachgelegt, oder?«, fragte ich, während ich versuchte, mit feuereifer meine Frau aus dem Kleid zu bekommen.
MEINE FRAU.
Ich grinste und leckte ihr über die hochgepuschten Titten. Gott, ich war so verdammt geil. So unendlich scharf auf diese Frau!
Nachdem Antrag von Cal war die Party quasi erst richtig losgegangen und obwohl ich wirklich Spaß hatte und wir tranken, tanzten und uns mit allen unterhielten, waren meine Gedanken die ganze Zeit hier gewesen.
Bei ihr. Bei diesem Moment.
Ich stöhnte auf, als ich die Finger unter ihr Kleid schob und ihre Nässe ertastete.
Ich hatte sie irgendwann, gegen 2 Uhr nachts, weggeschleift und wir waren wie die Wilden übereinander hergefallen, während wir auf dem Weg in das beschisse Zimmer, an jeder Ecke halt gemacht haben um und irgendwo anzufassen.
Mein Hemd war zerrissen, meine Krawatte verrutschte und ich glaubte, eine der Hosentaschen war abgerissen.
Kiana lag auf dem Bett, die Arme über den Kopf und ihre gläsernen Augen auf mich gerichtet.
»Von wo weißt du das?« Ihre Stimme bestand nur noch aus einem lustvollen Ton, nichts anderes bekam sie noch hin.
»Oh bitte«, sagte ich nur.
Es war offensichtlich. So wie er sie angesehen hatte, den ganzen verdammten Abend lang, immer dann, wenn er dachte es sähe keiner. Doch ich sah alles. Immer. Ich war den ganzen Abend lang, trotz allem auf der Hut gewesen und hatte jeden Mann und jede Frau beobachtet.
»Das wird noch ärger geben«, prophezeite ich und erneut riss Stoff.
Diesmal entzweite ich direkt das ganze Prachtstück von Kleid.
Meine Augen weiteten sich und ich leckte mir die Lippen als ich sah, was sie drunter trug. Ein weißes, durchsichtiges Korsett aus spitze. Strapse die daran festgemacht waren und ein wirklich sündhaft durchsichtiger Tanga.
»Fuck, bis auf dein Höschen lässt du alles an, verstanden?«, drohte ich schon regelrecht und zog mich aber aus. »Du bist der Teufel, weißt du das?« Ich stand auf und stellte mich and den Bettrand. Fordernd sah ich sie an. »Lutsch mir den Schwanz, meine Kleine Hure.«
Langsam und verdammt noch mal UNGLAUBLICH sexy setzte sie sich auf und kroch auf allen Vieren auf mich zu. Bis sie vor mir saß und meinen Schwanz in die Hand nahm.
»Carmen hat ihn als Trostpflaster benutzt«, begann sie und leckte über meine geschwollenen Eichel. Ich biss die Zähne zusammen. »Ich hatte deswegen schon mit ihr eine Diskussion. Aber Cal weiß nichts davon.« Ihre vollen Lippen öffneten sich und nahmen mich ganz auf.
»Fuck«, stöhnte ich und vergrub meine Hände in ihren vorher hochgesteckten, und mittlerweile zerzausten Haaren. »Dann sollten wir das ... Shit, genau so, Babe! Lieber dabei belassen. Oh Fuck ich ... Hör auf, sonst spritz ich dir in den Mund.« Ich zog sie zurück und sah ihr entgegen, Das waren keine zwei Minuten! »Weiß du was, nein, mach weiter. Ich leck dir einfach die verdammte Pussy bis ich wieder hart bin«, meinte ich und steckte meinen Schwanz wieder in ihren Mund. Ich stöhnte und pumpte mich zwei mal in sie, ehe ich den Kopf zurücklegte und stöhnend auf ihre Zunge spritzte. »Shit, Kiana!«, rief ich aus und mein Becken zuckte.
Ich war so geil gewesen, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte.
Sie schluckte alles runter und leckte sich über die Lippen.
»Jetzt bist du aber dran, mein Ehemann«, grinste sie, zog den Tanga aus und lehnte sich zurück. Dabei winkelte und spreizte sie gleichzeitig ihre Beine. »Es ist toll, dich endlich meinen Ehemann nennen zu dürfen. Ich kann gar nicht genug davon bekommen.«
Ich ging auf die Knie und leckte sie wild und ungehemmt bis zum Höhepunkt.
