Teil 62

62-Kiana

Angestrengt verzog ich mein Gesicht im Badezimmerspiegel und tuschte meine Wimpern.

Noch einmal.....

Und hier....

Perfekt.

Ich blinzelte mehrmals und fuhr mit dem Daumen unter meinem Auge entlang.

Die Mascara verschloss ich und verließ nur mit einem seidenen Bademantel das Badezimmer. Im Ankleidezimmer zog ich mich um. Erst Unterwäsche, dann die Strumpfhose. Nachdenklich ging ich zurück ins Schlafzimmer und sah auf mein Handy.

Ich hatte noch eine halbe Stunde Zeit, dann traf ich mich mit Louis und Carmen, um Brautkleider anzuprobieren. Wir hatten einen Termin in einem der bekanntesten Brautläden der Stadt bekommen. Das allein war Carmen zu verdanken, da sie dort ebenfalls mal Kunde war. Ich war noch unsicher, ob sie genau das Model zu Verfügung hatten, dass ich gerne hätte. Ich wollte etwas Außergewöhnliches haben, etwas Freizügiges und etwas in dem ich einfach sexy aussehe. Natürlich musste es auch zum Strand passen, immerhin würden wir in der Karibik heiraten.

Ich eilte wieder zurück in das Ankleidezimmer und suchte mir einen engen kurzen Lederrock und ein weißer dünner Pullover, der hinten etwas mehr Rückenausschnitt zeigte. Ich ließ meine Haare offen und steckte mir goldene Ohrringe in die Ohren, während ich wieder ins Schlafzimmer lief. Nachdenklich wanderte mein Blick aus irgendeinem Grund hoch zu Decke und ich stoppte in meiner Bewegung.

Verwirrt legte ich den Kopf schief, schloss den Ohrring und starrte komische Metallhaken an, die plötzlich an der Decke hingen.

Waren die schon immer an der Decke?

Ich überlegte, nahm mein Handy und wollte gerade Rune anrufen, als ich den Aufzug hörte. »Rune?« rief ich aus dem Schlafzimmer.

»Si, amore.«

»Komm mal ins Schlafzimmer, da hängt was Komisches von der Decke.« rief ich zurück. Es dauerte einen Moment und Rune betrat das Zimmer. Mit verschränkten Armen stand ich da, zeigte dann mit einem Finger hoch zu Decke. »Für was ist das?«

»Deko?« Er kreuzte ebenfalls die Arme und schmunzelte.

Ich musterte ihn misstrauisch.

Der lügt doch. Ich ließ mein Finger sinken und wir starrten uns beide still an.

Ich rieche die Lüge ganz deutlich, aber habe eigentlich keine Zeit dafür.

Doch....

Meine Neugier siegte.

»Ach ja? Und was wirst du dort aufhängen? Ich wusste gar nicht, dass du so Deko Affin bist.«

Rune zuckte mit der Schulter und meinte locker: »Ne Lampe?«

Mein Blick huschte zu den Haken. »Also vier Lampen willst du aufhängen.« meinte ich und sah wieder Rune an. »Ganz schön hell, oder?«

Jetzt grinste er von einem Ohr bis zum Anderen. »Ich genieße dich eben gerne gut beleuchtet. Nackt, meinen Schwanz in dir.« Er schlich sich an mich heran. Fixierte mich über die Nase hinweg und hob mich dann hoch, nur um mich aufs Bett zu werfen. »Ganz, Ganz tief in dir.«

»Du hast doch was geplant.« stellte ich belustigt fest und stützte mich mit den Ellbogen auf dem Bett ab. »Ich habe das Gefühl, ich werde noch früh genug herausfinden, für was die Haken sind. Aber jetzt-« setzte ich wieder an und sah auf meine Apple Watch, die ich letztens spontan von Rune geschenkt bekommen habe. Das gute war, ich konnte damit genau sehen, wie viele Schritte ich am Tag ging und wie viele Kalorien ich am Tag verbrannte. Vom Joggen will ich erst gar nicht anfangen. Kurz gesagt, ich liebte sie, nur jetzt gerade zeigte sie mir deutlich an, dass ich in Zeitdruck war. »Habe ich wirklich keine Zeit dafür.«

