Teil 26
26-Kiana
Mit halb geöffneten Lippen versuchte ich ruhig zu atmen. Meine Augen folgten Rune, während er mich ansah, als sei er ein ausgehungertes Tier und ich seine Beute.
Ich schluckte aufgeregt und musste daran zurückdenken, wie wir überhaupt hier gelandet sind.
Nachdem wir uns voneinander lösten. Hatte ich ihm verziehen. Auch wenn er im Namen von seinem Hund sprach, wusste ich, dass in diesem Fall Don eine Beschreibung für sich selbst war.
Es war auf eine komische Art und Weise unglaublich süß gewesen.
Und zum Glück war ich nicht auf den Kopf gefallen und verstand, was er mir damit sagen wollte.
Und nachdem wir uns vertragen hatten, ging ich zu meinem Bruder und Rune besuchte den großen Bruder von seinem Tätowierer Haru, der wegen seiner Krebskrankheit im selben Krankenhaus stationiert war,.
Ich verabschiede mich von meinem Bruder, erklärte ihm, dass ich ihm alles Weitere am Telefon erzählen würde, und fuhr mit Rune zurück.
Irgendwie landeten wir auf einmal bei ihm im Aufzug und in dem Moment, als sich die Türen schlossen, gingen wir aufeinander los. Er hatte mich sofort hochgehoben und brutal gegen den Spiegel gedrückt. Seine Zunge fand meine und wir knutschten miteinander herum. Schon im Lift begannen wir an unseren Klamotten zu ziehen und versuchten uns gegenseitig auszuziehen.
Als das ›Ping‹ ertönte und die Türen sich öffneten, hörten wir nicht auf uns gegenseitig fast aufzuessen und Rune trug mich währenddessen in sein Schlafzimmer.
Und bevor ich es bemerkte, lagen meine Klamotten auf dem Boden. Meine Hände über meinen Kopf hinweg am Bett mit seinem Gürtel gefesselt.
Rune, nur noch mit einer Hose vor mir stehend, sah auf mich herab.
Ich sah in seinen Augen, dass er mich bestrafen wollte. Bestrafen für mein großes Mundwerk.
Ich biss mir erregt auf meine Unterlippe und sah von seinem Gesicht zu seinem Körper.
Gott, dieser Mann!
Seine definierten Muskeln und sein Brustkorb, der sich langsam bewegte. Er strahlte gerade so viel Macht und Geilheit aus.
Ich wollte ihn.
Zwei Wochen habe ich ihn nicht berühren können, ihn nicht spüren können und ihn nicht schmecken können.
Ich war so bereit für ihn.
Und genau deswegen öffnete ich meine Beine. Ich trug eh nichts mehr am Körper und spreizte sie so weit, dass er nun einen direkten Blick auf meine feuchte Mitte hatte. Ich schmunzelte und wartete auf seine Reaktion.
Rune betrachtete mich, die Mine unbewegt und den Blick auf meine Mitte. »Du bist Nass. Nass und du kannst dich für das, was ich mit dir vorhabe, noch zu viel bewegen.«
Seine Augen hingen weiter auf mir, als er zum begehbaren Kleiderschrank ging. Rune verschwand und kam mit drei weiteren Gürteln wieder. Er stellte sich exakt dorthin, wo er eben stand. Ans Fußende des Bettes.
Ich grinste ihn an, hob mein Bein und glitt mit meinen Zehenspitzen sein Sixpack entlang, bis runter zu seiner Beule, die gegen die Hose drückte. Ich übte leichten Druck aus und blickte ihm wieder in die Augen.
»Oh Rune«, seufzte ich seinen Namen sinnlich.
Er trat einen Schritt zurück. »Tz.«
Ich kicherte. »Sag mir Rune, war ich ein böses Mädchen?«, fragte ich provokant, weil mir das Spiel gefiel.
Rune knurrte, schwieg jedoch. Statt zu antworten, nahm er meinen rechten Knöchel und band ihn mit dem Gürtel an den Bettpfosten. Dasselbe tat er mit meinem Linken. Als er fertig, und ich ziemlich festgezurrt war, betrachtete er mich wieder. Meine Hände über den Kopf an das Kopfteil seines Bettes zusammen- und festgebunden und beide Beine an je einen Pfosten, konnte ich mich nun kein Stück mehr bewegen.
Rune legte den Kopf schief und kreuzte die Arme vor der Brust. Einen Gürtel noch in der Hand.
Ich sah an mir herab und dann zu Rune, mein Blick auf den letzten Gürtel. »Wehe du stopfst mir damit den Mund, Stronzo!«
Seine Augen wanderten zu mir und er grinste. Rune trat näher, nahm den Gürtel und berührte mich damit am Bein. Er strich mit dem Leder über die Innenseite meines Schenkels.
