Teil 3
3 - Rune
Sie fuhr zu mir herum und fauchte aufgebracht: »Bist du bescheuert?! Mein Kleid!«
Innerlich seufzte ich. Ich bereute nicht, sie mitgenommen zu haben, aber wahrscheinlich wäre es wohl einfacher gewesen, ein weniger anstrengendes Exemplar der weiblichen Spezies für die Nacht zu suchen. Egal, jetzt war sie eben hier und da Cal mir vorhin mit einer Nachricht abgesagt hatte, er habe schon eine Kleine aufgerissen, hatte ich weniger Lust, noch ewig zu sehen, wer brauchbar für eine Nacht war.
Sie war heiß, und scheinbar mehr, als willig, ein bisschen Spaß zu haben.
Das billige Kleid lag zerrissen auf dem Boden und bauschte sich leicht um ihre Füße.
Ich blickte auf sie herab und betrachtete ihre Unterwäsche. Schwarze Spitze. Sowohl der Tanga als auch der BH.
Und ...
Ich spielte wieder mit den Ringen in meiner Lippe.
»C, oder D-Körbchen?«, wollte ich wissen und griff um sie herum. Geschickt öffnete ich mit zwei Fingern ihren BH, wartete aber und sah ihr entgegen.
Sie sah mich wieder an, scheinbar immer noch geschockt wegen des Kleides.
»Geht dich ein Scheiß an!«
Ich kniff die Augen zusammen, ließ den BH los und zog ihn ihr aus, ohne sie aus den Augen zu lassen. Dann hob ich die Hand, ballte eine Faust in ihr Haar und bog ihren Kopf nach hinten.
»Folgendes, Sweety«, sagte ich und kam mit dem Gesicht näher. »Ich hab dich hergeholt, in mein Zuhause. Das heißt, du antwortest mir gefälligst, wenn ich dich etwas frage.« Ich trat näher an sie und zog sie gleichzeitig zu mir. »Kapiert?«
Sie sah mir mit feurigem Blick entgegen. »Du Arschloch!«
Ich packte fester zu und grinste einseitig, sodass meine Zähne aufblitzen. »Lass uns diese Argumentation doch wie Erwachsene fortsetzen. Im Schlafzimmer. Nackt.«
»Genau deswegen bin ich hier.« Ihre freie Hand griff unter mein T-Shirt. »Soll ich dir helfen beim Ausziehen? Vielleicht nehme ich mir eine Schere, um dich hieraus zu befreien.«
»Ich hab andere Pläne«, erklärte ich und sah sie an. Dann bedeckte ich ihre Lippen mit einem energieschen Kuss. Mein Blut pulsierte und so tat es auch mein Schwanz. Um ehrlich zu sein, hatte ich schon einen Ständer, seit wir im Auto saßen, aber bei diesem kurzen Kleid und der Titten, war dass wohl verständlich.
Als meine Zunge ihre zwang, sich zu unterwerfen, zog ich erneut an ihrem Haar, bis sie ein schmerzerfülltes Stöhnen ausstieß.
»Na«, sagte ich spöttisch. »Bisschen empfindlich, huh? Beim nächsten Mal versuche ich, sanfter zu sein.« Ich richtete mich auf und leckte mir ihren Geschmack von der Unterlippe. »Wenn du so sensibel bist, wird dir, was kommt wohl nicht gefallen«, sagte ich, und mein lächelnder Mund formte einen boshaften Strich.
Sie starrte mich herausfordernd an. »Das entscheide zum Schluss ICH und nicht du.« Sie griff hinab und ihre Hand umfasste meinen Ständer. Die Kleine packte hart zu. So hart, dass ich sie an den Haaren wegzog und knurrte.
»Komm.« Ich legte mit eisernem Griff meine Finger um ihr Handgelenk und zerrte sie zu einer Tür auf der anderen Seite des Flures. Ich stieß sie hinein und beförderte sie somit in mein Schlafzimmer.