Mein Verlobter ließ nicht locker, sondern krabbelte wie ein Raubtier auf mich zu. »Gib mir drei Minuten, dann bin ich fertig.«

Als Rune direkt über mir war, sank ich automatisch zurück aufs Bett. »Ich habe nicht einmal drei Minuten. Außerdem zerreißt du in letzter Zeit viel zu oft meine Strumpfhosen. Wie oft soll ich mir noch neue kaufen?« lachte ich und drückte meine Hände gegen seine Brust.

Rune knurrte und schnappte mit den Zähnen. »Dann gib mir zwei. Meinetwegen auch eine, aber dann werde wohl nur ich meinen Spaß haben.«

Empört sah ich ihn an. »Das kannst du mal schön vergessen. Wenn ich kein Spaß habe, dann hast du gefälligst auch keinen Spaß.«

Als mein Handy anfing zu vibrieren, drehte ich meinen Kopf in die Richtung. »Siehst du, ich bin in Zeitdruck. Die warten auf die zukünftige Braut.« schmunzelte ich.

Er sah mich an und rollte mich dann von mir runter. »Fuck. Was hast du überhaupt vor, das wichtiger ist, als von mir gevögelt zu werden?«

Ich setzte mich auf, drehte mich zu ihm hin. »Brautkleider angucken mit Louis und Carmen. Ich muss doch sexy auf unserer Hochzeit aussehen.«

Die Tatsache, dass ich bald auch die Einladungen verschicken muss und somit auch eine an meine Mutter, verdrängte ich erfolgreich in die hinterste Ecke meines Gehirns. Ich war mir noch nicht sicher, ob ich meine Mutter dabeihaben wollte.

Ich schüttelte kaum merklich den Kopf, schnappte mir mein Handy und ging ran.

»Ich bin in 15 Minuten unten.« sagte ich zu Louis und blickte Rune an. »Ich muss noch etwas erledigen.« grinste ich.

Dann legte ich auf und bevor Rune reagieren konnte, öffnete ich seine Jeans. »10 Minuten.«

Er grinste. »Ich sagte dir, ich schaffe dich auch in drei. Ich weiß mittlerweile« er wirbelte uns herum und brachte sich zwischen meine Beine, »Welche Knöpfe ich drücken muss, um dich zum Schrein zu bringen.«

»Dann zeig mir mal die Knöpfe, die du drücken musst.« hauchte ich gegen seine Lippen und ließ ihn mit seiner Zunge in meinen Mund eindringen.

***

Verträumt starrte ich in den Spiegel und strich über den weißen Stoff.

Rune war wirklich ein SexToy. Er hatte es allerernstes geschafft mich in drei Minuten zum Kommen zu bringen.

»Gefällt ihnen das Kleid?« fragte die Verkäuferin, die heute persönlich für mich zuständig war. Ich sah von dem hochgeschlossenen, mit Spitze und im Prinzessinnen Style bestückte Kleid zu der Verkäuferin. Meine Augen musterten sie durch den großen Spiegel hinweg. »Ich bin mir nicht sicher. Fragen wir meine beiden Berater.« meinte ich gespielt lächelnd. Ich hob das Kleid vorne an und wandte mich vom Spiegel ab. Die Verkäuferin zog den Vorhang beiseite und ich trat auf die kleine Bühne. Louis und Carmen saßen auf einer bequemen Couch, mit Sekt in der Hand und vor ihnen auf dem Tisch stand ein 3-Stufiger Gebäckständer.

Ich blieb vor beiden stehen, die sich anscheinend super verstanden und mehr Spaß hatten als ich.

»Hier spielt die Musik, oder habe ich was verpasst?« fragte ich etwas gereizt, weil das schon das 5 Kleid ist. Keines von den Kleidern war Mein Kleid, das ärgerte mich.

