Teil 19
19 - Rune
In meinem Wohnzimmer angekommen, hatten wir bis dahin nichts weiter gesagt.
Ich lief wortlos ins Badezimmer, öffnete den Spiegelschrank und holte Desinfektionsmittel und Klammerpflaster.
Der erste Schlag von Liam hatte meine Haut gut zwei Zentimeter aufplatzen lassen. Es war nicht tief, aber lang und schartig. Das würde sehr wahrscheinlich eine Narbe geben.
Ich wusch mir vorsichtig das Gesicht und überlegte, ob eine Dusche nicht besser war.
Ja, definitiv.
Ich legte die Sachen also hin, schmiss meine Klamotten in die Ecke und verzog fluchend das Gesicht, als das heiße Wasser meine Wange traf.
»Fuck!«, knurrte ich und nahm das Gesicht aus dem Strahl. Die Platzwunde war, nach dem Adrenalin Abfall, weniger erträglich als ich gedacht hatte.
»Blöder Hurensohn.«
Ich wusch mich schnell, wickelte ein Handtuch um meine Hüfte und versorgte meine Wunde. Meine geschwollenen Knöchel cremte ich einfach mit Vaseline ein und der Rest an Prellungen, bedarf keiner Behandlung.
Ich lief wieder raus, steuerte meinen Lieblingsbereich, also die offene Küche an, und nahm mir eine Coke. Ich trank sie in einem Zug aus und suchte mir dann die Sachen zusammen, mit denen ich mir einen Joint rollen konnte. Ich setzte mich wieder an den Tresen und baute.
»Kann ich jetzt gehen?«, fragte Kiana. Sie stand immer noch unsicher im Wohnzimmer herum, die Arme vor der Brust verschränkt.
Ich sah sie an, ohne den Kopf zu bewegen. »Willst du denn gehen?«
Sie zögerte und sagte dann unsicher: »Ja.«
Ich nickte Richtung Fahrstuhl, lehnte mich so zurück, dass sie einen guten Blick auf meinen Körper hatte, und spannte die Muskeln etwas mehr an als nötig. Ich zündete den Joint an. »Wir sehen uns, Kiwi.«
Sie starrte wie erwartet meinen Körper an, fragte dann aber: »Sag mir eins, Ru-ne.« Als sie meine Namen so sagte, wie ich den von diesem Penner Daniel, kniff ich die Augen zusammen. Ich beobachtete, wie Kiana zu mir kam und eine Hand auf den Tresen und eine auf ihre Hüfte legte. »Wieso hast du dich gegenüber Daniel so benommen?«
Ich starrte sie an, griff sie an eben jener Stelle, an der sie sich stützte, und zog sie näher. »Ich fand mein Verhalten ziemlich legitim, wenn man bedenkt, das er vor MIR erwähnen musste, das er DICH gefickt hat.«
Sie legte die Hände auf meine Schulter. »Ich weiß ja nicht, wo du gestanden hast, aber ich kann mich nicht an solche Worte erinnern. Er war mein erster Freund und somit auch mein erster im Bett. Hattest du nicht auch dein erstes Mal mit einer anderen Frau? Und hat Samantha dich nicht vor meinen Augen auf den Mund geküsst? Sollte ich da auch so reagieren? Glaubst du mir gefällt so was?«
Ich sah zu ihr hoch, der Rauch umnebelte uns. »Ist mir egal, was du davon hältst, Kleine. Dir sollte nur klar sein, dass ich es nicht gerne habe, wenn jemand damit tönt, etwas gehabt zu haben, das aktuell mir gehört. ›keiner außer mir‹, erinnerst du dich?«
