Teil 23
23-Rune
»Ja, Mann. Sie ist gut angekommen«, schnaubte Cal genervt ins Telefon. Dann setzte er an: »Hör mal, kannst du bitte jemand anderen dafür einteilen, sie zu beobachten? Ich meine, hey, ich mag sie und so, aber ich hab Wichtigeres zu tun.«
»Und was?«, fragte ich und drehte die Spaghetti auf meine Gabel, bevor ich aß.
»Weiß nicht«, begann er sarkastisch. »Den Lombardos in den Arsch treten oder so?«
»Mach was ich dir sage«, schmatzte ich stur und verdrehte dann die Augen. »Außerdem machen wir, was sie angeht, ohnehin nichts Direktes, bis wir nicht sicher wissen, das sie es waren.«
»Das wissen wir schon.«
Ich nickte, obwohl er nicht sah, und nahm noch eine Gabel. »Alora, wars das jetzt?«
Kurz sagte er nichts, dann jedoch. »Deine Kleine ist auf dem Weg hierher ziemlich begafft worden.«
Ich erstarrte. »Was?«
»Na ja, sie sieht echt heiß aus und das sehen nun mal auch andere, Rune.«
»Hat jemand sie angefas-«.
»Nein«, unterbrach er mich direkt, bevor ich ausrasten und zur Waffe greifen konnte. »Keiner hat sie auch nur berührt. Dafür bin ich ja immerhin da. Aber ... Mann, du wirst sehen, was ich meine, wenn sie kommt.«
Genau als er den Satz beendet hatte, glitt die Tür auf und ich ...
Ich legte wortlos auf.
Am Tresen sitzen bleibend, sah ich mir Kiana an und wenn ich noch Essen im Mund gehabt hätte, hätte ich mich bei ihrem Anblick wohl verschluckt.
Ich grinste. Fuck, Luxus stand ihr verdammt gut.
Der kurze, dunkle Faltenrock und der nachtschwarze, hauchdünne Pullover schmeichelten ihr unglaublich. Der Stoff lag eng an ihrem Oberkörper und schmiegte sich wie eine zweite Haut um ihre Brüste.
Gott wie ich diese beiden vergötterte!
Mein Grinsen wurde breiter, wenn ich an die kleine Narbe dachte, die auf der rechten Brust prangte und deutlich ›Eigentum von Rune Costello‹ sagte.
Und diese Schuhe.
Ich hatte eine Schwäche für Frauen in hohen Stiefeln.
Ich leckte mir die Lippen und sofort regte sich meine Männlichkeit.
»Du musst die Sachen definitiv zurückgeben, Kate. Wenn du in allen so gut aussiehst, werden fiele Männer sterben, weil sie dich sicherlich in Gedanken ficken.«
Schmunzelnd lief sie auf mich zu und bewegte dabei die Hüfte verführerisch. Das Klacken ihrer Schuhe hallte auf dem Boden wider. Kiana legte ihre Tasche vorsichtig auf den Tresen ab.
»Mich interessieren die anderen Männer aber nicht.« Sie ging um mich herum, beugte sich vor, legte die Hände auf meine Schultern und ließ diese dann über meine Brust wandern. Dabei drückte die Teufelin ihre Titten gegen meinen Rücken. »Ich hoffe, ich gefalle dir in den Sachen«, hauchte sie und küsste mein Ohr.
Ich schmunzelte und erklärte dann leise. »Gefallen ist etwas untertrieben, mi amore. Geil auf dich trifft es sehr viel genauer.« Den Barstuhl drehend, brachte ich mich in ihre Richtung und stellte sie zwischen meine Beine. Ihre Hände lagen noch immer auf meiner Brust und demnach auf dem weißen Hemd. Ich sah hinab und erkannte, dass dort noch diverse Blutspritzer waren.
Die kleine Auseinandersetzung, die wir mit den üblichen kleinen Fischen meines Hauses hatten, die etwas zu gierig wurden, waren heute Mittag etwas ausgeartet.
