Teil 51
51-Rune
Ich sah auf die Abrechnung und wusste nicht, ob ich fluchen oder lachen sollte.
»Cal!«
Mein Cousin streckte den Kopf in das Bürozimmer des Pubs, den ich gestern als Zwischenlager für ›Ware‹ gekauft hatte.
»Padrino?«, fragte er förmlich, weil drei weitere Männer vor der Tür standen und Wache hielten, sowie die ›Lieferung‹ von Marius überwachten, die gerade in den geheimen Raum verfrachtet wurden.
Ich rieb mir den Nasenrücken. »Weißt du, wo sie steckt?«
»Wer?«
Ich knurrte. »Wer wohl?«
Er grinste, zuckte dann aber mit der Schulter. »Keine Ahnung, Don.«
Ich winkte ihn raus, nahm mein Handy in die Hand und wählte ihre Nummer.
»Hey großer böser Wolf.«
Ich atmete tief ein, weil sie diesen nervigen Spruch einfach nicht lassen konnte.
Ruhe, Rune. Ruhe.
Du liebst sie.
Sie liebt dich.
Sei nett.
»Wo verdammt noch mal bist du?«
Okay, das klang kein bisschen freundlich.
Die Hexenbrut erdreistet sich, zu kichern. Was mich nur noch mal Schnauben ließ. »Das ist eine Überraschung, aber gleich auf den Weg nach Hause. Wieso?«
»Fuck, komm einfach her. Ich sende dir die Adresse.«
Ich legte auf, bevor sie antworten konnte, und simste ihr den Straßennamen.
> Millerstreet, Ecke 7te. Barkleys Pub. Beeil dich. <
Es dauerte eine gute halbe Stunde, als ich sie mit Cal und den anderen sprechen hörte.
»Kiana! Herrgott, Komm rein!«
Sie betrat das Büro und lief in ihrem kurzen Pulloverkleid an Cal vorbei, der ihr schmunzelnd die Tür aufhielt. Ich kniff die Augen leicht zusammen und versuchte, mich nicht von ihren Anblick beeinflussen zu lassen.
Gott, diese verdammten Schuhe!
Kiana lief um den Schreibtisch herum, stellte sich zu mir und legte ihre Tasche auf dem Tisch ab.
»Was ist los? Ist etwas passiert?« Ich sah ihr entgegen und schob die Abrechnung ihres eigenen Kontos etwas vor.
»Erklär mir«, sagte ich gefährlich leise. »Warum du Geld an eine Familie Mateo überweist? Erklär mir, warum du es in MEINEM verdammten Namen machst.« Ich schlug mit der Faust auf den Tisch. »Und dann erklärst du mir, warum ich einen Anruf von Haru bekommen habe, der mich fragt, ob ich einen RUNE kenne!«
Kiana sah auf die Abrechnung und nahm den Zettel an sich. Sie überflog ihn und sah wieder mich an. Das Gesicht beleidigt verzogen.
»Du kontrollierst mein Konto?! Wieso?!« Sie hob eine Braue. »Und Haru? Wieso ruft er dich sofort an? Ich habe mich nur versprochen und es sofort geklärt. Ich verstehe echt nicht, wieso er dich deswegen sofort anruft!«
»Dein Konto ist kein Geheimnis für mich, seit du angefangen hast bei mir zu arbeiten.« Ich biss die Zähne zusammen. »Weißt du eigentlich, wie wichtig es ist, dass nur eine verdammte Handvoll Leute wissen wie ich heiße?!«, fragte ich knurrend und schlug gleich noch mal auf den Tisch. »Fuck, Kiana. Was sollte das? Was zum Geier hast du überhaupt bei Haru gewollt? Und denkst du echt, dass MEIN Tätowierer nicht anruft, wenn MEIN Mädchen den Namen eines ›anderen‹ erwähnt? Haru weiß, was ich bin. Er hat das getan, um mir seinerTreue zu beweisen. Gib ihm nicht die Schuld an dem Mist, den DU baust!« Ich kochte vor unterdrückter Wut. Brodelte, pulsierte und zwang mich, es nicht an ihr auszulassen. »Und dann, als wäre das Hausieren mit meinem echten Namen, nicht schlimm genug, überweist du fast 1.000 an Mateos Frau? IN MEINEM NAMEN? Bist du denn völlig bescheuert?!« Ich zerknüllte den Zettel und warf ihn quer durch den Raum. »ICH BIN EIN VERDAMMTER MAFIABOSS UND NICHT DIE WOHLFAHRT! ALSO WAS SOLLTE DAS?!«
Kiana sah mich mit einem Mal unsicher an. Ging sogar einen Schritt zurück. »Ich ... ich war bei Haru, weil ... weil ich dich überraschen wollte. Dass ich mich versprochen habe, tut mir leid, das war keine Absicht«, erklärte sie leise.
