Teil 88

Kiana

Fassungslos stand ich im Türrahmen zu unserem Schlafzimmer. Ich war eigentlich nur aufgewacht, weil ich Durst hatte. Aber das mich so etwas erwarten würde ...

Meine Mutter, die auf dem Schoß meines Verlobten saß und ihn küsste.

Ich brauchte vielleicht 10 nein 20 Sekunden, bevor ich mich in Bewegung setzte, die Waffe aus Runes Nachtschrank griff und zurückkam. So schnell wie ich beim Laufen gegen einen Schrank in der Küche schoss, neben den beiden stehen blieb und meine Mutter wortwörtlich an den Haaren von Rune Schoß runterzog, konnten die beiden gar nicht reagieren. Meine Mutter landeten auf den Boden vor meinen Füßen und ich schoss eine weitere Kugel neben ihrem Kopf auf den Boden ab. Meine blauen Augen leuchteten vor Wut und ich wusste, dass ich gerade aussah wie eine verdammte verrückte.

Und ja!

Ich war verrückt!

Verrückt nach diesem Mann und würde keiner Frau verzeihen, und schon gar nicht meiner eigenen Mutter, wenn sie sich an diesen Mann ran machten.

»Dein Scheiß ernst?!«, zischte ich und ja, ich würde sie am liebsten erschießen. Zum Glück hatte ich nicht das erste Mal eine Waffe in der Hand und wusste dadurch langsam, wie man richtig damit umging.

»Kiana, ich-«, Rune richtete sich auf, nur um sich dann umzudrehen und neben seine Couch zu kotzen. »Ich wusste nicht-« Nochmal würgte er.

Ich starrte meine Mutter in Grund und Boden.

»Bist du verrückt? Wo hast du die verdammte Waffe her?«, fragte sie und sah mich geschockt an.

Ich ignorierte Rune widerliches Gekotze und starrte sie weiter an. »Mein Verlobter«, begann ich und betonte die beiden Worte so stark, dass es sich fast wie ein Knurren anhörte, »hat gute Kontakte zu Polizei. Das bedeutet, ich könnte dich hier und jetzt umbringen und niemand würde es erfahren.« Mein Finger am Abzug zuckte. Hätte man mir vor 8 Monaten gesagt, dass ich jemals eine Waffe auf meine Mutter richten würde, hätte ich diese Person für verrückt gehalten.  Doch hier stand ich.

Mein Blick ging nun zu Rune und ich war unglaublich enttäuscht von ihm.

»Wie konntest du mir so was antun?! Verdammter Wichser!«

»Kiana«, versuchte er es wieder, aber als er aufstehen wollte, fiel er von dem Sofa und landete auf alle vieren. Weder kotzte der Idiot und würgte den Inhalt seines Magens auf den Teppich. »Fuck, der war scheiße teuer.«

»Was ist los? Ich hab Schüsse gehört und-« Cal erschien im Türrahmen und kotzte ebenfalls auf den Boden, die Waffe in der Hand.

Meine Mutter schien sichtlich verwirrt zu sein, als sie auch Cal mit einer Waffe in der Hand erblickte.

»Was ist hier los?« fragte sie nun ängstlich.

Meine blauen Augen sahen von Cal zu meiner Mutter zurück. Dass sie es wirklich wagen würde, sich an meinen Mann ranzumachen. Ich kann es einfach nicht glauben! Und dass er auch noch mitgemacht hat! Aus Wut hob ich die Waffe und schoss das Fenster zu Terrasse kaputt. Meine Mutter zuckte zusammen und starrte dann zum Fenster. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie wieder mich an.

