4. Kapitel
Ich wünsche euch schöne Festtage als kleines Geschenk, gibt es dieses Kapitel heute schon.
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Kaum bin ich mit meinem aufwärmen fertig. Fahre ich an die Bande um mir dort meine Trinkflasche zu schnappen und ein paar Schlücke zu trinken. Snow ist wären meines Warm-up eingeschlafen, und schlummert nun friedlich vor sich hin. Ich greif noch mal nach mein Handy und stelle auf Spotify „Phoenix" ein und das als Dauerschleife.
Während das Lied das erstmal durch läuft, lauf ich mich locker ein um mich ein zu gerufen. Damit es mir leichter fällt der Musik zu folgen. Ich mache einfache Richtungs Wechsel um zu testen wie weit ich heute meine Kuffen belasten kann. Kaum endet das Lied finde ich mich auf der Mitte der Eisfläche wieder in Starting Position. Ich atme noch einmal tief durch bei geschlossenen Auge. Die ersten Töne erklingen und ich folge der Melodie, mein Körper funktioniert wie von allein. Er fährt Kurven , Einbeinig, Pirouetten, kleiner Sprünge und all dies fühlt sich so gut an. So das ich mehr machen will, als diesen Amertur kram. Also setze ich für das letzte „Phoenix Flyer" zu einen Flip an, bei welchen ich auf meinen rechten Bein enden möchte.
Ich beende die derzeitigen Position um mehr Schwung auf zu nehmen, tief atmen ich ein und aus. Ich springen gerade ab als mein Blick auf einen dunkel braunen Haar Schopf in Eishockey Montur fällt. Was macht er hier?
Doch genau in diesen Moment habe ich ein größeres Problem. Ich bin Unkonzentriert, dadurch schaffe ich es nicht auf der Kufe landen. Somit knalle ich unvorbereitet auf das Eis. Und plötzlich ist alles anders.
Die Kälte kriecht von meiner haut wo sie eine Gänsehaut hinterlässt in meine Knochen. In meinen Ohren erklingt nicht mehr „Phoenix" sonder „Sharp of You" von Ed Sheeran. Ich höre das erschrocken aufstöhnen der Menge. Die schreie meiner Mutter. Ich spüre das schlittern über Eis, bis ich bin die Band knalle und das noch mal mit genau dem selben Fuß voraus, auf welchen ich gerade falsch aufgekommen bin und welcher unter der Belastung nachgegeben hat. Plötzlich sind alle Bilder von dem Tag wieder da, sie spielen sich immer wieder vor meinen Auge ab, immer und immer wieder wiederholen sie sich, und der Schmerz erst.
Meine Atmung wir immer hektischer, je mehr ich die Szenerie vor meinen Augen sehe.
„ Hey... Hey kannst du mich hören?" orientierungslos suche ich nach dem Ort, von wo die Bassstimme kommt „Hey, du musst dich beruhigen." Meine Hand wird von den kalten Eis genommen und auf einen warmen Stoff gelegt, welcher sich im langsamen und gleichmäßigen Rhythmus auf und ab bewegt. Ich versuche meiner Atmung dem Rhythmus anzupassen, langsam beruhige ich mich.
Die schrecklichen Bilder nehmen ab. Und endlich komme ich ins hier und jetzt zurück. Mein Blick wandert meinen Körper entlang, ich kann kein Blut erkennen, was schon mal äußere Verletzungen ausschließen lässt. Nach dem das geklärt ist, richte ich meinen Blick auf mein gegenüber. Braune Augen scanne Gerade meinen Körper ab, wobei er einen ernsten Blick auf dem Gesicht trägt.
Er hat wirklich dunkelbraune Haar welche an der Seite etwas kürzer sind als oben, sie sehen verwuschelt aus so als wäre er gerade aufgestanden. Sein Augen haben die selben Farben wie Kaffeebohnen und sind von einen dichten Wimpern kranz umgeben seine rechte Augenbraue ist durch eine Nabe zweigeteilt und auch am Kinn unterhalb seiner vollen Lippen befindet sich eine klein schon leicht verblast Nabe. Eigentlich sieht er ganz gut aus als ich jedoch weiter runter Blick fällt mir das „Red Wings" Trikot auf auf welchen auch noch meine Hand liegt. Natürlich muss er ein Eishockey Spieler sein, die hatten heut doch frei was macht er also hier. Und natürlich ist es nicht irgendeiner.
