1. Kapitel

Hi, schön das ihr hier seid. Es tut mir leid, das ihr solange nichts von mir gehört habt, aber bei mir war im letzten Jahr so viel los, dass ich nicht die Zeit gefunden habe zuschreiben . Hinzu kam eine große Schreibblockade, weshalb ich auch erstmal mein Buch „It was Love" pausiere. Dafür hab ich ein neues Werk erstellt. Ich hoffe es gefällt euch.
Eine kleine Anmerkung : das Lied heißt „Addicted to Pain" von Alina , ich habe sie letztens bei der Charaktererstellung und Story Writing dieser Geschichte entdeckt. Dabei habe ich mich in ihre Stimme verliebt. Vielleicht gefällt euch das Lied und die Interpretin. Und sie schaffte es mit den Lied in eure Playlist, bei mir ist sie Dauer Gast .
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Es ist kalt und still, so still.

Es ist still, keine Menschenseele ist in Nähe. Keine Blicke, kein Getuschel, niemand der mich mitleidig ansieht, der verstohlen zu meinem linken Bein blickt, welche seid einem Dreiviertel Jahr von einer riesigen Narbe geziert wird.

Dies ist meine Stunde im Paradies. Nur ich und das krazen der Kufen auf dem kalten Eis und die leise Stimme der Sängerin in mein Ohren. Die Eisfläche auf welcher ich gerade laufe gehört der Uni. Eigentlich wollt ich Sport studieren aber nur zwei Monate nach Studienstart wechselt ich vom Studiengang Sport zu Management.

Ich fahre ein großzügig Kurve rückwärts und tanzte weiter zu der Stimme welche mir lieblich inhern Schmerz ins Ohr haucht. Und glaube mir ich verstehe sie so gut.

Rückwärts laufe ich in die Mitte der Eisfläche. Um genau dort eine einfache Standpirouette zu vollführen. Als die letzten Töne verklingen steche ich mittig auf dem Eis mit Schmerzverzerten Gesicht, und zitternden Beinen.

Kaum habe ich die Position ein paar Sekunden gehalten wird der Schmerz zu Überwältigtend und die Schmerzen zu groß so das ich mich auf das kalte Eis plumsen lass.

Scheiße Anni eigentlich kannst du das besser.

Mit Tränen in den Augen richte ich mich auf dabei gebe ich so wenig belastung wie möglich auf die linke Kufe. Langsam lasse ich mich zur Bandegleiten, um mich dort etwas zu erholen.

Langsam hole ich Luft um meinen Atem zu beruhigen, als ich wierder ruhiger Atme und mein Bein nicht mehr so stark schmerzt, hole ich mir aus meiner Sportleggins mein Handy und blicke auf meine Uhr. In einer Stunde geht das Training der Eishockey Mannschaft los, also kommt Dad in einer halben Stunde.

Schnell verlasse ich die Eisfläche. Ich gehe nach dem ich meine Tasche geholt habe und meine Schuhe gewechselt habe in Richtung Duschen. Nach dem ich mich schnell fertig gemacht habe. Schnappe ich mir meine Tasche um in Richtung meines Autos zu verschwinden. Kaum sitze ich im Auto fällt wieder mein Blick auf die Autouhr 6:43 Uhr.

Jepp ich bin ein morgen Mensch und wenn ich euch jetzt verrate dass ich seid kurz nach sechs schon auf den Eisstand wir mich jeder Langschläfer für verrückt abstempeln. Sei's drum.

Ich schalte meinen kleinen Golf ein um die fünfzehn Minütige Fahrt zu meiner WG anzutreten.

Diese Teile ich mit meinen drei besten Freundin. Es ist eine kleine verschachtelt Wohnung auf dem Uni Campus, welche wir Gott sei Dank für einen echt guten Preis Mieten.

Ich fahre meinen weiße Gefährt auf den mini Parkplatz neben dem alten Backsteingebäude. Ohne meine Sporttasche, welche ich sowieso immer im Auto lasse steige ich aus um dann mich auf den Weg ins Haus zu machen.

Das Gebäude hat ein erhöhtes Fundament, was heißt das mich jedes Mal genau sieben Stufen erwarte. Welche seid ein Dreiviertel Jahreiner meiner Größten Feinde der Welt sind. Vor allen da diese nicht Mal ein Geländer haben.