»Du verschwindest morgen früh aus diesem Penthouse, hast du mich verstanden?«

Sie schüttelte den Kopf. »Lou, bitte beruhig dich. Er hat mich angemacht, ich wollte es doch gar nicht. Wieso sollte ich meiner kleinen süßen Lou so was antu-«

»Halts Maul!« schrie ich und versuchte die verdammte Kotze der beiden Idioten zu ignorieren. Ich senkte die Waffe und sah sie schmerzlich an. »Wieso hast du das getan?! Wieso!? Wieso?! Wieso?! Wieso?!«, fragte ich und Tränen stiegen mir in die Augen. »Wieso hast du uns verlassen und hast nur an dich gedacht?! Wieso hast du nicht einmal an mich gedacht?! Wieso?!«, schrie ich sie an, Tränen rollten über meine Wangen und tropften auf den Boden. »Du weißt, dass ich diesen Mann liebe und heiraten werde und trotzdem küsst du ihn?! Was soll das?! Du bist einfach nur abartig!«

Ich schüttelte enttäuscht den Kopf.

Mein betrügerischer Verlobter schaffte es irgendwie sich aufzurichten. Aber bei dem Versuch, zu mir zu kommen, fiel er noch einmal um und torkelte dann erst auf mich zu. »I ... non ho fatto nulla, Kiana. Niente. Das musst du mir glauben. Ich liebe dich, okay?«

»Was ist denn jetzt hier los?«, würgte Cal. »Hast du ihre Mutter gefickt?!«

»No, Stronzo! Ich«, Rune kippte etwas zu Seite. »Keine außer sie. Ich will keine außer sie«, nuschelte er mehr zu sich selbst und kaum eines klaren Wortes fähig. »Ich würde nie ... Io la amo, non le farei mai una cosa del genere. Kiana, Bitte ... du musst mir das glauben.«

»Rede Deutsch verdammt nochmal!« schrie ich ihn wütend an.

Ich war so sauer.

Ich verstand die Worte, die er sagte, aber das war mir egal! Er würde mir so etwas niemals antun?! Er hat nichts getan?! Ich hab's doch gesehen!

Ich wandte mich Cal zu. »Ja! Er wollte meine Mutter ficken und meine Mutter ihn.« Ich knallte die Waffe auf den Tresen in der Küche und verschwand ins Schlafzimmer.

Ich hörte meine Mutter, die nach mir rief, dass sie nichts getan hätte und er sie gezwungen hätte. Das ich ihr doch glauben solle, aber ich ignorierte ihr Gerufe.

Im Badezimmer knallte ich die Tür zu, nahm mein Handy und rief Carmen an. In dem Moment, als sie an das Handy ging, schluchzte ich: »Kannst du mich abholen? Ich muss hier weg. Bitte«, flehte ich sie an.

»Was ist los?«, fragte sie verwirrt und besorgt.

Im selben Moment stieß Rune die Tür auf und sah mich flehentlich an. »Bitte bleib, amore mio. Ich ... deine Mutter ... Sie hat ... Ich ... Ich würde dich niemals betrügen. Lieber würde ich mir eine verdammte Kugel in den Kopf jagen!«

»ER HAT WAS?!«

Ich sah Rune an, als wäre er einfach nur Dreck unter meinem Schuh. »Komm mir nicht zu nahe!« Ich drückte mich an ihm vorbei und ging ins Ankleidezimmer. »Er hätte fast mit meiner Mutter gefickt. Ich ... bitte Carmen, ich kann gerade nicht hierbleiben. Ich brauch Zeit für mich«, erklärte ich ihr und zog mich derweil an.

Im selben Moment kam auch meine Mutter zu mir. »Lou bitte, glaub mir doch, dieser Mann passt nich-«

Ich unterbrach sie wieder.

»Verschwinde! Ich kann dich gerade nicht sehen. Du bist einfach nur widerlich. Ich hätte dich für alles gehalten, aber nicht für eine dreckige Hure!« schrie ich sie wieder an.

Und so schnell, dass ich nicht reagieren konnte, hatte sie mir eine geklatscht. Es hallte im Raum wider und ich wusste, dass es auch Carmen gehört hatte. Mein Gesicht war zur Seite gedreht und meine Wange rot.