Carmen sah zu Louis, der sich an einem Keks verschluckte und hustete. Sie grinste und sah dann mich an. »Ähm ... Nein.«

»Ganz bestimmt ein ganz großes ›Nein‹. Du siehst aus, wie ein Plüschball.«

Sie wandte den Kopf zu Louis. »Der Vergleicht hinkt etwas, aber ja.«

Mein großer Bruder sah Carmen an und lächelte. »Tut er das?«

Ich stemmte meine Hände in die Hüften, oder versuchte es zumindest. Das war eindeutig zu viel Stoff.

»Soll ich euch vielleicht etwas Zeit zu zweit geben?« fragte ich zickig und musterte beide.

Die können mir sagen, was sie wollten. Sie flirteten doch miteinander. Carmen und mein Bruder?

Was ist mit Cal?

Warte mal! Mein Bruder?

Meine Augen wurden groß und ich starrte beide überfordert an.

Würde ihr Vater auch meinen Bruder eine Kugel in den Kopf jagen?

»Was gefällt ihnen denn nicht?« fragte die Verkäuferin und unterbrach mich bei meinen wichtigen Gedanken. Ich drehte mich hektisch um. »ALLES!« sagte ich nun aufgebracht. »Ich habe gesagt, ich will sexy aussehen und nicht wie eine verdammte Prinzessin. Haben sie mir nicht zugehört? Ich heirate am Strand. Ich will ein passendes Kleid. Ich will viel Haut zeigen und ich will das meine Kurven zu Geltung kommen. Wie soll ich mit diesem ganzen Stoff denn bitte am Strand herumlaufen?!«

Ich heirate einen verdammten Mafiaboss und einen Sexgott. Schrie ich gedanklich.

Die Verkäuferin sah mich entschuldigend an. »Ich werde noch einmal nachsehen und weitere Kleider bringen.« mit diesen Worten verschwand sie.

»Sag mal, hast du schlechte Laune?«, fragte Louis mich und reichte Carmen einen Keks, bevor er ihr zuzwinkerte. Ihre Wangen wurden rot und sie nahm das Gebäck sexy lächelnd an. »Grazias.«

Ich starrte wieder Louis an.

Ja, verdammt. Du lässt dich da auf was ein Bruderherz, dass dich das Leben kosten kann.

Doch statt das zu sagen, antwortete ich: »Ich bekomm einfach Panik, dass ich Mein Kleid hier nicht finde. Ist das nicht normal?« Ich sah dabei zu Carmen. »Wie war das bei dir? Warst du die Ruhe selbst, als DU das erste Mal geheiratet hast?« betonte ich, dass DU mit Absicht, damit mein Bruder mitbekommt, dass sie schon einmal verheiratet war.

Der Blick der Latina flog zu mir und die röte in ihren Wangen verschwand. »Ich habe mir eins schneidern lassen. Vielleicht wäre das eine Idee. Ich meine, was ist mit Renata? Kann sie sich nicht drum kümmern?«

Wir sahen uns an und ich versuchte ihr mit meinen Augen mitzuteilen, dass sie doch bitte nicht mit meinem Bruder flirten sollte, weil ich Angst um sein Leben habe.

Dann nickte ich wegen ihren Worten.

»Renata?«

Ich wandte mich ab und ging mit schnellen Schritten zu meinem Handy, dann kam ich zurück und suchte ihre Nummer. Als ich mein Handy an mein Ohr hielt, sah ich wieder Carmen an.

»Perfekte Idee Liebes.« Ich mochte sie und sie war auch meine Brautjungfer, aber ich würde den beiden nur mein Segen geben, wenn sie mir versprach, dass mein Bruder nie in Lebensgefahr sein würde. Und ich bin mir sicher, dass konnte sie nicht. Dafür war ich selbst schon zu sehr in diesen Mafiaangelegenheiten bewandert.

Es klingelte und ich wartete, dass Renate ans Handy ging.