Was nur nett beschrieb, das ich und Cal, sowie zwei weitere Männer, neun kleine Mitarbeiter umlegen und danach verschwinden lassen mussten.
»Das war also deine Arbeit?«, fragte Kiana, weil sie wohl meinem Blick gefolgt war. Sie öffnete einen Knopf. »Soll ich dir beim Ausziehen helfen?«
Ich besah sie interessiert. Sie war geil und wollte ficken, daran bestand kein Zweifel, aber wollte sie mich so sehr, dass es sie nicht störte, dass ich verdammtes Blut an den Kleidern hatte?
Neugier packte mich. »Was glaubst du, habe ich heute getan?«
Ich lehnte mich etwas zurück und ließ sie einen weiteren Knopf meines Hemdes aufmachen.
Sie sah wider auf und überlegte. »Wahrscheinlich nichts Gutes. Aber seit wann redest du mit mir über so etwas? Ich soll doch keine Fragen stellen.«
Tja, wo sie recht hatte ...
Und dennoch. Mich störte, dass sie es nicht störte und das wiederum war totaler Quatsch. Immerhin ging es doch genau darum, dass sie nicht fragte, und vor allem ... Ja, was?
Sie öffnete alle anderen meiner Knöpfe und fing an, ihre schlanken Finger über meinen Körper wandern zu lassen. Kiana strich über meine tätowierte Brust, wie meinen definierten Sixpack, der im Sitzen Hautfalten warf.
»Das ist Blut. Von verschiedenen Menschen.« Ich legte den Kopf schief, gespannt auf ihre Reaktion. »Stört dich das?«
»Wieso hast du diese Menschen umbringen müssen? Was haben sie getan?«, fragte sie gegen.
»Sie haben mich bestohlen.« Das es sich bei dem Diebstahl um dreißig Kilo Kokain und diverse andere Drogen handelte, ließ ich ungesagt. »Niemand nimmt mir weg, was mir gehört.«
Ich blickte ihr direkt in die Augen und fixierte sie über die Nase hinweg.
Das ›auch dich nicht‹, schwebte in der Luft zwischen uns.
Eine unangenehme Stille entstand und wir sahen einander einfach nur an.
»Ich ... Du solltest dich umziehen. Wir wollten doch etwas unternehmen, oder?«
Sie ging zwei Schritte zurück, während sie unsicher lächelte.
Ich legte den Kopf schief. Was dachte sie jetzt? Hatte sie Angst?
»Wer sagte etwas davon, das wir irgendwohin gehen?«
»Niemand.« Sie verschränkte die Arme vor der Brust. »Habe ich mich jetzt umsonst so herausgeputzt? Dann hätte ich ja auch mit Jogginghose herkommen können. Was mir wohl einiges an Ärger erspart hätte.«
Sie lachte, aber ich runzelte die Stirn. »Was für einen Ärger?«
»Ach so ein Typ in einem Auto hat versucht, mich in seinen Wagen zu bekom-«. Sie stoppte abrupt und sah mich direkt an. Dann winkte sie schnell ab. »Gar nichts.«
Ich grinste, da ich schon von Cal wusste, was passiert war. Ich entschloss mich, sie etwas zu schocken. »Cal hat sich schon um den Wichser gekümmert.«
Sie blinzelte mehrfach.
»Was?! Wann ... Wo war Cal? Hä?« Kiana starrte mich mit großen Augen an. »Warte mal, lässt du mich beschatten?!«
Ich lachte leise. »Natürlich. Cal beschützt dich seit ein paar Wochen.«
»Das ist nicht beschützen. Das ist Stalking. Dafür könnte ich ihn anzeigen, ist dir das klar?« Sie stemmte die Hand in die Hüfte, wie sie es immer tat, wenn ihr etwas nicht passte, und sah mich fassungslos an. »Und vor was beschützen? Mich kennt doch niemand.«
Ich lachte und wedelte mit der Hand. »Versuch dein Glück, ich würde gerne sehen, welches Polizeirevier in der Nähe eine Anzeige gegen Calgero Costello aufnimmt.« Die Antwort war ganz einfach. Keine. Dafür zahlte ich ja immerhin an die Cops. »Und ob sie dich kennen, ist irrelevant, Kimberly. Du wurdest jetzt schon das ein oder andere Mal mit mir gesehen. Also ... nennen wir es doch lieber Beschützen.« Mein Blick wurde eine Spur ernster, auch wenn mein Lächeln blieb. »Also, Angel, willst du essen gehen?«
Ich sah auf meine Teller Spaghetti. Ich hatte zwar ordentlich zugelangt, könnte aber, dank des vorangegangen Training durchaus noch was essen.
