Teil 37
37-Rune
Ich versuchte, nicht an den Sex im Bad vor vier Tagen zu denken, oder den vor drei oder gestern oder sogar heute Morgen. Fuck, diese Nippelringe waren mittlerweile mein neues Lieblingsspielzeug. Scheiß auf Vibratoren, die sie in Verzücken versetzten – wenn ich diese Teile zwischen die Zähne nahm und zog ...
Mein Gott Kiana reagierte mit so einer verdammten Leidenschaft drauf, dass es einfach an Wahnsinn grenzte. Und was mein Zungenpiercing anging? Nun, es machte mindestens genauso Spaß mit dem Ding neue Sachen auszuprobieren.
Ich grinste, wischte mir es aber tunlichst aus dem Gesicht und gab den Mürrischen. »Ich bin heute emotional sehr nahe an meinem Mittelfinger gebaut«, erklärte ich und rieb mir den Nasenrücken. »Nur als Information«, murrte ich weiter und kreuzte dann die Arme. »Steig. In. Den. Flieger.«
Es war Kianas Geburtstag und ich hatte nach dem Quickie angefangen, mit ihr zu Zanken. Erst nur ein bisschen, dann immer heftiger.
Wegen erfundener Kleinigkeiten.
Der Kaffee schmeckte Scheiße.
Das Frühstück war beschissen.
Sie sollte aufhören zu nölen, das nervte mich.
Ja, es war ihr Geburtstag, aber was machte das schon? Arbeit war wichtiger.
Solche Sachen eben. Alles, um ihr so richtig die Laune zu verderben. Als ich ihr dann als ›Geschenk‹ einen lahmen Gutschein zum Bikiniwaxing geschenkt hatte, war sie ausgeflippt und hatte ihren Bruder angerufen, um die Party abzusagen, die sie wohl in einem Club hätte feiern wollen.
Es war perfekt!
»Kiana! Ich hab keine Zeit für deine Zickerei! Das Treffen mit meinen Geschäftspartnern wartet nicht! Was meinst du, was das für einen Eindruck macht, wenn gerade ICH zu spät komme?!«
»Ich sagte NEIN! Es interessiert mich nicht, ob du zu spät oder gar nicht kommst. Ich werde jetzt deinen wundervollen Gutschein nutzen und meine Bikinizone enthaaren. Ich habe da ja anscheinend einen wachsenden Busch, der dir nicht gefällt. Stronzo!«
Kiana drehte sich herum und lief davon. Ihr Arsch sah in diesen weißen Jeans einfach himmlisch aus.
Ich verdrehte die Augen. »Glaubst du wirklich«, fauchte ich und zwang mich, nicht zu lachen, »Das du nach all dem Scheiß mit den Lombardos noch IRGENDWOHIN alleine gehst? Fuck! Komm jetzt mit, du bescheuertes Weib! STEIG EIN!«
Ich hatte ihr erzählt, und das entsprach leider der Wahrheit, dass Marius, mein Menschenhändler, herausgefunden hatte, das, was diese Wichser anginge, irgendwas im Busch war. Was genau, wusste er nicht, aber das sie noch etwas planten, war sicher. Demnach war dieser Fakt, nur halb gelogen.
»Du bleibst bei mir. Immer. Du hast zugestimmt! Also benimm dich jetzt nicht wie ein verdammtes Kleinkind und steig in den Privatjet.«
Ich sagte es mit so einer kalten Ruhe, dass ich selbst erschauerte.
Kiana hielt inne, die Hände zu Fäusten geballt. Dann drehte sie sich herum und stampfte wütend auf das Flugzeug zu. Neben mir blieb sie stehen, sah hoch und sagte: »Ab jetzt, kannst du deinen Schwanz selber lutschen.«
Mit diesen Worten ging sie an mir vorbei, die Treppen hoch und an der Stewardess vorbei ins Flugzeug.
Als sie drinnen war, grinste ich doch.