»Ich gehöre dir nicht, Rune. Ich gehöre niemanden. Ich habe selbst entschieden, dass ich aktuell nur dich will. Und nicht du hast das für mich entschieden,« erklärte sie mir außergewöhnlich ruhig. Dann seufzte sie jedoch und schüttelte den Kopf. »Nein, dass Schlimmste war, als du mich wie eine Ware angeboten hast. Ich bin nicht einer deiner Leute, die dich Boss nennen oder einer deiner Leute die für dich Menschen töten oder Drogen schmuggeln, oder-« Kiana pausierte und verzog misstrauisch das Gesicht. Und ihre nächsten Worte nervten mich genauso, wie sie mich beunruhigten. »-die dir sagen, dass sie Probleme mit lebender Ware haben. Was auch immer damit gemeint ist. Ich gehöre nicht zu ihnen. Und du hast mich mit deinem Verhalten verletzt.« Langsam drückte sie sich von mir weg und nahm Abstand. »Deswegen werde ich jetzt auch gehen, weil ich weder dein Eigentum bin noch deine Ware, die du weitergeben kannst, wenn du lustig bist.«
Sie wusste schon zu viel. Oder war es zu wenig? Nein, ich würde ihr nichts sagen. Ich konnte mir bildlich ausmalen, was sie von meinen Geschäften hielt. Drogenhandel, damit kam sie ja vielleicht klar. Schutzgeld? Nun sie war nicht glücklich darüber und hinterfragte den Zweck. Aber Menschenhandel und Prostitution? Ich bezweifelte stark, das Kiana das akzeptieren würde.
Es sollte mich nicht kümmern, was die Kleine von meinen Geschäften hielt. Wirklich nicht. Aber sie faszinierte mich. Bis dahin war noch keine so von mir abgeschreckt wie angezogen. Sie war heiß, frech und genau dann bereit die Kontrolle abzugeben, wenn ich mit ihr spielen wollte.
Ich legte den Kopf schief und zog Rauch in meine Lunge. Das Gras benebelte mich angenehm.
»Oh, und wie du mir gehörst, Angle. Du weißt es vielleicht noch nicht, aber in dem Moment, als du in den Raum marschiert bist und Bruno eine gelangt hast, warst du mir.«
»Ich hätte wohl lieber dir eine knallen sollen, nicht wahr?«, raunte sie provokant.
Ich stand grinsend auf und das Handtuch viel zu Boden. Mein Schwanz war nicht hart, aber auf einem guten Weg dahin. Verlangen blitzte in ihren Augen auf.
Ich stellte mich vor sie und hob Kiana hoch. Zwang sie, die Beine um mich zu schlingen und küsste und knabberte an ihrem Hals und dem Schlüsselbein. Etwas umständlich drückte ich den Joint aus und steuerte mit ihr den Außenbereich an.
»Solange du meinen Schwanz so wunderbar nimmst, bist du mein Eigentum. Solange du nass wirst, wenn du mich nur ansiehst, gehörst du mir.« Ich erreichte den blaurot beleuchteten Infinitypool und lief ohne Rücksicht auf ihre Kleidung hinein.
Kiana lehnte sich komplett in meine Hände und ließ sich durch das lau erwärmte Wasser tragen. Ihr weißes T-Shirt klebte an ihrem Körper und wurde durchsichtig. Nun sah ich ihren BH und harte Nippel, die durch den Stoff drückten.
»Ich entschuldige mich nicht dafür, das ich beschütze, was ich will. Aber ich kann dich so gut ficken, dass es einer Abbitte gleichkommt.«
Kiana hob eine Braue. Gereizt und erhitzt packte die Wildkatze mein Kinn und zwang mich, sie anzusehen »Dann Fick mich so gut und ich entscheide danach, ob ich dir verzeihe-« Sie legte den Kopf schief und zog mein Gesicht näher an ihres. »-oder nicht.«
Ihr Atem traf meine Lippen und ich grinste. Ich nahm ihre Hände, legte sie in meinen Nacken und packte das durchnässte Shirt. Ich riss es unendlich langsam auseinander und die Muskulatur meiner Arme spannte sich. Venen traten kräftiger hervor, und selbst durch die Tätowierungen waren sie nun sichtbar.