Das Klicken der Tür, die hinter mir ins Schloss fiel, brachte sie dazu, mich anzusehen. Meine Anwesenheit füllte den gesamten Raum aus und ließ diesen regelrecht klein wirken. Ich trat näher, ließ sie die Wärme spüren, die von meinem Körper ausging, und fixierte sie mit meinem Blick. Funken sprühten in meinem Inneren. Das Blut pochte in meinen Ohren, und Elektrizität erleuchtete meine Adern. Ich wusste, meine Augen blitzten hell im dezenten Lichtschein. Ich lief weiter auf sie zu, und jeder Schritt schickte eine freudige Erwartung und einen erregten Schauer über meinen Rücken. Als ich vor ihr stand, grinste ich wieder.
Ich wandte den Blick nicht von ihr ab und gab mir einen weiteren verzehrenden Kuss, während meine Finger zwischen ihre Beine tauchten.
Sie war bereits erregt und das ließ mich lachen.
Die Süße erwiderte den Kuss und biss mir provokant in die Unterlippe, auf der Seite, wo keine Ringe waren. Ich knurrte böse und löste mich, nur um das Blut abzuwischen, dass jetzt an meinem Daumen klebte.
»Miststück«, fauchte ich heißer.
Adrenalin durchströmte mich und prickelnde Erregung wurde zu einer Flamme purer Lust.
Sie brannte noch heißer, als ich sie langsam, aber sehr deutlich dazu zwang auf die Knie zu gehen. »Mach den Gürtel und meine Hose auf, Püppchen.«
Die Tussi schluckte, öffnete aber den Gürtel und dann die Hose.
Sie sah sich meinen Schwanz an und schnurrte provozierend: »Der ist ja süß.«
Dann aber, beugte sie sich vor und nahm meinen Ständer in den Mund. Die ganze verdammte, rein gar nicht süßen, zwanzig dicken Zentimeter. Ich biss die Zähne zusammen als sie mich mit stechend blauen Augen von unten fixierte. Mit meinem Prachtstück zwischen den Lippen.
Waren ihre Augen vorhin auch schon so blau gewesen?
Ihre Lippen auch schon so verdammt voll und verführerisch rot?
Ich stöhnte leise und dunkel auf.
Blondi lutschte meinen Schwanz, als würde sie etwas aus ihm heraussaugen wollen. Dann biss sie verspielt in meinen geschwollenen Ständer und leckte über meine Eichel.
Es war selten, dass eine Frau mich aufnehmen konnte, ohne zu würgen. Und ... es gefiel mir. Aber einen Scheiß würde ich tun, und ihr das sagen. Ich packte also wieder ihr Haar und riss sie von meinem Schwanz los. Dann ging ich in die Hocke und brachte mein Gesicht nahe an ihres.
»Sieht aus, als wärst du ein Profi im Schwänzelutschen, Liebes. Aber ...« Ich hob die Hand, strich ihr mit dem Daumen schroff den Speichel aus den Mundwinkeln, packte dann ihre Wangen und drückte das Fleisch zusammen. »Leider steh ich total drauf, wenn Frauen an meinem Schwanz ersticken. Und gerade vorlauten Bitches wie du, stopf ich sehr gerne das Maul.« Ich richtete mich wieder auf. Meine Atemzüge waren ein raues Krächzen, als sie kampflustig zu mir hinauf sah. »Mach den Mund wieder auf«, forderte ich dominant. »Mal sehen, ob ich dich nicht doch zum Würgen bringen kann.«
Verlangen pulsierte zu stark in mir und ich erwiderte ihren brennenden Blick ebenso herausfordernd.
Unsere Botschaft war eindeutig. Keiner von uns wollte das Ruder abgeben. Das Problem war nur, das sie nicht wusste, dass ich eine Herausforderung noch nie aufgegeben hatte.
Sie würde würgen, sie würde nach Luft ringen und sie würde es lieben.
Das taten sie alle. Immer.
Meine Augen blitzten erregt auf und ich nahm meine freie Hand. Ich schloss sie um ihren Hals und drückte zu, bis sie die Lippen wieder öffnete. Sie schaffte es, einmal einzuatmen, bevor ich meinen Schwanz hineinstieß.