Kopfschüttelnd lief ich ihr nach und ließ hinter mir die Tür schließen.
***
Das der Flug mehr als die geplanten 3 Stunden dauerte, hinterfragte sie nicht. Auch nicht, warum zu Geier, wir ein Treffen abhalten sollten, am Arsch der Welt, wenn doch alle meine Partner im Lande waren.
Der Flieger landete und als die Türen aufgingen. Und wir ausstiegen, war es schon fast dunkel.
Wir hatten kaum geredet und auch als sie wie selbstverständlich zu der Limousine stapfte, sagte sie kein Wort zu mir. Als ich dann auch saß und der Fahrer losfuhr, konnte ich es mir jedoch nicht verkneifen, sie etwas zu reizen.
»Warum hast du eigentlich so beschissene Laune?«
Sie hatte ein Bein über das andere gelegt und starrte aus dem Fenster. »Guck in den Spiegel, dann weißt du es.«
Ich schnaubte. »Was habe ICH denn gemacht?«
Kianas Lippen öffneten sich erst, schlossen sich jedoch wieder. Schluss endlich sagte sie nur: »Nichts, das ist es ja. Aber ich bin selbst schuld, ich hätte nichts erwarten sollen.«
Autsch.
Ich biss den Kiefer zusammen. Obwohl sie nicht wusste, dass sie gleich jedes ihrer Worte bereuen würde, wirkten sie wie ein Messerstich in meiner Brust. Ich sah auch aus dem Fenster.
»Das ist ein Problem, huh? Das du immer Dinge von mir erwartest.«
Wir führen still weiter. Eine ganze Stunde und ihr fiel nicht auf, dass wir langsam in eine Schneelandschaft führen, so sauer war sie.
Ich grinste. Es war wirklich ein Glück, dass hier im Mai noch Schnee lag, denn normalerweise, hielt sich das nur bis maximal Ende April. Wenn wir jetzt noch mal so ein Glück hatten, was die andere Sache anging ...
Der Wagen hielt und ich nickte nur, damit Kiana zuerst ausstieg. Das war wichtig, denn dort, vor dem Hotel, warteten, noch gut versteckt, Cal, ihr Bruder und ... ihr Vater.
Kiana stieg aus und fast an der Tür des Hotels angekommen, fiel ihr endlich der Schnee auf. Genau dann, als die drei sich zeigten.
»Überraschung!«, brüllten Cal und ihr Bruder freudig, während ihr Vater etwas ängstlich zu mir sah.
Kiana war wie erstarrt. Mit offenem Mund sah sie erst Cal, ihren Bruder und dann ihren Vater an.
»Was ... was tut ihr hier?«, fragte sie und dann weiteten sich ihre Augen und sie drehte sich zu mir herum. »Du hast mich verarscht? Wir ... Das ist gar kein Geschäftstreffen«, stellte sie nun fest. Ich nickte und Kiana sah mich noch einen Moment an, ein Lächeln zuckte über ihre vollen Lippen und sie drehte sich wieder zu den anderen.
Zuerst umarmte sie ihren Bruder. »Du wusstest also die ganze Zeit davon?«
»Klar, Kiki.«
Dann sah Kiana zu Cal und auch ihm schenkte sie zum ersten Mal eine Umarmung.
»Vielen Dank«, meinte sie und sah dann ihren Vater an.
Der Wichser kratzte sich am Hinterkopf und lächelte sie etwas unbeholfen an. »Alles liebe zu deinem Geburtstag, meine kleine Lou.«
Kiana zögerte kurz, aber dann umarmte sie auch ihn. »Danke Dad.«
Der leider noch lebende Penne, legte vorsichtig einen Arm um sie.
Als er mich fragend ansah, Nichte ich unwillig, ließ ihn jedoch sehen, dass es eine Ausnahme war.