So leise das ein Teil meiner Wut verpuffen sollte. Aber genau das Gegenteil passierte. Ich wurde noch zorniger.
»Aber...«, setzte sie wieder an und nun blitzte Entschlossenheit auf. Stoische Entschlossenheit, die mich rot sehen ließ, denn sie deutete an, dass sie sich im Recht sah. »Ich bereue es nicht, der Frau Geld überwiesen zu haben. Sie kann doch nichts für den Verrat ihres Mannes. Sie muss ihre Kinder ernähren! Ich würde es wieder tun und lass mich von dir nicht aufhalten. Dann werde ich es ab jetzt unter meinem Namen machen. Ist mir egal! Aber das ist zumindest eine Sache, die mir das Gefühl gibt kein schlechter Mensch zu sein, während ich Menschen zu sehe wie sie vor meinen Augen sterben!«
Jetzt reichte es!
Ich stand ruckartig auf und packte Kiana am Arm. »Du denkst, das macht dich zu einem guten Menschen?« Ich lachte dreckig und zerrte sie aus dem Büro, ich schleifte sie unter Cals Blick durch die Bar und hinab in den Keller. Sie protestierte, doch ich blieb ungnädig und zog das sture Biest weiter. An dem Geheimzimmer angekommen, tippte ich den Code ein, die Tür öffnete sich und gab sieben Menschen frei, die reichlich ängstlich in dem Raum saßen.
Drei Männer, drei Frauen, ein minderjähriges Mädchen. Dreckig, verlottert und teilweise unter Drogen gesetzt, sahen sie ziemlich mitgenommen aus.
Aber so war das nun mal.
Ich schubste sie etwas in den Raum hinein. Ein kleines Stück nur.
»So, und jetzt sag mir, ob das Geld das du der Familie eines Verräters schickst, das Wissen hierüber auslöscht. Das hier ist ›Ware‹ für mich. Nichts weiter. Ich verkaufe sie an Hurenhäuser und Leute die Arbeiter suchen, Drogenschmuggler oder persönliche Sklaven. Das ist mir scheiß egal, solange ich mein Geld bekomme.«
Oh, meine Laune war bombastisch miserabel!
Brummend zog ich eine Waffe und richtete sie wahllos auf eine Person.
Ich sah Kiana an. »Wenn ich jetzt abdrücke, interessiert mich nur der Geldverlust. Du bist mit dem Mann zusammen, dem das,« Ich schoss einem der Männer in den Kopf, »NICHTS ausmacht. Deine 1.000 Scheine machen das nicht wieder gut. Oder?«
Die restliche ›Ware‹ zuckte zusammen und das Mädchen fing an zu weinen, doch keiner schrie.
Kiana stand wie eine Statur da und sah die Menschen an, einen nach dem anderen. Ihr Blick auf das Mädchen blieb am längsten hängen, bevor sie auf den nun toten Mann starrte.
Ihre Augen waren geweitet.
Sie blieb regungslos.