Der weiße Stoff schwamm neben uns und ich öffnete ihren BH, der ebenfalls nur Sekunden später im Wasser trieb. Hose und Slip gesellten sich dazu.
Nackt wie wir nun waren, brachte ich uns zum Rand des Beckens, das, wie bei einem Infinitypool üblich, aus einer Glasfront bestand. Im Fall dieses Penthouses im 64 Stock eines Wolkenkratzers hieß das, dass die Eigentümer der anderen Wohnungen des Hauses einen wirklich guten Ausblick hatten.
Ich drehte Kiana um und drückte sie mit dem Körper an das Glas. Ihre prallen Titten wurden dagegen gedrückt und ich schob ihre Haare aus dem Weg. Meine Zunge liebkoste ihren Hals, ich griff an ihren Schenkel und hob ihn an, sodass sie auf einem Bein stand und zudem etwas schief.
Sofort fanden meine Finger ihre Mitte und ich massierte sie unter Wasser. Mit Zeige- und Mittelfinger spreizte ich ihre Schamlippen und raunte: »Wenn ich dich jetzt ficke, können eine Menge Leute zusehen.« Ich biss ihn ihren Hals und sah über ihre Schulter auf das Nachbargebäude. »Zum Beispiel der Typ, der da gerade ein Videospiel spielt. Oder die alte Dame, die so in ihr Buch vertieft ist.« Ich sah mir selbst noch mehrere weitere Wohnungen an, als meine Finger langsam in ihr heißes Fleisch tauchten.
Sie stöhnte herrlich auf und folgte mit den Augen meiner Beschreibung. Sie sah sich um, und augenblicklich spannte sie sich an. Langsam wandte sie den Kopf zu mir. Ihre Augen leuchteten durch die Beleuchtung des Pools intensiver und mein Schwanz drückt an ihren Rücken.
»Willst du denn, dass sie mich so sehen? Sehen, wie ich dir gehöre?«, fragte sie und ich knurrte grinsend.
»Ganz genau, Kiana. Du gehörst mir.« Meine Finger glitten aus ihr und wieder hinein. Immer schneller. Immer bestimmter. »Und ich bin der Einzige, der dich anfassen darf.« Ich drückte sie fester an das Glas und meinen Schwanz an ihren unteren Rücken.
Sie seufzte sinnlich und schloss die Augen. »Und was passiert, wenn mich jemand anderes anfasst?«, fragte sie stöhnend.
Ich packte ihre Haare und zog daran. Mit einem kleinen Anheben ihres Hinterns drang ich grinsend ein. Doch nicht in ihre Pussy, sondern in ihren Arsch.
Langsam und mit gepressten Zähnen, drückte ich mich in den engen Muskelring. Als sie sich verspannte, biss ich ihr in den Hals.
»Wenn jemand auf den dummen Gedanken käme, dich zu berühren«, krächzte ich heißer und schob mich einen Zentimeter tiefer. »Lo ammazzo. Und jetzt«, wieder ein Zentimeter, »entspann dich.«
»Ich«, keuchte sie und biss die Zähne zusammen. Kiana krallte sich in das Glas und atmete schwer. »Ich verstehe ... kein ... Italienisch, du ... Idiot«, brachte sie gerade so hervor.
»Dann lern es.«
Den Griff in ihr Haar verstärkend, zog ich ihren Kopf zurück, sodass er nun auf meiner Schulter ruhte. Ich stöhnte tief, als ich endlich ganz in ihrem Arsch versank und anfing, zu stoßen.
»Gott, dein Arsch ist so verdammt eng, Angle. Könnte ich dich nur noch so ficken, wäre ich trotzdem der glücklichste Mann der Welt.«
Meine Stöße wurden immer heftiger und ich fickte sie so gnadenlos, wie die letzten Male auch.
