~Ich werde dich für immer beschützen~

"Sayuri? Sayuri!"
"Hm...?", sagte ich etwas irritiert und schaute wieder hoch in Namjoons Gesicht.
"Hast du mir überhaupt zugehört?", fragte er mich.
Ich senkte beschämt wieder meinen Kopf und starrte in meine fast leere Kakaotasse. "Nein. Tut mir leid. Was hattest du nochmal gesagt?", fragte ich ihn wieder.
Er seufzte einmal und stellte seine Tasse die mit Kaffe gefüllt war zurück auf den Tisch. "Wollen wir raus? Wir könnten vielleicht ein bisschen spazieren?", stellte er erneut seine Frage.
"Ja können wir. Ich trink nur schnell aus dann können wir raus gehen.", sagte ich und nahm meine Tasse in die Hand und trank die letzten Schlücke runter. Namjoon war anscheinend schon fertig, denn er sah mich einfach nur liebevoll an. Wir bezahlten noch schnell und zogen unsere Jacken an, da es noch recht kühl draußen war. Als wir gerade durch die Ladentür des Cafés gingen, die mir Namjoon geöffnet hatte, ging ein Paar an uns vorbei.
Sie hielten Händchen...
Nein...

-Flashback-
Taesun und ich waren auf dem Weg in die Stadt gewesen. Wir waren damals erst vor kurzem ein Paar geworden.
"Wollen wir uns in ein Café setzen? Ich bestell dir auch ein Kakao.", sagte er. Ich musste lachen.
"Klar!", sagte ich erfreut, da es wirklich kalt war. Es lag nämlich immer noch Schnee auf dem Boden.
Daraufhin nahm er meine Hand und verschränkte unsere Finger miteinander. Seine Hand war angenehm warm. Somit ging mir ein wohliger Schauer durch meinen Körper.

"Sayuri?", sagte er nach einer Weile der Stille.
"Ja?", sagte ich, während mein Blick auf dem weißen Schnee ruhte, die mit unseren Fußabdrücken jetzt beschmückt war.
"Du bist wunderschön...", raunte er mir ins Ohr. Seit wann war er mir so nahe gekommen?
Ich wurde leicht rot und starrte einfach weiter den Boden an. Ich hatte auf keinen Fall vor meinen Blick zu heben.
Wir waren mitten in der Stadt stehen geblieben. Er nahm mein Kinn in die Hand und  drehte es so das ich in seine Augen schauen musste.
"Sayuri?", fragte er wieder.
"Ja...?", sagte ich erneut.
Langsam kam er mir immer näher.
"Ich liebe dich", sagte er bevor er mich küsste.
"Doch nicht hier mitten in der Stadt, wo uns jeder sehen kann.", sagte ich leicht schockiert und drückte ihn sanft von mir.
"Wieso?", fragte er mit einem Grinsen auf dem Gesicht. "Jeder soll sehen das du mir gehörst und nicht jemand anderen.", sagte er mir. Dann legte er seine Hände auf meine Hüften und zog mich näher an sich. Er beugte sich wieder vor mich und drückte mir wieder seine Lippen ganz sanft auf meine....
-Flashback Ende-