Als ich Kiana jedoch wieder ansah, kam mir der Gedanke, dass ich wahrscheinlich auch einfach sie vernaschen könnte.
Nun sah sie mir misstrauisch entgegen. »Sag mal, hast du etwa alle Polizisten hier in der Stadt unter deiner Kontrolle? Und wenn ja, ich würde Cal sowieso nicht anzeigen. Ich find ihn ganz nett. Aber du brauchst mich nicht beschatten lassen. Mir passiert schon nichts.« Kiana spielte an ihrem Zopf und zupfte an dem kurzen Rock. »Also Essen gehen, wäre ich dabei. Ich habe echt Hunger und heute noch nichts gegessen, abgesehen von einem Sandwich.«
»Solange du nicht kugelsicher bist, bist du vor gar nichts sicher, wenn du in meine Nähe bist.« Ich stand auf, schlüpfte aus dem Hemd und ließ es achtlos zu Boden fallen. Mein Blick ruhte auf ihr. »Und vor allen Dingen bist du sicher niemals vor meinem Schwanz in Sicherheit, Kitty Cat.« Ich lief an ihr vorbei, in mein Schlafzimmer, um mir ein neues Hemd zu holen. Auf dem Weg dahin angelte ich mir einen Joint aus einer Packung mit vorgedrehten Stücken. »Worauf hast du Lust?« Dann fiel mir etwas auf und ich runzelte im Gehen die Stirn. »Nur ein Sandwich? Sag mal, isst du immer so wenig?«
»Also vor deinem Schwanz will ich auch nicht in Sicherheit sein.« Ich hörte das Grinsen und spürte, wie sie mich beobachtete. Als ich mir ein hellbraunes Hemd angezogen hatte, und zurückkam, schüttelte sie den Kopf. »Ich liebe essen und esse gerne viel und ausgewogen. Habe aber keine Zeit und kein Geld«, erklärte sie schulterzuckend, als wäre das normal.
Ich verzog die Lippen.
»Ah«, war alles, was ich sagte, als ich vor ihr stand. »Wohin willst du essen gehen? Chinesisch? Mexikanisch? Burger? Italienisch?«
»Uh, wenn ich aussuchen darf, dann würde ich am liebsten Sushi essen gehen.«
Sie sah mir so freudig entgegen, dass ich mir den Spruch verkniff, dass ich mit italienisch eigentlich meinte, dass sie liebend gerne meine ›Wurst‹ schlucken konnte. »Dann wohl roher Fisch.« »Perfekt. Dann lass uns schnell los, bevor ich meine Meinung noch ändere und dich vernasche.«
Als sie mir zuzwinkerte, verdrehte ich die Augen und lief an ihr vorbei.
***
Das Kerzenlicht des Luxus Restaurants schmeichelte Kiana extrem. Ihr helles Haar war plötzlich dunkeln Golden und ihre Haut schimmerte regelrecht.
Fuck. Sie war so atemberaubend schön, dass ich die verdammten Augen nicht von ihr nehmen konnte.
Irgendwann, nachdem ich ihr ein Loch in die Haut geglotzt hatte, sah ich meinen Reisball mit gerade geangeltem Fisch an. Ungewollt verzog ich die Lippen.
Ich hasste Sushi. Wirklich. Wie konnte man so was nur mögen?