Oh Gott!
Verlangen erfasste mich, als ich mich so tief ihn sie rammte, wie es nur ging. Aber ... sie würgte nicht.
»Sieh an-«, sagte ich und tat Selbiges noch mal. Raus und hart wieder rein. »-du bist ja wirklich ein Profi. Sag mal, was machst du eigentlich von Beruf. Denn wenn ich raten müsste ...«
Als mein Schwanz wieder aus ihrem Mund glitt, antwortete sie grinsend: »Was soll das werden? Small Talk?« Sie lachte klar und leckte sich über die Lippen. »Ich muss dich leider enttäuschen, ich bin keine Nutte.«
Ich lachte. »Du bläst aber wie eine, Sweety.«
Und ich sagte die Wahrheit. Aber sie wollte nicht reden gut. Ich presste meinen Ständer wieder in ihren Mund. Als ihre Kehle sich wieder um meinen Schwanz schlang, stöhnte ich auf. Während ihr Speichel aus den Mundwinkeln quoll und am Kinn hinunterlief, legte ich einmal den Kopf in den Nacken und genoss das Gefühl.
Dann sah ich hinab und fickte ihren Mund hart, schnell und ohne jede Rücksicht. Ich sah die Kleine ohnehin nie wieder – warum also einfühlsam sein?
Nicht das ich es sonst wäre.
Meine Divise bei Frauen war: Am Tag meine Prinzessin, in der Nacht meine Hure.
Als ich ihr Haar mit beiden Händen packte und ihre Kehle völlig ausfüllte ... es war zu viel. Und für sie schien das ebenfalls zuzutreffen. Ich sah hinab und erkannte, dass ihre Nippel zu harten Perlen wurden, und ich wettete jeden Betrag, dass sie feucht war, wie ein nasser Lappen.
Ich war einem Orgasmus bereits nah, und zog den Kopf zurück, bis ich ihr direkt in die tränenfeuchten Augen sah. Ihre Wangen waren nass, aber ... sie hatte nicht gewürgt. Ich biss die Zähne zusammen. »Ich werde deinen Mund ficken, bis das einzige Geräusch, das du noch machen kannst, das Schmatzen an meinem Schwanz ist. Was meinst du?«
Ich wischte eine der Tränen mit dem Daumen weg. Ich zog mich zurück, bis nur noch die Spitze in ihrem Mund war, hielt einen Moment inne und stieß mich wieder tief hinein.
Die Kleine legte die Hände an meinen Arsch und zog sich mir entgegen, so tief, dass ihre Nase meinen Bauch berührte. Sie blieb kurz so, hielt den Atem an, bevor sie sich wieder zurückzog, und das komplett. Grob schubste sie mich weg.
»Bist du ein Egoficker?«, fragte die Kleine etwas außer Atem. Sie wischte sich über den Mund. »Wenn ja, kannst du alleine weiter machen. Darauf habe ich echt kein Bock.«
Ich belächelte sie nur arrogant und trat wieder auf sie zu. Nein, ich war kein ›Egoficker‹, aber das hier war nur eine einmalige Sache, also ...
»Warts ab.« Die prickelnde Erregung nahm zu, bis mein gesamter Körper unter Strom stand. »Das wird lustig.«
Es war die letzte Warnung, die sie hörte, bevor ich sie wieder an meinen Schwanz zog und ich ihren Mund so erbarmungslos vögelte, dass sie nur noch versuchen konnte, irgendwie in den Pausen durch die Nase zu atmen. Das hilflose und doch kampflustige Gurgeln mischte sich mit meinem lauter werdenden Stöhnen und dem pornografischen Geräusch meiner Eier, die gegen ihr Kinn wippten.
Hart. Brutal. Unerbittlich.
Die Mischung aus intensiver Sehnsucht war heiß.