Ich rieb mir die Stelle und drehte meinen Kopf wieder zu meiner Mutter, die plötzlich von Rune nun die Waffe an die Schläfe gedrückt bekam. »Sag ihr die Wahrheit!«, brüllte er und schien langsam nüchtern zu werden. Naja, gekotzt hatte er ja genug. Doch dann fügte er noch mit tödlicher Ruhe hinzu: »Wenn du sie noch einmal schlägst, bring ich dich ganz langsam um.«

Meine Augen weiteten sich. Doch bevor ich oder meine Mutter etwas sagen konnte, kam Cal dazwischen.

»Überwachungsvideos«, meinte er und stand auf einmal ebenfalls im Ankleidezimmer. »Schaut euch doch einfach die verfickten Aufnahmen an, Herrgott«

Aufnahmen?

Ich wusste nicht einmal, dass wir Überwachungskameras im Penthouse hatten.

Wie viele Sex Szenen waren bitte darauf zu sehen?! Hatte Rune mir das mit Absicht nicht gesagt, um sich diese Videos ab und an allein anzusehen?

Ich kniff meine Augen leicht zusammen, sah von Cal zu Rune und meiner Mutter zurück.

»Gut.« meinte ich nun ebenfalls ruhiger. »Sehen wir uns die Aufnahmen an«, lenkte ich ein.

Meine Mutter erwiderte nichts und starrte die Waffe an.

Ich nahm ihr das nicht übel. Ich hatte genauso reagiert, als auf mich das erste Mal eine Waffe gerichtet wurde.

Und ich wusste, welche Präsenz Rune ausstrahlen konnte, wenn er wollte. Nur hatte meine tolle Mutter diese Seite von ihm bisher noch nicht kennengelernt. Ich legte das Handy wieder an mein Ohr und sagte Carmen, dass ich ihr nachdem Ansehen der Aufnahmen schreiben würde, ob sie mich noch abholen müsse oder nicht, dann legte ich auf und wandte mich an Rune.

»Zeig mir die Aufnahmen und danach entscheide ich, ob ich bleibe.«

Er nickte, drückte die Waffe einmal fest an den Kopf von meiner Mutter und schubste sie mit einem geflüsterten ›Miststück‹ beiseite. Er lief erstaunlich sicher auf den Beinen ins Büro und tippte auf die Aufnahme, er spulte zurück und drehte den Ton an.

Ich beugte mich vor und starrte auf den Bildschirm.

Man konnte deutlich sehen, dass meine Mutter es ausnutzte, dass Rune total betrunken war. Dennoch, wie er sie anfasste und akzeptierte, dass sie ihn schon fast trocken fickte .... Es war widerlich und selbst, als sie eindeutig sagte, was sie von ihm wollte, machte er weiter. Es war einfach krank, dass meine Mutter wirklich kein Niveau besaß.

»Kiana«, ertönte seine Stimme auf einmal in der Aufnahme und meine Augen weiteten sich.

Er dachte....dass ich das bin?

Meine Augen flogen zu Rune und ich musterte ihn einen Augenblick.

Dann sah ich meine Mutter an. »Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?«

Sie verzog das Gesicht. »Die Aufnahmen sind gefälscht.«

»Dein Ernst?! Wieso tust du so was? Er war total besoffen und du nutzt das aus?!«

Sie zuckte mit der Schulter. »Du bist mein Fleisch und Blut, du kannst auch mal etwas für mich opfern.«

»Meine Beziehung, oder was?! Du bist echt krank«,  zischte ich und haute mit der flachen Hand auf den Schreibtisch. »Wegen deiner Lügen, hättest du fast meine Hochzeit sabotiert, ist dir das klar?«

Sie sah zur Seite, so wie ich es manchmal auch tat und erwiderte: »Wieso solltest du glücklich sein, wenn ich es nicht bin.«