Kiana sah wieder das Mädchen an und ging einen Schritt auf sie zu. Die Kleine schreckten jedoch zurück und sah sie ängstlich an.
Cal kam die Treppen runter und fluchte leise. »Das waren dann 188.000, Nox. Für was? Um Kiana zu beweisen, was für ein blöder Wichser du sein kannst?«
Ich wirbelte herum und drückte ihm den Lauf an die Stirn. »Was?«
Cal schnaubte nur, kniff die Augen zusammen und kam näher – mit der knarre am Kopf. »Ich sagte, du bist ein blöder Wichser.«
Ich brummte und knurrte wie ein Tier. »Misch dich da nicht ein.«
»Das muss ich wohl, wenn du um einen Standpunkt zu beweisen, Geld in eine Blutlache verwandelst, Padrino.« Cal sah zu Kiana und sagte: »Komm mit. Dein Stecher ist gerade etwas mies drauf.«
»Stecher?«, fragte ich und alles spannte sich an, als Cal meinen Blick kreuzte.
»Wie ein Freund verhältst du dich gerade nicht wirklich.«
Wir starrten einander an. Lange.
Kiana drehte sich zu uns beiden herum, Tränen in den Augen und dennoch ein wütendes Funkeln darin. Sie stapfte los, drängte sich an uns vorbei und sagte: »Du bist ein verdammter Scheißhaufen!«
Ich starrte ihr nach und fluchte dann. Die Hand mit der Waffe senkte sich und ich rieb mir das Haar. »FUCK!«
»Ja«, lachte Cal tonlos. »Fuck trifft es ganz gut.«
Ich verzog das Gesicht und öffnete die Lippen. Cal kam mir zuvor.
»Geh schon. Ich mach das.«
Ich bedankte mich nicht, sondern lief los.
***
Ich fand Kiana im Außenbereich des Penthouses. Ich stellte mich an den Rahmen und kreuzte die Arme. »Du solltest nicht einfach davonlaufen. Schon gar nicht wenn du heulst wie ein Schlosshund.«
»Halt die Klappe, rede nicht mehr mit mir!«, fuhr sie mich an.
Ich hob eine Braue. Das hatte ich wohl verdient. Ich lief auf sie zu und stellte mich dicht hinter sie. Brachte meine Lippen nah an ihr Ohr. »Scusare, amore mio. Das war ... unnötig.«
Sie drehte sich hektisch zu mir um und schubsen mich weg. Das hieß, sie versuchte es, denn ich bewegte mich kein Stück. Sauer starrte sie mich an. »Es ist meine Weise mit all dem zurechtzukommen und selbst das willst du mir nehmen? Ich hasse es!«, schrie sie nun. »Ich hasse dieses Geschäft, diesen Menschenhandel. Ich hasse es. Es ist das Schlimmste, was du tun kannst und ... und diese Menschen nun selbst zu sehen, ist ... Blöder Penner!«
Ich packte sie am Handgelenk.
»Vorsicht, Kiana. Du solltest aufpassen, was du als Nächstes sagst.« Es sollte harmlos klingen, verspielt, doch es klang drohend. »Ich nehme dir gar nichts. Im Gegenteil, ich denke, ich gebe dir sehr viel mehr. Alles, was du dafür tun muss, ist wegzusehen. Für deine teuren Kleider, die schicke Unterwäsche, die sexy Schuhe. Das alles gebe ich dir.«
Ich wusste, dass es ein Tiefschlag war und doch ... eine verdammte Tatsache. Mich kümmerte das Geld nicht. Kein Bisschen. Doch sie sollte nicht aus den Augen verlieren, dass es nicht selbstverständlich war.