Kaum habe ich diese überwunden, und die schöne masieve und doch verschnörkelte Holztür geöffnet erblicke ich meinen nächsten täglich wiederkehrenden Albtraum. Da unsere Wohnung im vierten Stock und somit unterm Dach liegt, habe ich jetzt genau zwei Möglichkeiten entweder ich quäle mich weiter mit Treppenstufen, mit genau achtundvierzig oder ich nehme den Aufzug, welcher ein Überbleibsel aus dem letzten Jahundert ist und damit schon älter als ist als ich selbst.

Das spaßig an den Ding ist auch noch das er extrem eng ist mehr als zwei Personen passen dort nicht rein. Und ich hasse Enge Räume vor allem wenn diese wackeln. Ich glaube das kann jeder verstehen.

Schnell öffne ich den Briefkasten und hole zwei Brief raus und geh dann wenn wundertes zum Aufzug um mit diesen zur Wohnung zu fahren. Wie gesagt ich hasse Treppenstufen.

Kaum oben angekommen ertönt ein Bing und ich stoße den angehalten Atem aus. Ich laufe den Flur entlang bis ich vor unsere WG Tür ankomme kaum habe ich meine Schlüssel reingesteckt ertönt von der anderen Seite ein leises bellen. Also öffne ich schnell die Tür um auf der andern Seite Show zu sehen.

Ich streichel die weiße spitz Hünden zwischen den Ohren. Danach entledige ich mich der Sneaker und der Lederjacke. Nur um den kleinen Flur zu verlassen und den Wohnzimmer und Küchenbereich zu betreten.

Auf dem Stuhl sehe ich schon Larissa über irgendeiner  Programmiercode sitzen. Neben ihr steht ein doppelter Espresso und in einer Hand hält sie den Löffel mit welchen sie Gedanken verloren in ihrer Bowl Rumstochert.

Auf seufzend richtete sie sich auf, wobei hier Blick auf mich fällt.

"Ah. Hi, na was hast du heute noch vor?" Fragen blickt Sie mich durch ihre Brille an.

Ich lege den einen Brief welcher für sie ist vor sie hin, den anderen lege ich auch auf den Tisch, auch wenn dieser für Yuri ist.

"Super auf den habe ich schon gewartet." Sie nimmt ihren und steckt ihn sich unordentlich in die Hosentasche. Sie ist eine genauso große Chaotin wie ich.

"Heute Abend ist wieder freie Eiszeit also arbeiten und davor ... Davor werde ich zu meinen Eltern fahren Pflicht Mittagessen wie jeden Sonntag. Und wenn ich das nicht einhalten, denken meine Eltern noch ich werde flüge von daher muss ich. Was ist dein Plan?" Wärend ich ihr von meinem Vorhaben erzähle geh ich in die Küche und bereite mir einen Matcha Latte vor. Ich vertrage kein Kaffee und von Cola wird mir schlecht. Von daher trinke ich, wenn ich mich aufputschen muss immer Matcha.

"Ach stimmt es ist Sonntag. Ich versuch diese code fertig zustellen. Danach gehe ich zu Lou, wir wollten einen Filme Marathon machen, bis sie und ich zum Eishockey Spiel gehen Joshi spielt heute auch."Erzählte sie vergnügt und kippt den Rest ihres starken Gebräu runter.

Während ich mich weiter an meinem Getränk arbeite, erklärt sie mir ihre Code über welche sie gerade sitz. Ich höre ihr nur halb zu denn verstehen tu ich es sowieso nicht. Nach dem ich fertig bin, mach ich noch schell Snow's Futter und gebe es ihr.

Ich will mich gerade hinsetzen als ein dumpfer Aufprallton ertönt. Ich blicke erst zur Tür, aus welcher der Ton vermutlich kamm. Mein Blick wandert weiter zu Larissa un wir beide sagen gleichzeitig denn Namen "Perl" darauf folgt wildes gefluchewelches hinter der Tür ertönt.

——
Vielen dank das ihr meine neuste Geschichte lest. Ich kann nicht versprechen das jeden Freitag wieder ein Kapitel kommt doch ich werde mein bestes geben um es zu versuchen.

Was haltet ihr vom ersten Kapiteln und den Charakter Profil?
Wie findet ihr den Song?
Was haltet ihr von dem neuen Buch?

Danke fürs lesen und bis zum nächsten Kapitel
Deine YumiChanWrite 😊

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