Fuck. Mein Finger juckte und am liebsten hätte ich meine Waffe gezogen. Stattdessen stieß ich mich vom Wagen ab und lief zu ihnen. Schnee knirschte unter meinen Füßen und ich stellte mich zu Kiana. Ihr Vater ließ los und trat sofort einen Schritt zurück. Cal lächelte böse und Kianas Bruder, zog aufmerksam eine Braue hinauf und sah kurz zu mir. Alles, was ich einen Moment tat, war den Mann vor mir mit Blicken zu erdolchen.
Ich wandte den Blick ab und sah auf Kiana hinab. »So viel dazu, das du von mir nichts zu erwarten hast, Angel.«
Sie sah zu mir hoch und ihre Wangen färbten sich leicht rosa.
»Das ... also ... ja.« Kiana lachte verlegen. Dann drehte sie sich gänzlich zu mir und legte die Arme um meinen Körper, den Kopf auf meiner Brust ruhend. »Entschuldige, aber du kannst einfach zu gut lügen.« Ihr Kopf hob sich und Kiana legte das Kinn nun auf meiner Brust ab. »Danke schön. Ich bin wirklich glücklich, dank dir.«
Ich befeuchtete meine Lippen und zog sie an mich. »Buon compleanno, mi amore«, sagte ich leise und küsste sie sanft auf die Lippen. Das hatte ich bis dahin noch nie getan. Bei keiner. Fuck, ›sanft‹ war mir ein Fremdwort. Aber heute? Okay, nur heute. Innerlich seufzte ich. »Und willkommen in Finnland.«
»Grazie mille«, sagte sie ebenso leise zurück und lächelte mich verliebt an. Dann wandte Kiana den Kopf ab und sah sich die Umgebung an. »Ich war noch nie in Finnland. Es ist unglaublich.«
»Cal warte mal ab bis du-«.
»Schnauze!«, knurrte ich und Kianas Bruder, Louis sagte zeitgleich mit geweiteten Augen: »Stop!«
Cal blinzelte irritiert. »Okay, sorry. Ich bin ja schon ruhig.«
»Wenn dir dein verdammtes Leben lieb ist, solltest du das sein.« Ich drehte Kiana herum und bedeutete dem Fahrer, er solle die Koffer, die ich heimlich, mit dem Wetter entsprechenden Sachen hatte vollstopfen lassen, ins Hotel zu bringen. Nun, in das Hotel, dem Kiana und ich heute Nacht schlafen würde. Was, wie sie ja noch nicht wusste, nicht hier war. »Wir sollten rein. Es ist kalt und ich habe einen Tisch reservieren lassen.«
»Endlich, ich dachte schon, ich verhungere«, murmelte Cal aufgeregt und packte Kiana am Arm. Er zog sie von mir weg, ignorierte meine und ihre Proteste und lief, dicht gefolgt von Louis ins Hotel.
Bevor Kianas Dad ihr folgen konnte, sagte ich in meinem geschäftsmäßig rauen Ton: »Du trinkst keinen Schluck Alkohol und redest nur, wenn du gefragt wirst.« Mein Blick bohrte sich bösartig in seinen. »Wenn du ihr das versaust, oder sie wegen eines Wortes von dir auch nur das Gesicht verzieht, knall ich dich ab. Verstanden?« Um meine Drohung zu untermalen, hob ich den Pullover und zeigte ihm den Lauf der Waffe. Er verzog das Gesicht und raunte aufgebracht: »Sie ist immer noch meine Tochter!« Ich lachte tonlos.