"Hey! Wir wollen endlich durch!", schrie mich jemand an.
"Sayuri komm endlich.", sagte Namjoon mir sanft ins Ohr. Er legte seine Hand auf meinen Rücken und führte mich von der Ladentür weg. Ich hatte gar nicht bemerkt das ich dort stehen geblieben war.
"Was war denn los gewesen? Musstest du wieder an ihn denken?", fragte er mich.
"J-Ja...",stotterte ich leicht. Namjoon war der einzige, der mich verstand und mir auch richtig hilft nicht in der Vergangenheit zu versinken, das manchmal wie ein schwarzes Loch auftaucht und mich versucht da rein zu ziehen. Er ist immer meine Rettung.
"Du musst endlich aufhören an ihn zu denken. Er hat es nicht verdient. Er ist nämlich nichts besonderes.", sagte er und legte seinen Arm um meine Schultern. Ein kleines Kribbeln machte sich in meiner Bauchgegend bemerkbar und mein Herzschlag beschleunigte sich ein Stück. Das hatte ich in letzter Zeit öfters. Je mehr ich Zeit mit Namjoon verbringe desto mehr hatte ich so komische Gefühle.
"Ich denke nur an meine eigene Dummheit, wie ich damals an seine bescheuerten Lügen glauben konnte. Wie ich einfach nur blind gegenüber ihm war. Aber die Wahrheit musste ich halt schmerzlich erfahren.", sagte ich ihm.
"Wie dumm ich doch früher war. Wie konnte ich nur so einen Fehler begehen.", beschuldigte ich mich selbst.
"Fehler macht jeder Mensch Sayuri. Man muss sich aber auch selbst vergeben können...", sagte er.
"Seit wann kannst du so poetisch sein?", fragte ich ihn belustigt.
"Ich kann es halt.", sagte er und grinste schief. Ich lachte leicht und er drückte mich näher an sich, während wir weiter auf dem Fußgängerweg gingen.
Na toll was sollte ich jetzt tun?
Mein Herzschlag beschleunigte sich. Ich hatte schon Angst das er es hören wird. Mein Bauch kribbelte mal wieder los.
Oh man...
Ich legte ganz vorsichtig meinen Arm um ihn. Halt so wie es Freunde immer machen. Als ich aufsah, hatte Namjoon ein breites Lächeln aufgesetzt, aber starrte immer noch gerade aus.

Stumm gingen wir gemeinsam die Straße entlang.
Ich war so in Gedanken versunken, dass ich nicht bemerkt hatte, dass Namjoon mich in einen Park hinein zog. Der Duft der grünen Wiese stieg in meine Nase. Ich roch die Lilien schon bis hier her. Das Geschreie der Kinder und das zwitschern der Vögel...
Kinder die im Sandkasten spielten.
Kinder die Fangen spielten.
Kinder die schaukelten, rutschten,...

Ich hatte ihm damals mein Lieblingsort gezeigt...

-Flashback-
"Wohin gehen wir Taesun?", fragte ich ihn, während er meine Hand hielt.
"Keine Ahnung. Wohin willst du denn gehen?", fragte er mich und lächelte mich an.
Damals wusste ich noch nicht das er mich betrügt. Damals wusste ich noch nichts. Ich war damals einfach nur zu dumm.
"Komm!", sagte ich und zog ihn hinter mir her.
"Wohin gehen wir?", fragte er mit einem fette Lächeln auf den Lippen.
"Wirst du gleich sehen.", sagte ich.

"Das hier ist mein Lieblingsort.", sagte ich und zeigte ihm die vor mir liegende grüne Wiese mit Rutschen, Klettergerüsten, Schaukeln und Sandkästen.
"Echt? Ich dachte dein Lieblingsort wäre da, wo ich auch bin.", flüsterte er mir in mein Ohr und schlang seine Arme um meinen Bauch. Sein warmer Atem kitzelte meinen Nacken und für einen Moment setzt mein Herz aus.
"Ich liebe es immer in deiner Nähe zu sein. Das weisst du doch", sagte ich. Er grinste wieder.
Wie ich mich für diese Wörter verabscheue. Für diese zwei Sätze. Ich war viel zu naiv gewesen.
Dann küsste er mich. Und ich erwiderte es. Leider...

