88. Tian (Gewitter im Kopf) - Lolly - Smut!
!Smut-Kapitel!
!Don't like it, don't read it!
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Gisela ist wieder fett geschrieben!
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~P.o.V. Tim~
"Jan, bin wieder da!", rief ich durch Jan's und meine gemeinsame Wohnung, nachdem ich die Tür aufgeschlossen hatte. Schon im Flur hörte ich, dass mein Freund wohl Fernseh schaute.
Ich war auf einem Geburtstag von der Tochter meiner Schwester. Meine ganze Familie war da und es war mal wieder mega schön meine Familie zu sehen. Ich hatte von meiner kleinen Nichte eine kleine Tüte voll mit Süßigkeiten bekommen.
"Was für eine Hässlichkeit kommt denn da durch die Tür gelaufen?"
Ich setzte mich zu meinem Freund aufs Sofa. "Hey Wichser! Wie war der Geburtstag deiner Nichte?"
"Relativ chillig eigentlich... hab die meiste Zeit eh nur bei Spielen zugeschaut und mir mein Lachen unterdrücken müssen.", erzählte ich, wobei Jan sich an meine Schulter anlehnte. "Und was hast du da?"
Er deutete auf die kleine Tüte. "Die hat mir meine Nichte gegeben. Ach und übrigens soll ich dir einen schönen Gruß von meiner Mutter und meiner Schwester ausrichten.", lächelte ich ihn an und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. "Dankeschön!"
Nach einiger Zeit in der wir kuschelnd auf der Couch gesessen und irgendeine Serie geschaut hatten, fing Jan an in der Tüte mit den Süßigkeiten zu kramen. Keine Minute später zog er einen Lolly aus der Tüte.
Er zog die Folie von der Süßigkeit und schmiss diese auf den Couchtisch. Kurz darauf hatte er sich den Lolly mit Kirschgeschmack in den Mund gesteckt und begonnen daran zu lecken.
Ich konnte es nicht verhindern, dass mein Blick förmlich an ihm klebte. An ihm und seinen weichen Lippen.
Er machte mich nervös damit. Ich merkte, wie immer mehr das Verlangen nach ihm anstieg.
Ich biss mir unauffällig auf die Unterlippe und beobachtete ihn weiterhin.
Kurze Zeit später drehte er seinen Kopf zu mir und fing an zu grinsen, da er offentsichtlich gesehen hatte, dass ich mich nicht mehr auf den Fernseher konzentrierte.
Wahrscheinlich aus Provokation begann er intensiver an dem Lolly zu lecken. Wenn er so weiter machte, könnte ich mich nicht mehr zurück halten.
Ich wendete meinen Blick ab und zwang mich dazu, auf den Bildschirm des Fernsehers zu schauen. Dennoch spürte ich die Blicke von Jan auf meine Haut, machten das Gefühl von Verlangen nur noch größer.
"Jan, hör auf!"
"Warum?"
"Weil ich sonst über dich herfalle..."
Ich hörte Jan kurz lachen, ehe er gleichgültig ein "Und?" rauspresste und schließlich weiter an der Süßigkeit leckte. Mein Blick hing eine Sekunde später wieder an ihm und ich konnte es kaum noch aushalten, bis ich schließlich schnell zu ihm rüber krabbelte, ihn nach hinten auf die Couch drückte und seine Hände, mit einer Hand von mir, über seinem Kopf zusammenpinnte. Daraufhin nahm ich ihm den Lolly aus dem Mund, legte ihn auf den Tisch und musterte Jan.
Auf seinen Lippen lag immer noch dieses Grinsen. Das würde ihm jedoch gleich vergehen, da war ich mir sicher.
"Das war eindeutig die falsche Antwort, Schätzchen.", raunte ich ihm schließlich ins Ohr und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss, während ich seine Hände los ließ.
"Ich liebe diese dominante Seite an dir.", hauchte er zwischen zwei Küssen, ehe er mich an meinem Nacken wieder runterzog und seine Lippen auf meine drückte.
Während des wilden Kusses strich ich mit meinen Händen seine Seiten entlang, schob seinen Apfelerlebnis-Hoodie hoch, welchen er grade trug, löste mich kurz von ihm nur um ihm das erste Stück Stoff vom Körper zu streifen.
"Viel besser.", raunte ich dem kleineren ins Ohr und spürte sogleich wie eine Gänsehaut seinen Körper bedeckte.
Darüber grinsend, dass ich bei ihm auf solche Reaktionen traf, küsste ich mir meinen Weg über seinen Hals zu seinem nun nackten Oberkörper.
Seine Atmung hatte sich mittlerweile verschnellert und als ich kurz nach oben schaute, bemerkte ich, dass er es vermutlich genoss, da er seine Augen geschlossen hielt.
Vorsichtig, um ihn nicht zu verschrecken, fuhr ich mit meinen Händen seinen Oberkörper entlang, um schließlich seine Hose zu öffnen und ihm auch dieses Stück Stoff vom Körper zu ziehen.
Ich erkannte, dass Jan meine Berührungen nicht kalt gelassen hatten, weshalb ich anfing an seiner Boxer zu zupfen. Es schien ihn noch ungeduldiger zu machen, weswegen er ein "Tiiim, mach weiter." rauspresste.