»Ist sie das noch, wenn ich ihr sage-«, setzte ich an und trat auf ihn zu, die Finger um den Griff der Waffe geschlungen, »-dass du sie an mich verkaufen wolltest? Hör zu, du saufender Wichser. Du hältst dich zurück. Fuck, Du lebst nur noch, weil es ihr das Herz brechen würde, wenn ich dich in einem Loch verscharren ließe.« Ich trat noch näher und packte ihm am Kragen. »Hast du vergessen, wie der Lauf einer Waffe schmeckt?!«
Todesmutig biss er die Zähne zusammen und grinste gehässig. »Und wird sie dir immer noch mit denselben Augen entgegenblicken, wenn sie erfährt, dass du mich bedrohst?«
»Mhm«, schnurrte ich bösartig. »Wenn du noch ein Wort sagst, wirst du nicht die Möglichkeit haben, es ihr zu sagen.« Ruckartig zog ich ihn an mich und etwas hinauf, sodass meine Nase fast seine berührte. »Ich könnte dich hier und jetzt verschwinden lassen, ohne das es auch nur im Geringsten verdächtig wäre. Ich muss nur ein paar Meter von hier in deinen Kopf schießen und jemanden anrufen, der sich um den Rest kümmert. Und wenn ich dann reingehe, zu deiner Tochter, sage ich ihr einfach, du seist los, um in der nächsten Baar zu verschwinden. Traurigerweise würde mir das jeder glauben, nicht wahr?« Mein Gesicht kam noch näher. »Du hast sie nicht verdient, Arschloch. Also reiß dich zusammen, denn sonst ist das Lächeln auf meinem Gesicht das letzte, was du siehst, bevor du für immer in Vergessenheit gerätst.« Ich ließ ihn los und schubste ihn weg. »Und jetzt geh rein und tu wenigstens für die paar Tage so, als seist du ein einigermaßen guter Vater.«
Ich lief an ihm vorbei und machte mir nicht die Mühe, auf seine Reaktion zu warten. Wenn er dachte, ich bluffte, würde er sehr bald tot sein.
Ich schlenderte also, von ihm gefolgt an den Tisch des wirklich noblen Restaurants und setzte mich neben Kiana.
Sekts stand schon bereit, also nahm ich einen Schluck und sah gelassen grinsend zu ihrem Dad.
Als sein Blick auf den Sekt fiel, schluckte er schwer.
Oh bitte, dachte ich. Gib mir einen verdammten Grund, es zu tun!
Mein Blick schweifte ab und ich sah zu Kiana, die die Unterhaltung mit Louis abbrach und ihren Vater, dann mich und wieder ihren Vater ansah.
»Dad, ich bin ... wirklich überrascht. Ich dachte, du wärst der Erste, der den Sekt nimmt.« Ihr Lächeln wurde wärmer und ich hütete mich, meine Augen zu verdrehen. »Ich bin dir dankbar, dass du dich heute etwas zurückhältst.«
Ihr Vater sah zu mir, bevor er ihr antwortete: »Natürlich, mein Schatz. Heute ist doch dein Geburtstag. Hat ... Hat deine Mutter dich schon angerufen?«, fragte er und Kiana sah zu Louis.
Sie sah ihn plötzlich traurig an und ich fragte mich, ob das schon ein Anlass wäre, ihren Dad umzubringen.
»Nein, sie hat mir nur eine Nachricht geschrieben.« Sie versuchte, wieder zu lächeln. »Aber, das ist ja nicht das erste Mal. Ich habe nichts anderes erwartet.«
Cal, der alles beobachtete, sah zu Kiana. Dann hob er die Hand und wedelte damit in Landesmanier herum. »Was soll das? Heute ist dein Geburtstag, Süße. Folgende Regel: keine Trauermiene, keine schlechte Laune und keine melancholischen Themen. E basta. Ich schlage vor, wie bestellen das teuerste Essen auf der Karte – danke übrigens an deine Spendierfreude, Cousin – und schlagen uns den Bauch voll, bevor wir im hauseigenen Club feiern. Irgendwelche Einwände?«
Louis schüttelte grinsend den Kopf. »Nope, damit bin ich fein.«
Ich hob einfach eine Braue und trank noch einen Schluck Sekt, was, wie zu erwarten von Cal als Zustimmung gewertet wurde. Kianas Dad schwieg schlauerweise.