»Was ist?«

»Hey hier ist Kiana. Die Begleitung von Nox, falls du dich erinnerst. Ich brauch deine Hilfe.«

»Natürlich weiß ich, wer du bist. Das Goldmädchen. Woher hast du die Nummer?«

»Habe ich mir mal von Nox Handy geklaut. Ist das ein Problem?«

Sie Lachte. »Wie kann ich dir helfen?«

Ich musste nun auch leicht lächeln. Wandte mich von Carmen und Louis ab. Langsam betrat ich die umkleide und antwortet: »Die letzte Hochzeit war etwas ....blutig. Hättest du trotzdem Lust auf eine weitere Hochzeit? Ich bin die Braut und brauche ein Kleid.«

»Du und Nox? Herzliches Beileid, Süße.« Lachte sie wieder.«Zahlt er?«

Ich schüttelte amüsiert den Kopf und betrachtete mich wieder im Spiegel.

Nox zeigt sich wirklich immer von seiner bestens Seite. Im sarkastischen Sinne.

»Er zahlt.« antwortete ich knapp und lächelte in den Spiegel. »Hochzeit findet in der Karibik statt. Am Strand. Ich will ein Kleid, dass meine Kurven hervorbringt, sexy ist und viel Haut zeigt. Ich muss damit elegant auf Sand laufen können und möchte Nox damit den Kopf verdrehen. Kannst du mir da etwas anbieten? Der Preis ist egal.«

»Dann komm zu mir in den Laden. Wir besprechen deine Idee und du stellst mir in Nox Namen einen richtig fetten Check aus. Wann ist die Hochzeit?«

Ich öffnete meinen Mund und schloss ihn wieder, als ich von draußen Gekicher hörte und dann meinen Bruder. »Hättest du eventuell am Wochenende was vor? Wenn es meine Schicht im Krankenhaus zulässt, würde ich gerne einen Kaffee trinken. Mit dir versteht sich.« Ich beobachtete die beiden durch den Spiegel, da die Vorhänge noch offenstanden und Scheiße, Ich glaube Louis stand auf Carmen. Sonst sagte er immer, er hätte keine Zeit für Frauen und jetzt das?

Ich spitzte die Ohren und wartete, dass die Stille ein Ende nahm und Carmen antwortete. »Ich denke nicht, dass das eine gute Idee ist.«

Ich seufzte erleichtert. Das war eindeutig keine gute Idee. Ich wandte mich wieder Renata zu.

»Alles klar. Ich bespreche das mit Nox und werde den Check vorbeibringen, wenn ich in deinen Laden komme. Ich habe hohe Erwartungen, wenn du viel Geld willst« erwiderte ich und musste zugeben, dass ich mich wirklich verändert habe.

»Die Hochzeit ist Anfang nächsten Jahres. Zu der Zeit wird wunderschönes Wetter auf der Karibik sein«

»Ich bin in allem die Beste, Süße. Nächste Woche Mittwoch. 10 Uhr. Und denk an den Check. Die Zahl sollte mindestens 4 Nullen haben.« Erwiderte sie und legte dann auf.

Ich sah auf mein Handy. Atmete angestrengt aus. Nächste Woche also.

Ich tippte in mein Handy den Termin ein und schrieb dann Rune eine Nachricht.

>Hey 3-Minuten SexToy.<

Ich grinste.

>Der Laden ist Mist. Die wollen mich die ganze Zeit in solche pompösen Prinzessinnenkleider stecken. Deswegen habe ich jetzt einen Termin mit Renata. Nächste Woche Mittwoch um 10 Uhr und sie will ein Check mit mindestens 4 Nullen. Ist das okay für dich? <

> 3-Minuten Sextoy? Echt jetzt? 😠 der Name klingt ziemlich abwertend, dafür das ich deine 🐱💦 gemacht habe <

>Das sollte eigentlich ein Kompliment sein. 🙈<

> 3-Minuten Orgasmus-Mann wäre ein Kompliment. Also kein Kleid? Dir ist schon klar, dass ich dich am liebsten nackt heiraten würde, oder? Scheiß auf das Kleid. Ich fick dich einfach direkt dort und du schreist ›Ja‹ wenn der Priester danach fragt. <

Ich musste lachen.