"Alles was du willst, mein Liebling.", hauchte ich ihm ins Ohr, während ich seine Arme entlang fuhr und bemerkte, dass sich seine Gänsehaut von vorhin nur noch intensiviert hatte. Ich stand schnell auf, zog mir mein Oberteil und meine Jeans aus. Dass Jan mich und jede meiner Bewegungen genauestens beobachtete, war mir die ganze Zeit über nicht ergangen.
Ich wusste, dass die Couch auf Dauer unbequem werden würde, weswegen ich Jan bedeutete mit ins Schlafzimmer zu kommen.
Als wir schließlich dort ankamen, schubste ihn sanft auf die Matraze, krabbelte über ihn und machte dort weiter wo ich aufgehört hatte. Zupfte an seiner Boxer, verwöhnte seinen Hals mit Küssen, erfüllte Jan dann doch schließlich den Wunsch und ging einen Schritt weiter.
Langsam und schon fast quälend fuhr ich mit einer meiner Hände über seine Shorts und gleichzeitig über seinen Intimbereich, woraufhin der kleinere unter mir zu keuchen anfing und seine Lippen fest aufeinander presste.
Während ich seine Mitte durch seine Shorts massierte, verwickelte ich meinen Freund in einen leidenschaftlichen und heißen Kuss, welcher aber schnell durch ein heißeres Stöhnen von Jan unterbrochen wurde.
Ich lehnte meine Stirn gegen seine und hörte seinem leisen Stöhnen zu. Es war wie Musik in meinen Ohren ihn zu hören und zu wissen, dass ich dafür sorgte. Als ich mit mehr Druck über seine Mitte fuhr und ihm dann schließlich seine Boxer auszog, hauchte ich bloß, dass er es genießen sollte und umfasste seinen Schaft.
Während ich anfing meine Hand langsam auf und ab zu bewegen, wurde Jan langsam lauter, versuchte es jedoch zu unterdrücken, indem er immer nur seine Lippen aufeinander presste.
Ich beobachtete sein Gesicht. Auf seiner Strin zeichnete sich eine Schicht Schweiß ab, seine Augen waren geschlossen und seine Lippen fest aufeinander gepresst.
"Ich will dich hören.", raunte ich ihm ins Ohr, während ich meine Handbewegungen verschnellerte, woraufhin er lauter wurde und es nicht mehr versuchte zu unterdrücken.
Er schlang seine Arme um meinen Nacken zog mich zu sich runter und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge. Sein heißer Atem brallte in unregelmäßigen Abständen gegen meine Haut und jagten mir eine Gänsehaut über den Körper, gleichzeitig stieg meine Erregung ebenfalls und in meiner Shorts wurde es langsam unangenehm eng. Meine Atmung verschnellte sich um einiges und ich wusste, ich würde es so nicht mehr lange aushalten.
Aus diesem Grund ließ ich von ihm ab, wofür ich einen fast schon wütenden Blick von dem kleineren kassierte. Ich zog mir schnell meine Boxer aus, warf sie unachtsam auf den Boden, bevor ich wieder zu Jan hoch krabbelte und ihm einen entschuldigenden Kuss auf die Lippen drückte.
Gleich danach wiederholte ich die Bewegungen und wurde mit der Zeit immer schneller, da ich anhand Jans Reaktionen auf die Bewegungen, wusste dass es bei ihm bald soweit sein würde.
Um ihn nicht noch länger zu quälen, küsste ich mir einen Weg über seinen Körper und nahm meinen Mund zur Hilfe.
Das Stöhnen von Jan wurde immer lauter und der Druck immer größer, sowohl bei ihm als auch bei mir. Alleine sein Anblick würde für mich ausreichen. Jan wusste wohl nicht wo er sich festhalten sollte, denn er krallte seine Finger in das Bettlaken, während er seinen Rücken durchbog und im nächsten Moment krallte er seine Finger in meine Haaren, zog an ihnen, drückte meinen Kopf gleichzeitig in seine Richtung oder streckte mir sein Becken entgegen.
"Ahh... Tim, i-ich komme...", brachte er trotz seiner schnellen Atmung hervor und ich beschleunigte mein Tempo noch ein wenig mehr.
Keine Minute später, spürte ich, wie sich Jans gesamter Körper anspannte und er sich seine flache Hand auf den Mund schlug, um nicht so laut zu sein. Sein Orgasmus hatte ihn eingeholt und jetzt lag er vollkommen außer Atem vor mir. Ich löste mich von ihm, krabbelte wieder zu ihm hoch. Er lächelte mich zufrieden an und ich erwiderte sein lächeln, woraufhin ich meine Lippen wieder auf seine drückte.
"Das war perfekt.", nuschelte Jan, während ich mich neben ihn auf die Matraze legte, ihn zu mir zog und ihm dann zustimmte. "Das hat auf jeden Fall Wiederholungsbedarf.", grinste ich, bevor ich meine Lippen wieder mit seinen verband.
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Mein erster Tian Lemon... deswegen ein wenig softer, als ich meine Lemons eigentlich schreibe ^^"
Schreibt mir gerne in die Kommentare, ob ich öfter so was machen soll oder nicht :)
Meinung -> Kommentare!
Bye!
-Michelle
❤
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