Ich legte einen Arm auf den Stuhl, auf dem sie saß, und sagte lapidar: »Ich würde sagen, Kiana entscheidet.«
Sie überlegte und nickte dann. »Ich bin einverstanden. Und ich habe Hunger«, stimmte sie zu und nippte an ihrem Glas. Sie wandte sich mir zu und beugte sich etwas näher. »Ist alles in Ordnung? Hast du ... Hast du dich mit meinem Vater unterhalten?«
Ich nickte. »Nur ein kleiner Plausch unter Männern.« Dann lehnte ich mich hinab und küsste sie. »Mach dir keine Gedanken.«
Sie erwiderte den folgenden Kuss.
»Okay«, hauchte sie dann und legte die Hand auf meinen Oberschenkel.
Ich grinste. »Vorsicht, Kitty. Leg deine Hand etwas weiter hoch und ich zerre dich weg und nehme mir meinen Nachtisch zuerst.« Mein flirtender Ton und mein Daumen, der nun an ihrem Hals entlang strich, raunte ich: »Nichts das ich etwas dagegen hätte, deine Pussy zuerst zu vernaschen.«
Schmunzelnd nahm Kiana einen weiteren Schluck. Verführerisch leckte sie sich über die vollen Lippen und forderte intensiven Blickkontakt.
»Ich liebe den Nachtisch, der mich erwartet«, hauchte sie und ihre Hand rückte höher.
Ich lachte leise und biss ihr in die Nase.
»Ich kotz gleich«, sagte Louis und Cal schmunzelte erst, machte aber dann auch ein Würgegeräusch.
»Vorsicht könnte sein, dass es gleich nass wird.«
Sie sah Cal an und wurde prompt knallrot. »Tieni la bocca chiusa.«
Kiana verbarg ihr Gesicht an meiner Brust und bekam nicht mit, das Cal kichernd aber kopfschüttelnd nuschelte, sie solle doch ENDLICH aufhören, zu versuchen, unsere Sprache zu sprechen.
Ich lachte laut los und löste mich zwangsweise von ihr.
»Wir sollten bestellen«, sagte ich und winkte den Kellner her, damit er das Essen notieren konnte, dass sich jeder raussuchte.
Mein Cousin bestellte natürlich den arschteuren Hummer. Louis begnügte sich mit einem Blick auf zu mir mit einem Steak und was Kianas Vater bestellte, bekam ich nicht mit, denn die Hexe ließ ihre Hand noch etwas höher wandern. Ich selbst nahm die Tagliatelle Salmone, was nicht sonderlich nobel war, aber eben einfach mein Lieblingsessen.
»Die Dame«, fragte der Kellner, während ich die Berührung unter dem Tisch genoss.
Kiana sah auf die Karte und lächelte den Kellner dann an. »Ich hätte gerne das Risotto und noch ein Glas Wein. Am besten eine Empfehlung vom Restaurant. Vielen Dank.«
»Gute Wahl.«
Der Kellner verschwand und wir verfielen in simplen Small Talk.
Wir sprachen mit Louis über sein Studium, was uns dann zu Harus Bruder Atilla brachte. Wir redeten über meine ›legalen‹ Geschäfte und wirtschaftliche Lagen weltweit. Aber auch Musik, Hobbys und andere weniger anspruchsvolle Punkte wurden angeschnitten, während wir aßen und tranken und lachten. Ich warf immer mal wieder einen Blick zu dem Säufer, der sich jedoch zurückhielt. Sowohl beim Essen als auch bei den Gesprächen.
Gut so.
Denn Kiana war fröhlich, soweit ich das einschätzen konnte.
Als alle fertig gegessen hatten und wir nach dem Nachtisch mit gefüllten Mägen stöhnten, beschlossen wir den Abend im Club ausklingen zu lassen.
Kianas Dad entschuldigte sich bei uns und verschwand in seinem Hotelzimmer, sodass letztlich nur wir vier die Treppe hinab liefen, bis uns die Bässe der Party empfingen.
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