»Sag. Das. Noch. Mal.«
Ich grinste erregt und wiederholte langsam: »Maledetto stronzo«
Feuer loderte in seinen Augen und er fletschte die Zähne. »Noch mal.«
Mein Brustkorb hob und senkte sich schnell und Gott, ich war so erregt. Meine Nippel waren hart und ich wollte, dass mich dieser verdammte Penner endlich berührt.
»Ma-le-detto Stro-zo«, wiederholte ich lustvoll.
Ich spürte die Feuchtigkeit an meinen Schenkeln.
Rune hob die Hand und so schnell, dass ich nicht begreifen konnte, was er tat, ließ er den Gürtel auf meinen Oberschenkel sausen.
Ich sog scharf die Luft ein und meine Augen waren geweitet. Er ... schlug mich damit? Es tat weh, aber ... nicht so, dass es unangenehm war. Dennoch war ich plötzlich stumm und starrte ihn einfach nur an. Die Stelle pochte leicht.
Rune legte den Kopf schief. »So still, amore?«
»Ich habe mich nur ... erschrocken«, erklärte ich und sah auf den Gürtel. »Oder stehst du darauf von mir, in deiner Sprache, beleidigt zu werden?«
Er schlug wieder zu. Auf meinen anderen Schenkel, näher an meine Mitte und fester. »Sehe ich so aus?«
Ich keuchte diesmal und streckte meinen Rücken durch. Was ... war das für ein Gefühl?
Ich sah wieder Rune an.
Erregte mich das?
Er schlug nicht zu fest zu, daher hatte ich auch keine Angst.
»Ja«, antwortete ich und schon wieder hatte meine provokante Art übernommen.
Ich konnte einfach nicht widerstehen.
Und ein drittes Mal traf mich das Leder. FEST. Direkt auf meine Mitte. »Sag noch ein Wort, und ich bin nicht mehr so sanft.«
Mit aufgerissenen Augen starrte ich die Decke an, wieder meinen Rücken durchgedrückt.
Oh Gott .... Was war das?
Es kribbelte .... Meine Mitte ... sie kribbelte. Es war fester als zu vor, aber immer noch nicht so fest, dass es wirklich weh tat.
Ich atmete ein und wieder aus, legte mich wieder hin und sah Rune an. Ich konnte nicht vermeiden, dass meine Mundwinkel zuckten und nach oben gingen. Ich lächelte ihn fasziniert an. Aber ich hörte auf ihn und blieb stumm.
»Braves Mädchen«, sagte er und ging mit dem Gürtel um das Bett herum. Auf Höhe meines Gesichtes grinste er. Das Leder landete zwischen meinen Lippen und auch hier zurrte er es fest. »Nur für den Fall, dass dein loses Mundwerk doch noch mal die Kontrolle übernimmt.«
Der Penner band mir echt den Mund zu! Ich sah ihn an und kniff die Augen wütend zusammen.
Das bekommst du zurück. Arschloch.
»Mmdammtes Ahhhfchloch«, machte ich ihn blöd an, aber der Gürtel hinderte mich bei meiner Aussprache.
Würde er mich nicht gerade so geil machen, würde ich ihn die Hölle heißmachen. Diesem verdammten Knackarsch.
Rune ignorierte meinen Versuch, ihn zu beleidigen, ging zum Nachtschrank und zog seine Schublade auf.
»Zwei Wochen konnte ich an nichts anderes denken, als dich 24/7, acht Tage die Woche zu ficken. Auf dem Küchentresen, der Couch, im Bett, dem Boden des Badezimmers, in der Dusche, in der Badewanne, auf dem Sofa- und dem Esstisch, im Lift, an die Wand gelehnt, im Schrank, du auf meinem Schoß sitzend, du auf meinem Gesicht sitzend, auf meinem Schreibtisch, im Club .... überall, wo man sich es nur ansatzweise vorstellen kann, habe ich dich in meiner Fantasie genommen. Ich konnte an nichts anderes denken als deine süße Pussy. Deine kleinen Stoßgebete, wenn ich dich ficke. Immer und immer wieder. Wie sich deine Augen zurückrollen, wenn du kommst. Wie sich deine Pussy anspannt und meinen Schwanz umklammert, als wolle sie nie wieder loslassen. Fuck«, hauchte er und holte einen großen Doppelvibrator mit Klitoris Stimulation heraus. Pechschwarz. »Dieses gute Stück, das ich extra für dich geholt habe, bevor du beschlossen hast, mich sitzen zu lassen, war sauteuer – und das aus gutem Grund. Er kann dich in weniger als dreißig Sekunden zu einem wahnsinns Orgasmus bringen, kann dich aber auch stundenlang verwöhnen, je nach Geschwindigkeit und Intensität.«
Ich folgte ihm mit meinen Augen und sah dann auf den Doppelvibrator. Mein Blick glitzerte vor Verlangen. Er war groß und ich wollte automatisch meine Schenkel zusammenpressen. Aber sofort knarrte das Leder des Gürtels an meinen Fußgelenken und ich konnte meine Schenkel keinen Zentimeter bewegen. Seine Worte, seine Fantasie, wo er mich überall nehmen wollte, dass alles ließ mich schon fast verrückt werden. Ich hatte mich in den zwei Wochen mehrmals selbst berührt, habe dabei an ihn gedacht. Es war natürlich nie so gut, wie ihn selbst zu spüren, aber es hat mir Erleichterung verschafft. Meistens hatte ich mir danach selbst Vorwürfe gemacht, dass ich ihn vergessen musste. Aber jetzt sah das anders aus.