>Na schön: Mein 3-Minuten-Orgasmus-Mann. ❤️ Doch ein Kleid bei Renata. Wenn ich nackt heirate, dann werden auch die Gäste mich nackt sehen. Willst du das? Ich glaube nicht. Und nein, ich habe das perfekte Kleid in meinem Kopf und hoffe Renata erfüllt mir diesen Traum. Denn mir vorzustellen, wie du mich aus diesem Kleid herausholst, macht mich heiß. <

> Wie viel Nullen sagtes du? <

>4 Nullen. Aber wenn das zu viel ist, dann werde ich einfach noch andere Läden mit Louis und Carmen abklappern. < schlug ich vor.

Im selben Moment kam die Verkäuferin mit 5 weiteren Kleidern.

> Häng noch eine Null dran und sag ihr, ich hack ihr die Finger ab, wenn sie dich nicht in was einwickelt das ich dir sofort wieder vom Leib reißen will. <

>Bist du verrückt. Das ist viel zu viel für ein Kleid, dass du mir vom Leib reißen willst. Du machst es sowieso kaputt. Und die Hochzeit kostet auch schon einiges, ich habe zum Glück die Kosten gut im Blick. <

Ich seufzte. Mir war klar, dass Geld Rune nicht wirklich kümmerte. Aber ich wollte dennoch nicht unnötig sein Geld aus dem Fenster rausschmeißen. Ich wandte mich zu Verkäuferin, die respektvoll wartete. »Sie können die Kleider wieder wegbringen. Und helfen sie mir bitte aus dem Kleid.« sie sah mich überrascht an, aber nickte dann enttäuscht und trat hinter mich. Sie fing an das Kleid aufzuschnüren.

> Ich muss weitermachen, mi amore. Schick mir ein Bild von deiner 🐱 <

> Hey, Kiana? <

Ich schmunzelte bei der Nachricht. Wandte mich an die Verkäuferin. »Bringen sie mir gleich ein paar Hochzeitsdessous. Diese würde ich gerne noch anprobieren.«

Sie sah mich überrascht an. Schnürte mich komplett auf und verschwand wieder.

>Ja? < fragte ich und wartete auf die Verkäuferin.

> Du machst mich wahnsinnig ❤ <

Das waren seine Worte für: Ich liebe dich.

Mein Körper kribbelte und es machte mich glücklich.

Ich sah auf, nahm der Verkäuferin die Dessous ab und zog mir die an, die mir am besten gefielen. Sie waren weiß, der BH war etwas durchsichtig, weshalb die Nippelringe gut zu erkennen waren. Dann hatte ich Strümpfe mit einem Spitzenbund an. Diese waren durch Strapse mit dem knappen Tanga verbunden. Ich machte mehrere Fotos. Einmal von vorne, dann von der Seite und von hinten. Zum Glück war die Verkäuferin weg und der Vorhang wieder zu. Ich Schoß wirklich versaute Bilder und ließ mich etwas gehen. Aus mehreren Winkeln. Von oben. Von unten.

Am Ende schickte ich Rune 5 Bilder von mir. Halb nackt. In Dessous. Sexy Posen. Und schrieb: >Ich liebe dich.❤️<

> Du weißt gar nicht, wie ungünstig es ist, jetzt mit einem mordsmäßigen Ständer die ›Ware‹ abzuholen <

(Bild von ihm der seinen Ständer hält kommt)

> ❤ <

Ich grinste. >Niemand hat gesagt, dass es einfach wird. < schrieb ich zurück und schüttelte amüsiert den Kopf.

Ich ging aus dem Chat. Dann überlegte ich und entschied, dieses Dessous zu kaufen. Wieso auch nicht.

Mit diesem Gedanken zog ich mich an und ging zu den anderen. »Nächste Woche Mittwoch bei Renata. Also, wollen wir noch einen Kaffee trinken gehen?« fragte ich beide mit Absicht und lachte.

Diese beiden, was soll ich nur mit ihnen machen.

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