Langsam und nur mit einem Finger, schob ich den Teller weg und lehnte mich weiter zurück.
»Magst du kein Sushi?«, fragte sie, als gerade eins von diesen widerlichen Dingen zwischen ihren Lippen verschwand.
Ich dehnte meinen Nacken. »Ich glaub, meine Pasta war doch genug.« Leise fügte ich hinzu: »Außerdem würde ich mir lieber mit den Stäbchen ein Auge ausstechen, als das in meinen Mund zu stecken.«
Statt zu essen, nahm ich den Drink, den ich mir bestellt hatte und trank.
Kiana tat es mir gleich und saugte an ihrem Strohhalm, was mich zum Grinsen brachte.
»Du hättest etwas sagen sollen. Dann hätten wir auch Italienisch essen gehen können oder ich hätte auch etwas von deinen Spaghetti gegessen. Jetzt gibst du hier ja umsonst Geld aus.«
»Pft«, machte ich und rieb mir einmal über das Gesicht. »Wie oft noch. Ich bin so verdammt reich, dass es für sieben Leben reichen würde.«
Mir wurde langweilig und ich beschloss, etwas dagegen zu tun. Also stand ich auf und setzte mich neben Kiana, statt ihr weiterhin gegenüber zu sitzen. Wir hatten nicht unbedingt einen ruhigen Tisch, aber auch keinen in der Mitte des Ladens, also war meine nächste Tat, nicht zwangsläufig gefährlich.
Meine Hand glitt unter den Tisch und ...
»Was ... tust du da?«, fragte sie und der Fisch viel von ihrem Stäbchen.
»Spreiz die Beine, mi angelo. Wenn ich schon nichts essen kann, was mir schmeckt, will ich meinen Nachtisch aufheizen.«
Es war eigentlich unnötig, das ich sie aufforderte das zu tun, denn meine Finger verschwanden bereits zwischen ihren Schenkeln.
Ich leckte mir die Lippen, als ich trank und mich weiterhin umsah, als wäre nichts. Als würden meine Finger nicht gerade unter dem Tisch, den keine Tischdecke abdeckte, langsame kreisende Bewegungen ausführen.
Beiläufig ihre Pussy über diesem Rock zu massieren, während sie aß, war definitiv eine Beschäftigung, der ich eine Weile nachgehen könnte.
Kiana spannte sich an, spreizte die Beine aber weiter.
»Oh Gott...«, keuchte sie leise und sah mich mit geröteten Wangen an. »Wie soll ich so weiter essen?«
Sie zuckte und ich massierte fester und schneller. Ich kicherte dunkel. »Mund auf, essen rein, kauen, schlucken.« Mein Blick traf ihren. »Ähnliches gilt übrigens auch fürs Schwänzelutschen. Mund auf, Schwanz rein, saugen, schlucken. Bist du feucht, Kim?«
Sie lehnte sich zurück und ließ die Stäbchen los, sie rollten über den Tisch. Ihre andere Hand griff meinen Oberschenkel und krallte sich in den Stoff der Hose.
»Ja«, stöhnte sie leise. »Ich würde gerne mal wieder deinen Schwanz lutschen.«
Meine Finger griffen den Stoff ihres Faltenrocks und rafften ihn so weit hinauf, dass ich eintauchen konnte. Mit zuckendem Schwanz betastete ich ihr Mitte und schon den schob nassen Stoff beiseite. Ich teilte ihre Schamlippen und fingerte an ihrer Clit. Sie pulsierte und schwoll unter meiner Berührung an.
»Scheiße, du bist ein Goldstück, weißt du das?« Ich schob meine Finger in sie und das so langsam, dass es kaum als Bewegung zählte. »Du bist so verdammt bereit für mich.«
Ihre Atmung ging schneller und sie konnte scheinbar kaum ein Stöhnen unterdrücken. Dann schmunzelte sie allerdings und sagte: »Sono sempre pronto per il tuo cazzo.«
Ich blinzelte, als ihre Finger zu meinem Schwanz glitten.