Ich riss meine Augen auf. »Ich war die letzten Jahre nicht glücklich und das hat dich auch nicht interessiert. Aber ich darf nicht glücklich sein, wenn du es nicht bist? Ich kann ja wohl nichts dafür, dass du alle Männer vergraulst oder Scheiß Entscheidung triffst.« Sie erwiderte nichts mehr, aber ich kannte nun ihre Absichten. »Du verschwindest noch heute Nacht. Mir egal wo du schläfst oder ob du auf der Straße landest. Aber du packst deine Koffer und gehst. Ich will dich nicht mehr sehen. Auch nicht auf der Hochzeit.«

Rune sah nur mich an. Und als meine Mutter dann von Cal mehr oder weniger aus dem Raum gezerrt wurde, atmete er angestrengt aus.

»Es tut mir so leid, amore mio. Ich ... Fuck. Ich weiß nicht, was ich sagen soll.«

Mein Kopf wieder auf die Aufnahme gerichtet, wusste ich selbst nicht, was ich noch dazu sagen sollte. Sie haben sich immerhin trotzdem geküsst. Ich begriff zwar, dass es von Runes Seite keine Absicht war, aber es tat trotzdem weh.

Meine eigene Mutter.....

Ich rieb mir die Stirn und sah meinen immer noch halb betrunkenen Verlobten an. Langsam setzte ich mich seitlich auf seinen Schoß und umarmte ihn stumm.

»Ich würde dir das nicht antun. Niemals. Denk niemals wieder, auch nur für einen Moment, das es eine andere als dich gäbe.« Er legte seine Arme um mich und zog mich an sich. »Ti amo, Angel.«

Meine Augen waren auf das Fenster gerichtet, dass nach Osten zeigte, weshalb ich gerade einen wunderschönen Blick auf den Sonnenaufgang hatte. Die Sonnenstrahlen fielen mir ins Gesicht und blendeten mich.

»Ich glaube dir, Rune. Ich hätte nicht an dir zweifeln dürfen, aber die Bilder waren da.« Ich seufzte und küsste sein Haar. »Ich liebe dich auch.«

Er umarmte mich eine Weile, dann sagte er: »Ich hab auf den sauteuren Teppich gekotzt, oder?«

»Ihr beide habt fast überall hin gekotzt. Das Penthouse stinkt regelrecht nach Kotze.«

Ich drückte mich weg und sah ihm direkt in seine Augen. Meine Hände fuhren durch seine Haare. Das er mein war, machte mich glücklich.

Doch....

»Du solltest dir echt die Zähne putzen und duschen gehen, du stinkst nach erbrochenem und Alkohol,« merkte ich nun schmunzelnd an.

Im selben Moment hörte ich den Aufzug und konnte endlich erleichtert ausatmen.

Sie war weg.

Endlich.

Rune nickte nur und stand mit mir im Arm auf. »Du kommst mit. Ich bin nur halbwegs nüchtern und brauch eventuell Hilfe beim Waschen diverser Stellen.« Wir liefen in den Flur, als uns Cal entgegenkam.

»Sie ist weg und-« Er sah uns an und schnaubte. »Ihr beide, ihr seid das abgedrehteste Paar, das mir jemals untergekommen ist. Ihre MUTTER wollt dich gerade verführen, SIE hat auf sie geschossen - mehr oder weniger. Die Bude stinkt nach Kotze und DU, Rune, willst sie jetzt vögeln? Und DU lässt das zu?« Er hob die Hand. »Nö, ich geh lieber und leg mich zu meinem Mädchen. Ach, und Rune, das mit der Stri-«

»Ja, ich weiß.«

Ich verstand nicht, was Cal hatte. Immerhin würde Rune später einfach ein paar Leute anrufen, die hier putzen, den Schrank in der Küche und die Scheibe im Wohnzimmer austauschen würden und dann hätte sich die Sache auch wieder.