»Das ist es«, stöhnte ich dunkel. »Nimm jeden verdammten Zentimeter, Babe.« Ich stöhnte, zog mich dann aber ruckartig aus ihrem Mund zurück. Ich zerrte sie hoch und beugte sie über die Bettkante. »Bereit für mich?«
Sie atmete tief ein und sah mich über meine Schulter hinweg an. »Darf ich jetzt auch meinen Spaß haben, ja?«, fragte sie genervt, spreizte aber brav die Beine und hielt mir regelrecht ihren Hintern entgegen.
»Als hättest du den nicht schon längst.« Ich schob ihre Beine mit dem Knie weiter auseinander, und meine Stimme klang rau vor Lust. »Du bist total feucht für mich.« Meine Handfläche traf hart auf ihren Hintern. »Ist das kein Spaß« Ich ihren riss Kopf zurück, sodass mein Mund dicht an ihrem Ohr war. »Hart und wild. DAS bekommst du, du kleines Miststück.«
Ich stand in Flammen. Meine Haut loderte, und wie immer, wünschte ich mir, es würde nie wieder aufhören. Mit einem leisen Knurren in der Stimme sagte ich: »Halte dich lieber irgendwo fest.«
Ich holte schnell ein Gummi aus dem Nachtschrank, riss es auf, streifte es über und schon stieß ich in sie. Ich stöhnte auf und drang mit jedem Stoß tief und hart in sie ein. Ekstase in ihrer reinsten Form.
»Fuck!« Meine Finger gruben sich gerade so fest in ihren Hals, dass ich das Anschwellen meines Schwanzes verstärkte. »Ja«, stöhnte ich.
Sie keuchte. »Arschloch!«
Ich grinste vor mich hin, als ich mich über sie beugte und sie am Handgelenk packte, drang ich noch tiefer in sie ein. Mein Mund verzog sich zu einem leichten Grinsen, als ich sie durch den Spiegel, der an der anderen Seite meines Bettes stand, hinweg anblickte. Meine Augen glitzerten vor Lust.
»Gut. Beschimpf mich ruhig, Kleines. Ich fick dir deine Proteste schon aus dem Kopf.« Das Bett quietschte bei jedem Stoß und wippte vor und zurück. Noch einmal zog ich fest an ihren hellblonden Haaren. »Sie hin«, forderte ich. Meine andere Hand packte sie fester am Arsch, und ein weiterer Schwall von Erregung vernebelte meine Sinne.
Okay, sie war wirklich heiß.
Der Druck, mit dem ich ihre Haare umspannte, Gott, das alles fühlte sich schrecklich gut an. »Ich will, dass du siehst, wessen Schwanz du in dir hast.« Meine Haut wurde noch heißer, als sie ohnehin schon war. Ich starrte ebenfalls auf unser Spiegelbild, sah meine glänzenden Augen und die sich spannenden Muskeln meiner Arme. Das Shirt hatte ich noch an und nur meine Hose war aus.
Gott, obwohl sie sich so gegen meine dominante Art wehrte, sah die Süße auf demütige Weise lasziv aus, so als wolle sie hart gevögelt werden und als wollte sie immer mehr. Mein Blick brannte sich in ihren, als ich die Stöße fortsetzte. Ich beugte mich hinab und zog mit den Zähnen an ihrem Ohrläppchen.
»Gefällt dir das?«
»Nein«, sagte sie schwer atmend, versuchte aber offensichtlich, ein Stöhnen zu unterdrücken. »Ich wurde noch nie so scheiße gefickt.« Sie sagte das eine, keuchte aber lustvoll auf.
Sicher, dachte ich. Als könnte ich deinen verdammten Körper nicht lesen, Miststück.
Ich zog mich zurück und stieß mit solcher Kraft wieder in sie, dass ich selbst einen derben Fluch ausstieß. »Fühlt sich das auch scheiße an?«
Ich erhöhte das Tempo und behielt einen harten Rhythmus bei. Ich spürte, wie sie sich um mich zusammenzog und schmunzelte wollüstig. Schweißperlen schimmerten auf meiner Stirn und ich grunzte einen stöhnenden Fluch. »Fuck, ja!«
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