Verwundert blickt er mich an bevor aus seinen besorgten Blick ein Eiskalter wird. Er hält mir die Hand hin als wollet er mir beim Aufstehen helfen. Aber dafür besitze ich noch zuviel Ego, ich bin Eiskunstläuferin, auch wenn ich nie ein Profi werden kann und nun nur nicht mehr so gut bin wie früher. Aber mir von ein aufgeblasen Eishockey Spieler helfen lassen ist trotzdem nicht drin.
Kaum stehe ich wieder halbwegs sicher auf dem Eis, will ich zur Bande um von hier zu verschwinden. „Hey warte, was hast du hier auf meinen Eis zu suchen?" fragt er und fährt mir entspannt nach.
„Das selbe könnte ich dich auch fragen. Wer bist du, das du dir erlaubst auf mein Eis zu kommen?" gebe ich im genauso giftigen Ton zurück wie er selbst.
„Ich bin... warte du weißt nicht wer ich bin?" fragt er verwundert. Natürlich weiß ich wer er ist schließlich war letztes Jahr der halbe Campus mit seien Zahnpasterlächeln zugekleistert er ist der Kapitän der Red Wings, als von Dads Team. Kurz um vor mir steht niemand geringeres als Ethan Copperfield, der Stürmer welcher letztes Jahr jemanden an den Rollstuhl gefesselt hat. Er ist auf den ganzen Campus für seine Aggression genauso bekannt ist, wie für seine vielen Frauen Geschichten.
„Nein sollte ich das wissen?" gebe ich so unschuldig wie möglich von mir, dabei schlag ich meine Hand aus seiner um meinen weg zur Band weiter zugehen.
Ein genuscheltes „Ich fasse es nicht" ertönt hinter mir.
Kaum habe ich die Bande erreicht lasse ich mich zum Eingang gleiten, um dort meine Sachen zusammen zu packen. Solange wie er hier ist kann ich eh nicht in Ruhe für mich laufen. Als ich vom Eis steige sehe ich Snow welche nach Herzenslust auf einen schwarzen Puck rumkramt neben ihr steht auch der Schläge von dem Spieler welcher mir vom Eis bis hier her gefolgt ist und jeder meiner Bewegungen interessiert verfolgt.
„Und wie heißt das Mädchen welches ich gerettet habe?" fragt er und fährt sich über den nicht vorhanden Dreitagebart.
„Warte du weißt nicht wer ich bin?" gebe ich seine Worte von gerade wieder. Dabei blicke ich kurz auf nachdem ich mein Schlittschuhe gegen meine Sneaker getauft habe. Er blickt mich leicht wütend an.
Ich seufze auf und packe all meine Sachen in meine Rucksack. Nach dem ich damit fertig bin nehmen ich Snow den nun leicht ramponierten Puck ab. Wieder will mich der Braunhaarige aufhalten ,doch in die Hand welche er nach mir ausstreckt drücke ich nur den Puck und gebe Snow das Kommando das wir gehen.
Verdutzt blickt er auf seine Hand mit den angesaberten Puck. „Hey, jetzt warte doch?"
Doch ich bin schon halb aus der Eishalle raus also antworte ich nur „ Bey, Champ!" ich drücke gerade die Tür nach draußen auf um in die Katakomben zu gelangen und von hier zu verschwinden als ich nur noch „ Du weißt doch wer ich bin" höre. Doch die Tür schließt sich ohne, dass ich ich noch eine Antwort geben. Ok das Champ hat mich verraten, den alle nennen ihren nur noch Camp nach dem er in seinem ersten Jahr in den Finals den Sieg Treffer erziehlt hat.
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Hi,
na wie geht es euch? Ist bei euch noch Weihnachtszeit oder schon danach? Wenn gerade nicht Weihnachten ist dann überlegt doch bitte mal, wann ihr das letzte mal etwas Zeit mit euren liebsten verbracht habt und was euch davon abhält das diese Person vielleicht gerade nicht bei euch ist. Vielleicht könntet ihr etwas mit dieser Personen ausmachen? Denn mir fällt jedesmal vor allen zur Weihnachtszeit das ich leider viel zu wenig Zeit mit den Menschen verbringe die ich liebe.
Danke fürs lesen und wir sehen uns im 5. Kapitel
Deine YumiChanWrite 😊
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