"Soll ich dich schaukeln?", fragte er mich. Ich nickte nur und er fing an mich zu schaukeln.
Jedesmal, wenn er mich beim anschaukeln an meiner Taille berührte brannte die Stelle wie Feuer.
Ich war hoffnungslos verliebt...
-Flashback Ende-

Namjoon zog mich hinter sich her und wir setzten uns auf eine Bank vor dem großen Sandkasten.
"Warum sind wir hier?", fragte ich ihn dann.
Er war wohl in Gedanken gewesen, denn er reagierte nicht einmal. Ich stieß ihn dann mit meinem Ellenbogen an seine Seite, damit er wieder zurück zur Realität kommt. Sein Blick wanderte von den spielenden Kindern im Sandkasten zu mir. Er lächelte mich einfach an.
"Wolltest du etwas?", fragte er mich dann.
"Ich wollte nur wissen, warum wir hier her gekommen sind.", wiederholte ich meine Frage, jedoch wurde ich leicht rot im Gesicht.
Wieso guckst du mich so an?
"Das ist doch hier dein Lieblingsort. Deshalb wollte ich hierher kommen, da ich weiss das du dich hier immer wohl fühlst und dann vielleicht auch mal auf andere Gedanken kommst.", sagte er.
Ich mein ja... Namjoon kennt mich erstens zu gut, zweitens weiss er immer was ich bzw. jemand braucht und drittens...gibt es gerade nicht.
"Danke", gab ich zu.

Nach einiger Zeit des herumsitzen und im die Gegend starren nahm ich Namjoon an der Hand und zog ihn ruckartig hoch. Er wusste nicht einmal, was so richtig geschah und deshalb war er auch nicht wirklich vorbereitet auf das was ich mache.

Er stand genau vor mir. Unsere Nasenspitzen berührten sich sogar fast. Mein Herzschlag beschleunigte sich noch mehr, dass ich schon dachte er hört es. Meine rechte Hand war mit seiner linken verschränkt und Namjoons rechte Hand lag auf meinem linken Arm. Sein Kopf war sehr nahm an meinem. Er sah mir mit seinen wunderschönen Augen in meine. Seine Augen wanderten von meinen Augen zu meinen Lippen und wieder zurück.

In was für eine Situation habe ich uns gerade gebracht?

Das Blut schoss mir abrupt ins Gesicht.

"Ich...wollte dich zu einem kleinen Eisladen hier in der Nähe bringen. Wenn...es natürlich in Ordnung für dich ist", gab ich schüchtern von mir und wendete meinen Blick von seinen Augen zum Sandkasten. Ich konnte ihn auf jeden Fall nicht eine Sekunde länger in die Augen sehen.
"Gern", gab er schließlich nach einer Ewigkeit von sich. Ich hatte das Gefühl, dass er mich eben die ganze Zeit angestarrt hatte. Und die Ewigkeit von eben kam mir fast wie die Unendlichkeit vor.
Er nahm seine Hand von meinem Arm und die Wärme die mich eben durch meinen Körper durchströmt hatte war jetzt weg. Nur die Stellen an der seine Finger waren brannten wie Feuer. Dennoch hielt ich meine Hand noch mit seiner verschränkt. Dieser Gedanke brachte die Schmetterlinge in meinem Bauch zum Flattern.
Ich drehte mich um und setzte einen Fuß nach dem anderen auf, zum Weg zur Eisdiele. Namjoon an meiner Seite folgte mir.

Dort angekommen setzten wir uns draußen hin und bestellten unser Eis. Normalerweise würden wir drinnen sitzen, aber hier hatten die sogar draußen an ein paar Tischen kleine Kamine aufgestellt, wo wir uns natürlich ransetzten.
Das Feuer knisterte so schön und während ich einfach in die Ferne starrte kam auch schon unsere Bestellungen. Wir bedankten uns bei der Kellnerin und Namjoon und ich fingen wiedermal an uns gegenseitig Geschichten zu erzählen, die wir jeweils ohne den anderen erlebt hatten.
Die Sonne ging langsam unter, trotzdem saßen wir immer noch hier und redeten.