Heilige Scheiße.
Sie war immer bereit für meinen Schwanz?
Genug war genug.
Ich führte sie zu den Toiletten des Restaurants, und stieß sie in eine der Kabinen, bevor ich sie gegen die Tür presste und mein Mund ihren fand. Es begann nicht keusch, sondern direkt wild und hemmungslos.
Ich nahm ihr Gesicht in die Hände und fuhr mit der Zunge an diesen verlockenden Lippen entlang, bis sie sie öffnete.
Fuck, sie schmeckte unglaublich.
Selbst nach dem Sushi, das sie gegessen hatte. Sie seufzte und dieser Laut glitt an meinem Rücken hinab und ließ sich in meinem Unterleib nieder. Direkt in meinen Schwanz.
»In ein paar Minuten wirst du deinen verdammten Namen vergessen haben«, prophezeite ich, sank auf die Knie und verzog die Mundwinkel nach oben.
Ich wollte sie lecken. Jetzt.
Ich hob den Rock, schob die Finger unter den Bund ihres Slips und zog ihn unter ihrem Rock herunter. »Vielleicht solltest du dir den Mund zuhalten, Kiana, amore.« Ich brachte mein Gesicht an ihre Mitte und atmete ein. Herrlich. »Wenn ich dich jetzt lecke, pack mein Gesicht und fick es.«
Das war die einzige Warnung, die ich ihr gab, bevor ich ihre Schenkel spreizte und eintauchte. Ich wechselte sofort zwischen sanftem Lecken und festem Saugen an ihrer süßen, pulsierenden Klitoris. Ich stöhnte bei ihrem Geschmack und knurrte dann kehlig.
Kiana schmeckte noch besser, als ich es mir vorgestellt hatte. Die meisten Frauen glaubten, Männer wollten, dass sie nach etwas Besonderem schmeckten, aber wenn ich eine Pussy verspeiste, wollte ich das nicht. Ich wollte, dass sie danach schmeckte. Nach Frau. Nach Lust. Genau darum ging es schließlich.
Als ich zwei Finger in sie hineinstieß, und ihre Clit tief in meinen Mund saugte, stöhnte sie. Sie war geschwollen und weich, zuckte und pulsierte und als ich mit den Zähnen darüber glitt, fuhr ihr leiser Aufschrei direkt in meinen Schwanz.
»Oh Ja! Gott Ja!«, keuchte Kiana gedämpft und krallte sich mit der Hand in meinem Haar fest. Sie bewegte die Hüfte und ritt mein Gesicht.
»So ist es brav«, schnarrte ich an ihre Pussy.
Ich zwang mich, den gemächlichen Rhythmus eine Weile beizubehalten, bevor ich schneller und hemmungsloser weitermachte. Ich saugte an ihr und vögelte sie mit den Fingern, bis ihre Feuchtigkeit vor Erregung über meine Hand und auf ihren Oberschenkel floss.
Ich leckte alles auf, mittlerweile regelrecht betrunken von ihr.
Ich zog meine Finger heraus und ersetzte sie durch meine Zunge. Verdammt! Ich packte sie an den Hüften und zwang sie, still zu halten, als sie zum Höhepunkt kam und mir ihre Lust in den Mund goss.
Mein Blut geriet in Wallung, als ich den Kopf hob und sah, wie sie eine Hand auf ihren Mund gepresst hatte, um ihr Stöhnen zu dämpfen.
Mein Schwanz drohte ein Loch in meine Jeans zu bohren. »Non ho ancora finito, angelo mio«, schnurrte ich heißer und leckte ihre Klitoris noch einmal mit lohnender Euphorie. »Mal sehen, wie oft ich dich kommen lassen kann, bevor du auf meinem Gesicht zusammenbrichst.«
Ich leckte und saugte und vögelte sie mit meiner Zunge und den fingern, bis alles, was ich noch wahrnahm mein Schmatzen und ihr wimmerndes Stöhnen war.
Diese Art von Sushi essen, war ziemlich okay.
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