»Ja, es ist schön«, antwortete ich viel zu spät und brachte mich zwischen ihre Beine. Meinen, durch ihren Geschmack und ihren Höhepunkt, harten Schwanz drückte ich in ihre, von meinem Speichel klatschnasse, Pussy. »Und jetzt lass uns die verdammte Nacht durchficken, amore. Denn darauf habe ich mich am meisten gefreut.« Ich sah ihr tief in die Augen und in einem Anflug romantischer Sentimentalität, beugte ich mich herb und begann, mich nun langsamer zu bewegen. »Ich liebe dich, Kiana Lou Costello. Mehr als mein Leben. Mehr als alles andere auf dieser Welt. Ich würde für dich sterben, amore mio. Morirei per te in qualsiasi vita.«
Sie sah mir entgegen und lächelte. »Ich liebe dich auch, Rune Costello. Ich will allein dir gehören, nur von dir berührt werden und nur dich in mir spüren. Allein du«, hauchte sie und legte ihre Lippen auf meine, während sie mit den Fingern durch meine Haare fuhr.
Ich schnurrte. »Weißt du eigentlich, wie gut sich das anfühlt? Deine Hände in meinen Haaren?« Wir küssten einander, und als ich ihr nochmal sagte, wie sehr ich sie liebte und wollte, sprach danach keiner mehr.
***
Wir beendeten den letzten Fick, als die Sonne aufging.
Die ganze verdammte Nacht, hatten wir es getrieben und ich hatte Kiana an jede einzelne Stelle gevöglelt, die ich am Tag zuvor aufgezählt hatte.
Fuck, das war selbst für mich zu viel. Wir hatten daraufhin bis zum Nachmittag geschlafen und noch drei Tage mit den Gästen im Resort verbracht.
Wir selbst waren nochmals eine Woche dort geblieben und hatten die Zeit genossen.
Jetzt standen wir wieder im Penthouse und ich atmete tief ein, während Amore, die bei einem meiner Männer geblieben war, mit Leckereien vollstopft.
»Sie platzt gleich.«
Amore leckte Kianas Hand sauber, während sie zu mir sah und grinste. »Ich muss mich doch bei ihr entschuldigen, dass wir sie so lange allein gelassen haben.« Sie wandte sich Amore zu und knuddelte die Hündin. »Nicht wahr mein Baby? Ja, Ja, du bist so eine Feine Dame, nicht wahr? Ganz Fein.«
Ich schüttelte en Kopf und schmiss mich auf das Sofa. Ich grinste, griff unter den Stoff und zog eine Waffe raus. Ich lud sie und zeigte wahllos im Raum herum.
»Endlich fühle ich mich wieder, wie ein Mann«, schnurrte ich und drückte dem Lauf einen Kuss auf. »Ich will kämpfen und ein Rennen fahren. Am Besten alles auf einmal.«
Meine verdammte FRAU erhob sich, ging an den Kaffeeautomaten und machte uns zwei Kaffee, mit denen sie dann zu mir lief und sich neben mich hinsetzte. Auch Amore folgt ihr und setzte sich auf meine andere Seite. Sie sah mich freudig an, als wollte sie auch von mir begrüßt werden.
»Dann lass uns das machen. Ich weiß ja, dass das nicht deine Welt war. Alsooo-«, schmunzelte sie mich an, »-lass uns Spaß haben.«
Ich strich der Hündin über die Schnauze und dann kraulte ich sie hinter den Schlappohren. »Was hältst du davon, wenn wir uns noch einen Hund anschaffen. Ich wollte schon immer einen Cane Corso. Das wäre doch was, huh?« Ich ließ mir die Hand ablecken und sank dann mit der Waffe in den Fingern auf dem Sofa zusammen. »Und übrigens, was die Flitterwochen angeht, wie wäre es, wir fliegen nach Sizilien?«
Sie fing an zu lachen. »Über einen weiteren Hund habe ich auch schon nachgedacht, nur wollte ich nicht mit der Tür ins Haus fallen. Ich dachte, dass würde dir vielleicht zu schnell gehen.« Sie nahm den Kaffee und trank einen Schluck, bevor sie mich verwirrt ansah. »Wie Flitterwochen? Waren das nicht schon unsere Flitterwochen?«
Ich grinste. »Nein. Man flittert nicht da, wo man heiratet.« Die Waffe weglegen, trank ich auch Kaffee und seufzte zufrieden. »Wir können auch woanders hin, aber ich würde dir gerne mein Heimatland zeigen. Da gibt es ein paar wirklich schone Flecken. Cava grande del cassibile, das Ohr der Dionysos in Ragusa, Die Katakomben in Palermo und der Ätna nicht zu vergessen.«