-Flashback-
Wir gingen Hand in Hand, zusammen auf eine Parkbank zu, die in der Nähe des Flusses lag. Die Bank lag direkt neben einem Kastanienbaum, auf der schon die ersten Kastanien zu sehen waren und die gerade Schatten spendete. Der Sommer war schon weg, was man am Wetter erkennen konnte. Es fühlte sich feucht und nass an, obwohl es zuletzt gestern Abend geregnet hatte. Jedoch war es schon recht kühl.
Angekommen setzten wir uns darauf und er schlang direkt seinen Arm um mich. Ich kuschelte mich an seine Brust und schlang meinen Arm auch um ihn.
"Heute ist ein schöner Tag", sagte ich während ich die Spiegelung des Sonnenuntergangs im Fluss betrachtete. Es glänzte so schön. Die kleinen Wellen, die der Fluss erzeugte, ließen das Abbild da drauf immer wieder verschwommen werden, sodass es mich förmlich jedesmal magisch anzog.
"Ja das ist es. Vor allem wenn man den Tag mit dir verbracht hat.", sagte er, nahm meinen Kopf in seine Hand und küsste meine Stirn. Da wo seine Lippen lagen, spürte ich kurz eine Wärme. Dann war sie auch wieder weg.
-Flashback Ende-

Etwas rüttelte mich, an meinem Arm, aus meiner Trance und ich schaute automatisch hoch und blickte wiedermal in Namjoons wunderschöne Gesicht.
"Entschuldigung.", gab ich nur flüsternd von mir und senkte meinen Kopf.
"Nicht schlimm.", sagte er und lächelte mich aufmunternd an.
Danke Namjoon....
"Wollen wir los. Ich bring dich dann nach Hause wenn du willst.", fragte er mich und schaute mir in die Augen.
"Jetzt schon?", fragte ich verwundert nach.
"Es ist in ein paar Minuten dunkeldunkel und es wird gleich total heftig regnen", lachte er und deutete auf den Himmel.
Oh...
"Meinetwegen", gab ich nach.

Ich mag es eigentlich im Regen draußen zu stehen. Das Gefühl, wenn der Regen auf meine Haut aufprallt, ist so schön und entspannend. Und dann noch der Wind, der meine Haare nach hinten wehen lässt, wenn ich mich genau vor ihn stelle.

Eine Kellnerin kam und Namjoon bezahlte für uns beide. Sie bedankte sich und ging wieder rein.
"Danke", sagte ich nach dem die Kellnerin gegangen war.
"Nichts zu danken.", sagte er mit einer wegwerfenden Bewegung.
Dann standen wir auf, schoben die Stühle wieder an die Tische und gingen.

Wir waren auf dem Weg zu mir nach Hause. Es war schon dunkel und die Laternen leuchteten schon am Straßenrand. Es waren auch ein paar Sterne am Himmel zu sehen, jedoch wurden die meisten von den Wolken verdeckt. Dann spürte ich etwas nasses, das auf meine Nasenspitze fiel. Es fängt an zu regnen. Und gleich wird es sicherlich schütteln.
Wir müssen nur noch um die Ecke und dann bis zum Ende der Straße latschen, bis wir da sind.
Namjoon ergriff meine Hand und eine wohlige Wärme verbreitete sich von dort in meinem ganzen Körper aus. Schmetterlinge fingen an in meinem Bauch Saltos zu machen. Während ich innerlich total überglücklich reagierte und mein Herzschlag sich sogar beschleunigte, merkte ich nicht sie wir schon um die Ecke gebogen waren und die Hauptstraße...wie soll ich es sagen...schneller 'gingen'. Es hatte nämlich angefangen heftiger zu regnen. Man konnte schon den Wind durch die Blätter der Bäume rauschen hören.

An meinem Haus angekommen (seit wann waren wir schon da? Hallo?! Wie schnell ging das denn?!) stoppte Namjoon.
"So...ähm...wir sehen uns doch morgen oder?", fragte er etwas schüchtern.
Warum so schüchtern Namjoon? So warst du doch nie.
"Ja", antwortete ich und lächelte.
"Okay...dann...bis morgen.", sagte er noch bevor er mir den Rücken zuwandte und langsam davon ging.
"Bis morgen...", sagte ich noch und wandte mich der Tür um sie zu öffnen.