»Gott, Fuck!«, stöhnte ich und riss ihren Kopf ein letztes Mal so weit zurück, das ihr Nacken überdehnte.
Kiana sog scharf Luft in ihre Lunge.
»Ich hasse es ... dass es mir gefällt«, stöhnte sie laut. »Doch ... ich verzeih dir nicht, Rune.«
Ihre Hand glitt an ihrem Körper runter und sie steckte sich zwei Finger in ihre Pussy. Als sie stöhnte, lachte ich dunkel.
»Ich weiß, das du es hasst. Aber viel mehr weiß ich, das du es liebst, wie eine Hure gefickt zu werden. Du wirst es mögen, gefesselt zu sein. Angebunden. Du wirst es lieben, hart zu ficken. Immer. Du stehst auf Schläge und darauf, gereizt und an deine Grenzen gebracht zu werden. Bis zu dem Punkt, an dem du denkst, es ist zu viel. Und du wirst es verdammt noch mal lieben, noch einen Schritt weiter zu gehen.«
Mit jedem Wort stieß ich härter zu und das Wasser des Pools schwappte unaufhörlich in den Auffang.
»Scheiße ist das geil!«
»Gott!«, stöhnte sie wieder und ihre Hand wurde schneller, im gleichen Rhythmus wie meine Stöße. Kiana streckte ihren Hintern noch stärker gegen meinen Schwanz. »Das entscheidest nicht du, Arschloch.«
Bockiges Miststück, dachte ich, schmunzelte aber. Ihr beizubringen, wie sie mich zu ficken hatte, würde spaß machen. Eine Herausforderung hatte ich noch nie gescheut.
Während ich sie vögelte, sah Kiana endlich den Typen, der gerade noch ein Videospiel gespielt hatte. Der Spanner stand jetzt an seinem Fenster und sah uns dabei zu. Er hatte bereits seinen Schwanz in der Hand und wichste sich, seit geraumer Zeit einen auf die Showeinlage.
Es turnte mich an. Die Wut darauf, dass er meine Kleine so ansah, turnte mich an.
»Oh Gott. Rune ... Rune!« Kiana wurde lauter und sah dem Typen in die Augen. Er bewegte seine Hand auf und ab und sah uns begierig zu. »Rune! Er guckt.... Er ... Oh Gott ... sieht zu«, stöhnte sie und massierte sich nun die Clit.
»Lass ihn doch glotzen.« Ich fickte sie härter, ließ von ihren Haaren ab und packte ihre Kehle. Mit irrer Kraft schnürte ich ihr die Luft ab. »Hör zu.« Stoß. Stoß. Stoß. »Hör mir verdammt noch mal gut zu, Kiana.« Stoß. Stoß. Stoß. »Wenn wir ficken, bestimme ich ALLES. Ob du kommst, wie du kommst und wann du kommst.« Stoß. Stoß. Stoß. »Du gehörst mir und ich benutze dich, wie ich es will. Ficke dich, wie ich gerade Lust dazu habe.« Stoß. Stoß. Stoß. Sie rang nach Luft, aber mein Griff würde nur fester. Ich zog mich aus ihrem Arsch, wirbelte sie herum, drückte nun ihren Rücken ans Glas und versenkte mich in ihrer Pussy – die ich genauso rabiat vögelte. Zu Atmen gestattet ich ihr weiterhin nicht.
Mein Blick bohrte sich in ihren.
»Sag es, angelo mio. Sag mir, dass du es verstanden hast.« Stoß. Stoß. Stoß.
Stoß. Stoß. Stoß.
Sie starrte mich an. In den Augen Widerstand zu erkennen.
»Nein«, sagte sie tonlos, doch ihre Mundwinkel zuckten.
»Nein?«, wiederholte ich und betrachtete sie, meine Bewegungen wurden langsamer.