Mit offenem Mund sah sie mich an, dann schüttelte sie erst den Kopf, bevor sie doch nickte. »Nein...äh...ich meine Ja, also ich würde gerne dein Heimatland kennenlernen. Nur...hat unsere Hochzeit nicht schon ein Vermögen gekostet? Ich-«, unsicher sah sie auf meinen Kaffee. »-konnte gar nichts dazu beitragen.«
Ich blinzelte. Dann lachte ich, während ich mein Handy rauszog und meine Banking - App öffnete. »Es wird Zeit das du langsam mal einen echten Eindruck davon bekommst, wie reich ich wirklich bin. Oder nein, warte, wir reich wir sind.«
Via Face-Erkennung ploppten meine Daten auf und ich zeigte ihr die Zahl, die den gesamten Betrag meiner Konten summierte. 270 Millionen, 580 Tausend, 927. Das war der Stand heute. »Die Hochzeit ist einen Tropfen auf den Hießen Stein Kiana. So wie es eine Reise nach Italien ist.«
Sie sah den Bildschirm an und starrte auf die Zahl. »Du meine Güte.« Sie blinzelte ein paar mal, bevor sie mich direkt ansah. »Also bist du wirklich ein Sugardaddy. Mein Sugardaddy.«
Ich verdrehte die Augen und zog sie dann auf meinen Schoß, bevor ich sie küsste. »Wann fängt dein Studium eigentlich an?«, fragte ich während ich ihren Hintern knetete. »Gott, ich bekomme nicht genug von dir.«
Sie überlegte. »Im April, nach Ostern beginnt das Sommersemester.« Automatisch bewegte sie die Hüfte vor und zurück und rieb sich an mir, während ich diesen knackigen Hintern massierte. »Es ist also ... noch paar Monate hin«, flüsterte sie nun und sah mich erregt an. »Du ... Du machst mich noch wahnsinnig, Rune.«
Ich lachte und schmiss sie dann auf die Couch. Dabei zog ich mein Pullover aus und schmiss ihn weg. »Nein, DU machst MICH wahnsinnig, amore.«
Der Lift ging auf und als Cal reinkommen wollte, begrüßet ich ihm mit einem sehr ernst gemeintem »Verpiss dich«.
Er warf die Arme in die Luft und sagte: »Ihr seit eben erst angekommen und vögelt schon wieder? WAS IST LOS MIT EUCH?!«
Kiana hob den Kopf und sah Cal an, dann lachte sie. »Seid du und deine Miss Latina nicht so?« Sie legte den Arm um meinen Nacken und die Schenkel um meine Hüfte. »Glaubst du mit uns stimmt etwas nicht?«, flüsterte sie mir nun zu, als Cal ohne Kommentar, aber mit einem Seufzen wieder in den Fahrstuhl stieg und verschwand.
Ich lachte und hob sie hoch, um sie ins Schlafzimmer zu tragen. Auf dem Weg dahin, schlug ich ihr diverse Male auf den Arsch. »Ich denke, ich häng dich jetzt auf, Blind und mit einem Knebel im Mund, und dann werde ich dich gründlich auf Fehler untersuchen. Mal schauen, wo etwas nicht stimmen könnte. Würde dir das gefallen?«
Ich sah ihn mit roten Wangen an. »Wirst du......das wieder Aufnehmen?« Sie kaute auf ihrer Unterlippe herum und sah dann zur Seite. »Und sag mal....wie...wie oft hast du dir eigentlich die Aufnahmen in der Wohnung angesehen, wenn wir beide darauf zu sehen waren?«
Ich lachte leise und biss ihr in den Kiefer. »Die Aufnahmen löschen sich nach 24 Stunden automatisch«, erklärte ich. »Ich hab mir noch keine angesehen, außer dem kleinen Video, das ich privat gedreht habe. Warum fragst du? Willst du eins? Ein richtiges Video von dir und mir beim Ficken?« Ich machte eine Pause und rückte sie an die Schlafzimmertür, bevor ich sie aufmachte.
»Vielleicht.«
»Du böses, böses Mädchen«, knurrte ich und leckte ihr über die Halsschlagader. »Aber wer wäre ich, meiner Frau das auszuschlagen, huh? Und jetzt komm, dein Arsch will geschlagen werden. Ich hab da sowieso noch eine Rechnung offen, zwecks eines verdammten Schwanzes auf meiner Backe.«
Und damit stürmte ich ins Schlafzimmer und kümmerte mich um meine vorlaute Signora.
- ENDE -
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