"Sayuri!", rief dann jemand meinen Namen bevor ich überhaupt die Tür aufstoßen konnte. Ich drehte mich nach rechts und sah einen auf mich zu rennenden Namjoon. Ich ging dann ein paar Schritte auf ihn zu und er blieb vor mir stehen.
"Ich muss dir was sagen", sagte er mit ernster Stimme. Ich nickte nur, weil ich gerade zu unfähig war etwas zu sagen.
Er nahm meine Hände in seine und guckte mir direkt in die Augen. Unter dem Licht der Laterne glänzten seine Augen. Mein Herz und mein Bauch meldeten sich schon wieder. Meine Haare waren total nass und meine Sachen klebten einfach nur an mir, da sie total durchnässt waren.
"Ich...ich...", fing er an zu stottern.
Mein Herz beschleunigte nochmal sein Tempo.
Namjoon...? Du...?

"Ach kack auf die Erklärung", sagte er, legte seine Hände an meine Wangen, zog mich näher an sich und küsste mich.

Langsam legte ich meine Hände um seinen Hals, schloss dann meine Augen und erwiderte den Kuss.

Namjoon zog sich nach einer Weile zurück und unterbrach somit den Kuss.
"Sayuri?"
"Ja?"
"Ich liebe dich.", sagte er und küsste mich erneut. Diesmal war der aber viel länger.
"Ich liebe dich auch Namjoon", sagte ich als wir uns lösten.
Namjoon stand die Freude im Gesicht geschrieben, denn sein Lächeln war einfach nur atemberaubend.
"Du bist nicht mehr allein. Ich bin absofort bei dir, denn ich liebe dich. Ich werde dich für immer beschützen.", sagte er.
"Versprochen?"
"Versprochen."

Ich musste dann lächeln.
Er hob mich hoch und drehte uns mitten im Regen, unter einer Straßenlaterne. Wir beide fingen an zu lachen und ich krallte mich an seinem Hals fest, damit ich nicht weg flog. Er hatte seine Arme um meinen Oberkörper geschlungen.
"Namjoon", lachte ich. Langsam wurde er wieder langsamer und setzte mich am Boden ab.
"Willst du dann mit mir zusammen sein?", fragte er mich dann.
"Ja!", sagte ich ganz fröhlich und lächelte überglücklich.
Im Gegensatz zu Namjoons Lächeln konnte man meins nicht einmal vergleichen. So glücklich wie er aussah.
"Ich Kim Namjoon bin endlich mit Choi Sayuri zusammen!", schrie er in die Nacht hinein.
"Namjoon sei doch nicht so laut. Oder willst du das wir gleich ärger kriegen?", sagte ich und schlug ihn aus Spaß auf den Arm.
"Jeder soll wissen das du jetzt mir gehörst.", sagte er.
"Ich liebe dich Sayuri!", schrie er dann erneut. Ich musste leicht lachen und tat es ihm gleich.
"Ich liebe dich auch Namjoon!", schrie ich. Er grinste breit und küsste mich dann kurz.

"Ich glaube du solltest jetzt rein gehen. Du wirst sonst noch krank.", sagte er.
"Okay. Dann bis morgen.", sagte ich und lächelte. Wir gingen die ein paar Schritte wieder zurück und ich schloss die Tür auf. Namjoon entfernte sich langsam und ich guckte ihm hinterher.
Dann drehte er sich auf dem Weg um und schrie:"Bis morgen Jagiya!"
Ich musste lachen und wir beide winkten uns zum Abschied nochmal zu.

Diesen Tag konnte ich dann nicht mehr vergessen.
Ich glaube das war der beste Tag in meinem  Leben...

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~Helloooo Leuteeeeee

Das war gerade mein erster One Shot über Namjoon aus Bts. (Hatte man glaube ich schon bemerkt oder? Haha! Nein ich bin nicht lustig.)

Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lässt mir ein Kommentar oder sowas da. Kritik geht auch. No problem!;)

{14.04.2016} {16:25Uhr}
-unvergesslich-

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