Aber als Rune Cal unterbrach, spitzte ich meine Ohren. »Wie bitte? Was ist mit einer Stri-pperin?« Ich sah meinen Verlobten misstrauisch an. »Wenn du mir etwas zu beichten hast, dann wäre jetzt der perfekte Zeitpunkt.«

Doch Rune sah Cal an und er verschwand mit einem dankenden Nicken. Er stellte mich auf die Beine und lief Richtung Dusche. »Ich hab nichts zu beichten, Kiana. Aber ... Cal ist mein Cousin und bester Freund. Ich kann es dir nicht sagen, okay?« Er seufzte.

Ich folgte ihm und versuchte nicht in die Kotze zu treten.

Das war echt widerlich.

Ich schüttelte mich und war froh, als wir im Schlafzimmer waren.

Schnell knallte ich dir Tür zu, damit der Geruch nicht eindrang.

»Bitte sag mir nicht, er hat Carmen betrogen. Was ist nur los mit euch? Du weißt, dass du nach all dem mir nichts verbieten darfst auf meinem Junggesellenabschied«, schimpfte ich etwas und folgte ihm weiter ins Badezimmer.

Er sah über seine Schulter zu mir, als er sich nackt auszog.

»Er hat sie nicht betrogen. Nicht unbedingt. Er hat nur ... gefummelt. Das ist alles.« Er wandte sich mir zu. »Oh, und gerade nach diesem Debakel kann ich das. Schau doch, zu was mein Vollsuff beinahe geführt hat.«

Ich verschränkte meine Arme vor der Brust. »Was ein Arsch.« murmelte ich und seufzte. »Aber ich werde mich da nicht einmischen. Sollen die das unter sich klären und zu dir«, ich sah ihn wieder an »wer sagt, dass ich genauso bin wie du, wenn ich betrunken bin. Außerdem ist mir klar, dass du sowieso jemanden mitschicken wirst, der aufpasst. Aber ich will einen sexy Mann im Polizeiuniform ausziehen«, sagte ich ihm ehrlich. »Eine meiner Fantasien«, fügte ich leicht verlegen hinzu und versuchte seinen Körper nicht allzu dolle anzustarren.

»Polizeiuniformen, huh?« Rune lachte leise. »Shit, Kiana. Ich werde dazu jetzt mal lieber nichts sagen. Oder doch-«, meinte er, lief in die Dusche und schaltete das Wasser an. »Mach das und es gibt zwei Ausgänge deines JGA. Erstens, mein Mann ruft mich an, sobald das blankziehende Arschloch da ist und ich komme und Knall ihn vor allen ab. Oder ... Du kommst nachts nach Hause und findest dich sehr schnell wieder an der Decke gefesselt vor. Aber glaub mir, wenn du DESWEGEN dort hängst, wird deine Strafe weniger schön für dich sein.«

Ich biss mir auf die Unterlippe, während ich seinen knackarsch musterte. »Mhhh ... okay«, schaffte ich deswegen auch nur zu sagen.

Es überraschte mich nicht mehr wirklich. Immerhin war ich doch selbst nicht mehr ganz normal in der Birne. Ich habe heute einfach mit einer Waffe herum geschossen und am liebsten noch meine eigene Mutter eine Kugel in den Kopf gejagt. Ich war eindeutig nicht mehr normal. Doch dann schuldete mir Rune etwas anderes. Ich ließ mein Nachthemd zu Boden fallen und meinen Slip ebenfalls. Dann trat ich hinter ihn und presste mein Busen an seinen Rücken und ließ meine Hände von seinen Brustmuskeln, runter zu seinen Bauchmuskeln und weiter runter Richtung Glied wandern.

»Darf ich dann dich mal in einer Polizeiuniform ausziehen? Das würde mich ziemlich heiß machen«, hauchte ich und legte meine Lippen auf seine Haut.

Wir waren verkorkst.

Zwei verkorkste Menschen, die sich liebten und einfach nicht genug voneinander bekommen konnten.

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