»Mir tut nicht leid, was ich da getan habe, Kiana. Was ich sagte, ist mein Ernst. Das ist ein Business für mich. Und ich werde einen Teufel tun, meine lukrativsten Geschäfte sausen zu lassen. Du wirst dich wohl damit abfinden müssen.«
»Und was wenn nicht? Was, wenn ich sage, Menschenhandel, oder ich? Wie wirst du dich entscheiden? Nachdem du mich so oft gefragt hast, ob ich deine Frau werde.« Sie sah mich enttäuscht und immer noch sauer an. »Wenn es bedeutet, dass du aufhörst, Menschen als ›Ware‹ zu betrachten dann gebe ich zu gerne alle Luxusartikel zurück. Hier! Ich kann mich gerne sofort ausziehen.«
Ich starrte sie an. Starrte und starrte und starrte. Und ... ich hatte keine Antwort.
Nein, das war nicht richtig. Ich hatte eine Antwort, dich sie gefiel MIR nicht. Denn wenn sie das verlangen würde, würde ich ... die Geschäfte mit Marius beenden.
Aber statt ihr das zu sagen, packte ich sie und schmiss sie in den auf mollige 25 Grad Celsius erwärmten Pool.
Ich blinzelte, als sie auftauchte, völlig überrascht von meiner eigenen Kurzschlussreaktion.
Dann sagte ich trocken mit einem zuckenden Mundwinkel: »Du solltest mittlerweile wissen, wie ich reagiere, wenn man mich vor die Wahl stellt.«
»Du bist so ein Idiot!«, schrie Kiana noch immer und schlug mit den Fäusten auf das Wasser ein. Dann weiteten sich ihre Augen und sie sah an sich herunter. »Scheiße!« Schnell schwamm sie zu Treppe und stieg aus dem Wasser.
Sie lief mit schnellen Schritten ins Penthouse und direkt ins Badezimmer.
Ich folgte ihr.
Währenddessen zog Kiana den nassen Pullover aus und schmiss ihn in die Badewanne. Der BH folgte, sodass sie nur noch in der Strumpfhose vor dem großen Spiegel stand.
Ich runzelte amüsiert die Stirn. »Ich hatte damit gerechnet, dass du mich wie eine Nixe im Pool ertränken willst, aber das wirft jetzt doch fragen auf. Ich meine, ich liebe es, dass du mir deine Titten zeigst, nur müsstest du deine Reaktion erklären. Denn wenn ich raten müsste, würde ich annehmen, du hast eine Allergie gegen Chlorwasser entwickelt.«
Sie atmete genervt aus. »Wenn du so weiter machst, dann werde ich dich noch früh genug erwürgen.« Während sie das sagte, drehte Kiana sich zu mir herum und zeigte auf etwas zwischen ihren Brüsten. »Ich habe es heute von Haru machen lassen. Es sollte eigentlich eine Überraschung sein. Aber du hast es ordentlich versaut«, erklärte sie und sah verlegen zur Seite.
Ich hob eine Braue und trat auf sie zu. Dicht vor ihr blieb ich stehen und betrachtete, die kleine, rote Peperoni, die nun zwischen ihren Brüsten als kleines Bild prangte. Ich hob die Hand und strich vorsichtig darüber, denn ich wusste, ihre Haut war noch gereizt.
»In Italien bedeutet die Peperoni Schutz vor dem ›bösen Blick‹«, erklärte ich und betrachtete Harus Geschick, selbst so ein kleines Tattoo wie ein Kunstwerk aussehen zu lassen. Meine Hand wanderte weiter und umfasste ihre Brust, während mein Daumen ihren durch das Poolwasser harten Nippel umkreiste.
Dann sah ich sie an. »Jetzt hast du wirklich heiße Titten, Babygirl. Im wahrsten Sinne des Wortes.«
»Ich habe diese Peperoni ausgewählt, weil du so eine Kette bei unserem One-Night-Stand getragen hast«, erklärte sie und lächelte leicht. Doch dann trat sie zurück, sodass ich ihr Brüste nicht mehr berührte. »Du hast sie heute nicht verdient«, meinte Kiana und verschränkte die Arme vor der nackten Brust.