Ich lag hier, bereit für ihn und seine Bestrafung.
Ich wollte dennoch etwas Patziges sagen. So was wie, selbst schuld das ich gegangen bin. Oder du kannst dir den Vibrator selbst in den Arsch schieben. Wie gern würde ich das sagen und ihn provozieren. Doch stattdessen lief mir bereits Speichel an den Seiten herunter und meine Feuchtigkeit zwischen den Beinen nahm zu und tropfte auf sein Bett. Ich war noch nie so feucht und erregt, wie jetzt gerade.
Ich hoffte, dass er mich an jeder Stelle, die er gerade genannt hatte, nahm. Am liebsten jeden Tag ein anderer Platz. Wäre das geil. Meine Augen wanderten wieder zu ihm hoch und ich sah ihn verlangend an.
Berühre mich endlich, Arschloch, schrien ihn meine Augen an.
Er grinste mich an und stellte sich direkt vor die Bettkante zwischen meinen Beinen hin, kam näher und fuhr mit der Spitze des Vibrators so leicht über die Klitoris. Ein leises Lachen glitt über seine Lippen, als meine Clit zuckte.
»Du kannst dagegen ankämpfen, so sehr du möchtest, aber deine Pussy verrät dich jedes Mal. Du tropfst richtig, Angel. Sogar deine Schenkel sind Nass.«
Er ließ seinen Finger in mich hineingleiten, und wurde sogar bei dieser kleinen Geste mit einem feuchten Schmatzen meiner Mitte belohnt.
»So bereit gefickt zu werden, meine kleine Hure.«
Ich keuchte gedämpft durch den Gürtel. Wieder bewegte ich meine Schenkel.
Gott!
Meine Augen fanden wieder seine, als er mich Hure nannte und ich blinzelte. In seinen Augen konnte ich deutlich erkennen, wie er es meinte.
Und verdammt ja! Ich wollte von ihm wie eine Hure gevögelt werden.
Als ich diesem Gedanken zu Ende gedacht hatte, öffnete ich meine Schenkel noch ein Stück weiter.
»Mal sehen, was sich da machen lässt«, sagte Rune, als hätte er meine Gedanken gehört.
Er nahm seine Hand weg und zog den Finger aus mir heraus, während er sich über mich beugte, als würden wir es in Missionarsstellung treiben. Eine Sekunde später verteilte er meine Nässe auf meinem Anus und bereitete mich vor.
»Du siehst so heiß aus, wenn du gefesselt bist und auf meinen Schwanz wartest.« Sein Atem strich über meinen Hals, bevor er mit der Zunge meinen daran entlang leckte. Er küsste und knabberte die empfindlichen Stellen, während er den Vibrator mit quälender Langsamkeit in meinen Arsch, wie in meine feuchte Mitte hineinschob.
Er schaltete den Doppelvibrator ein und entlockte mir einen erstickten Schrei.
Ich bewegte automatisch meine Arme und Beine, aber kam nicht weit.
»Mahghhh ohhhhh hfgoott«, stöhnte ich gedämpft.
Schnell. Langsam. Schnell. Langsam.
Im steten Wechsel bewegte er das summende Spielzeug und beobachtete, was sich in meinem Gesicht abspielt.
Rune fummelte an seiner Hose herum und brachte seinen steinharten Schwanz zutage. Er hielt ihn fest umfasst und beobachtete mich mit Augen, die wie brennende Flammen aussahen.
Ich verdrehte meine, ich war so bereit, endlich zu kommen. Es war intensiv und unglaublich geil. Diesmal würde ich kommen. Er bewegte das Spielzeug weiter. Ich lächelte und spannte mich an.
Oh Gott Ja!
Ja!
Nein!