»Nein«, sagte sie nur wieder. Ihre Schenkel umschlangen meine Hüfte und sie sah mich herausfordernd an. »Ich will nicht ... nur benutzt werden von dir. Ich will selbst entscheiden wie und wo und wann ich komme. Ich will nicht nur dein Eigentum sein.« Kiana leckte sich über die geschwollenen Lippen. »Hast du mich verstanden, amgelo mio?«
Ich lachte auf und tat etwas, das ich wirklich hasste und eigentlich nicht wollte. Meine Finger griffen ihre Schenkel und lösten sie von mir. Ich zog mich zurück und hörte logischerweise auf, sie zu ficken. Kiana war dem Höhepunkt sehr nahe gewesen, so wie ich auch. Aber bevor ich das Spiel verlor, ging ich lieber mit Ständer ins Bett. Wölfisch grinste ich sie an und schwamm dann zu der Treppe, um mich hinzusetzen. »Schade.«
Sie blinzelte mehrfach und sah mir verwirrt entgegen. Dann schwamm Kiana auch zur Treppe und blieb vor mir stehen. Ihr nackter Körper war die reinste Sünde und ich ließ mein Blick ungeniert darüber wandern. Die Poolbeleuchtung stand ihr gut und färbte ihre Haut verrucht und sexy.
»Heißt ›amgelo mio‹ Engel auf Italienisch?«, fragte sie, schob die Haare nach vorne, sodass sie auf jeder Seite über ihre Brüste fielen. Ich sah ihr wieder in die Augen.
»Genau genommen heißt es ›mein Engel‹, aber ja.«
»Ich scheine deinen Idealen nicht zu entsprechen«, meinte sie dann und ich legte den Kopf schief. »Entschuldige, dass ich sehr stur sein kann. Aber ich unterwerfe mich keinem Mann, auch nicht dir. Und wenn du mich wirklich nur als Gegenstand siehst, dann fein. Wir können gerne so weiter machen. Aber misch dich dann nicht ein, wenn ich irgendwann jemand Neues kennenlerne, der mich mehr als das hier sehen kann.«
Sie sagte es so, dass mir klar wurde, wie ernst sie es meinte. Doch ich grinste nur.
»Du verstehst da was falsch, Kiki«, setzte ich an, um die Dinge zumindest etwas zu berichtigen. »Zuerst mal, entsprichst du absolut meinen Idealen. Das mal vorweg. Und dann scheinst du nicht zu verstehen, dass das, was ich im Bett mit dir mache, oder meinetwegen verlange, nichts damit zu tun hat, wie ich dich außerhalb des Schlafzimmers behandeln würde. Ich will nicht, dass du dich mir ›unterwirfst‹, sondern hingibst. Unterwerfung würde bedeuten, dass ich einen Scheiß auf deine Bedürfnisse geben würde. Und wie wir beide wissen«, ich schmunzelte, »ist das nicht der Fall.« Dann richtete ich mich etwas auf und ließ meine trainierte Brust aus dem Wasser auftauchen. »Du bist kein Gegenstand und ganz sicher, gebe ich dich nicht weiter, Liebes.« Mein Blick wurde eisig. »Wenn du dich entscheidest, mich nicht zu wollen, fein. Dann geh und lass dich von jemand anderen vögeln. Ich bezweifle zwar, dass irgendeiner noch mal an das rankommt, was du mit mir haben kannst, aber es liegt bei dir. Ich und du wissen, dass wir beide keine Probleme haben, einen anderen zu finden. Aber willst du das wirklich? Ich sehe doch, wie du Blut geleckt hast. Wie meine Dunkelheit dich magisch anzieht und wie du selbst den Handel mit Drogen für mich und meinen Schwanz ignorierst.« Ich sah wieder an ihr herab. Leckte mir die Lippen, bei dem Anblick ihres Körpers. Fuck, ich wollte sie. Ich sah sie wieder an. »Am Tag eine Prinzessin, in der Nacht eine Hure. Das kann ich dir anbieten. Nimm es, oder verschwinde.«
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