Grinsend legte ich den Kopf schief. »Dann wollen wir das mal ändern.«
Ich kniete mich vor sie, sodass sie sich selbst im Spiegel betrachten konnte. Meine Hände glitten am nassen Stoff der Strumpfhose hinauf und rissen ein kleines Loch genau dort hinein, wo ihre Beine sich trafen. Ich schob ihren Schlüpfer zur Seite und sah zu ihr hoch, während ich meinen Lippen näher an ihre Pussy brachte. An dem duftenden rosa Fleisch angekommen, ließ ich meine Zunge vorschnellen und leckte einmal ihre Spalte entlang.
Ich schnurrte bei ihrem Geschmack und sah sie unentwegt an.
»Ich verleite dich wirklich zu schlimmen Sachen, huh?« Erneut leckte ich sie, küsste ihre Pussy mit meiner Zunge und saugte leicht eine Schamlippe nach der anderen in meinen Mund.
»Erst der harte Sex.« Lecken, küssen, saugen. »Dann die Nippelringe.« Küssen, saugen, lecken. Gott, sie schmeckte so himmlisch! »Jetzt ein Tattoo.« Saugen, lecken, küssen. »Und das ganze Wegsehen nicht zu vergessen.«
Ich krallte meine Hände in ihren Arsch und drückte sie an meinen Mund, während ich sie langsam, quälend langsam verwöhnte. Den Blick auf sie gerichtet.
Kiana blickte in den Spiegel. Sie stöhnte und beugte sich leicht vor. Ihre Hände in meinen Haaren drückte sie sich automatisch stärker gegen meinen Mund.
»Du ... bist halt kein guter Einfluss.«
Als sie sinnlich seufzte, wusste ich, dass ich sie hatte.
Kiana mochte sauer sein, doch Sex, war eine Allzweckwaffe gegen sie, die ich nur zu gerne nutzte.
Ich nahm zwei Finger und schob sie in ihre Pussy. »Du hast recht. Was jedoch gut ist, ist deine Lust, Kitty Cat. Du bist eine Königin und weißt du auch warum?« Ich unterbrach mich, um meine Zunge in langen, festen Kreisen um ihre Klitoris schnellen zu lassen, während ich sie gemächlich mit den Fingern fickte. »Weil eine Frau erst eine sein kann, wenn ein Mann willens vor ihr kniet.« Wieder leckte und küsste ich, bis das Nervenbündel anschwoll und ihre Muskeln sich enger um meine Finger zogen. Ich krümmte die Finger und drückte und massierte ihren G-Punkt. »Und hier bin ich. Auf den Knien vor meiner Königin.«
Sie sah weiter in die Spiegel und stöhnte laut. »Meinst du ... weil du als König vor mir kniest?«, fragte sie und stöhnte wieder. Lauter diesmal.
Ich antwortete nicht, sondern forderte: »Sie dich an, wenn du kommst. Ich will, dass du siehst, wie wunderschön du bist, wenn ich dich explodieren lasse.«
Und Gott, das tat ich!
Ich hatte ohnehin noch etwas mit ihr vor.
Ihre Beine zitterten, als ich immer schneller und immer wilder leckte und sie mit den Fingern fickte. Und dann, als sie kam, drückte ich so fest auf ihren G-Punkt und leckte so intensiv ihre Clit, dass sie, wie zuvor auf dem Sofa abspritzte.
Nur diesmal direkt in meinen Mund.
Ich stöhnte dunkel und nahm alles auf, was sie mir an Lust, Verlangen und Erlösung schenkte. Ich schluckte ihren Orgasmus regelrecht und das, was nicht in meinen Mund passte, floss mir über das Gesicht. »Fuck, ja, Kleines! Gib mir alles!«
»Gott! Rune! Du verdammter Mistkerl!«, keuchte sie laut und lustvoll und krallte sich in meinen Haaren fest. Kiana konnte den eigenen Blick nicht mehr standhalten, legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen, als ihr Orgasmus abklang.
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