Ich hob meinen Kopf und sah ihn wütend an. Er hatte schon wieder kurz vor meinem Höhepunkt aufgehört. Mit einem wütenden Blick starrte ich ihn in Grund und Boden.
Will der mich verarschen?
Das tat er schon das dritte Mal.
Meine Haut begann zu glänzen, da ich vor Lust schon angefangen hatte zu schwitzen. Nur leicht, aber dennoch! Was soll das?! Gott! Ich will nicht denken, ich wollte nur kommen.
»Huuuzffff vfgadammter Pfeehnner!!«, sagte ich wütend und leider gedämpft.
Dieser verfickte Gürtel.
Ich wollte endlich kommen!
Ich bewegte meine Hüfte und rieb mich an dem Spielzeug.
Ich war ganz außer Atem und meine Finger hatten sich schon in den Gürtel, der um meine Handgelenke gebunden war, festgekrallt.
»Willst du, dass ich dich ficke? Hiermit?« Seine Faust, die seinen Schwanz umschloss, flog auf und ab, während er sich bei meinem Anblick wichste. »Willst du endlich kommen, mi amore?«
Ich starrte auf den Vibrator. Ich wollte beides aber....
Ich schüttelte den Kopf und sah ihn intensiv und wütend an.
Ich wollte ihn! Ich wollte endlich ihn spüren.
»Hgfick hkmickh endhlish!«
Rune grinste und der Vibrator stoppte, doch anstatt das Spielzeug herauszuziehen und mich endlich zu nehmen, umfasste er meine Brüste mit beiden Händen und massierte sie.
»Wirst du wieder so frech sein? Wieder widersprechen und hier enden? An mein Bett gefesselt und mir willenlos ausgeliefert?«
Ich stöhnte und legte den Kopf nach hinten.
Ich war an meinen Brüsten am empfindlichsten.
Ich spannte meine Arme an, als könnte ich mich so befreien und sah ihn wieder an. Wie in einem Porno sah das hier aus.
Dieser Mann!
Er wusste ganz genau, dass ich frech war und auch bleiben würde.
Gott!
Himmel!
Vielleicht wollte ich sogar wieder so enden!
Also tat ich, was mich jetzt endlich zu meiner Erlösung führen würde, und schüttelte den Kopf.
Meine Augen huschten zu seinem Schwanz. Ich will ihn haben.
Rune lächelte gemein, richtete sich auf, zog sich aus, setzte sich dann unter meine Brust und brachte sich so in Position, wie er es brauchte. Er drückte meine großen Brüste zusammen und ließ seinen Ständer zwischen sie gleiten. Ein Tropfen seiner Lust lief auf meine Haut, sodass er leicht hin- und her gleiten konnte.
Rune griff kurz nach hinten und schaltete in einem spontanen Planwechsel das Spielzeug, das in mir steckte wieder an. Es blieb an Ort und Stelle. Sein Atem ging stoßweise, als er das Tempo erhöhte und meine Titten immer schneller vögelte, bis seine Eichel immer wieder an mein Kinn dotzte.
»Verdammt, deine Titten sind perfekt«, stöhnte er. Rune stieß noch öfter zu, bevor er seinen Saft auf meinem Gesicht und den Brüsten abspritzte. »FUCK JA! KIANA!«
Er konnte kaum Luft holen, da zog er den Gürtel runter. Hastig drückte er seinen Schwanz in meinen Mund und sah zu, wie ich den letzten Schub in den Rachen bekam.
Der Penner schmunzelte auf mich herab, packte nach hinten greifend den Vibrator und fickte mich damit zum Höhepunkt – seinen pulsierenden Schwanz noch im Mund. Dabei sah er mich unentwegt an.
Bevor ich etwas patziges Antworten konnte, verdrehte ich wieder die Augen und stöhnte vibrierend mit dem Schwanz in den Mund auf. Ich biss leicht rein, als mich kurz darauf schon der Höhepunkt mit sich nahm, ganz weit nach oben in die Wolken.
Meine Hüfte zuckte im gleichmäßigen Takt, wie es aus mir herausspritzte.
Mein ganzer Körper stand unter Strom und ich korrigierte meine Aussage von damals. DAS war der beste Orgasmus, den ich jemals hatte.
Meine Augen fielen zu und auf einmal, fühlte ich mich so müde und verbraucht.
Er hatte mich regelrecht benutzt.
Und Scheiße es gefiel mir.
Dieser verdammte ...
Ich bewegte den Kopf zur Seite, sodass sein Schwanz aus meinem Mund glitt.
»Ich ... bin müde«, nuschelte ich und hatte keine Kraft mehr mich zu bewegen.
Er könnte mich jetzt in eine Decke wickeln und ich würde sofort einschlafen.
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