Melissa P.o.V

Ich zeichnete mit meinen Finger Harry's Tattoos nach. Ich war gerade bei seinem Schmetterling, als er sanft meine Finger in die Hand nahm.

"Das kitzelt." sagte er mir einer rauen Stimme.

"Oh seit wann bist du so empfindlich?" fragte ich ihm neckend.

"Mhm." murmelte er.

"Was hast du eigentlich heute vor?" fragte ich ihn und stütze mich an ihm ab.

"Das mein schatz ist eine Überraschung." grinste er mich frech an und zog mich zu ihm runter.

Und schon traffen seine Lippen meine.

"Wir können Ja,  da weiter machen, wo wir gestern aufgehört haben?" schlug er frech grinsent vor.

"Ich glaube mein lieber daraus wird nichts. Unser Sohn will auch mal versorgt werden. Außerdem hatten wir gestern ganze drei mal. Ich brauch eine Pause." erklärte ich ihm und stand auf.

"Ich geb dir Pause bis heute Nacht, Liebling."  gab er grinsend von sich. Ich warf ihm ein Kissen entgegen, doch er fing es auf.

Kopfschüttelnd verliss ich unser Zimmer und ging zu Noah.

Dieser war schon hell wach und strampelte wild rum als er mich sah.

"Na mein Schatz hast du gut geschlafen?" fragte ich ihn und nahm in hoch.

Er grinste mich freudig an und ich brachte ihn zum wickeltisch.

Schnell machte ich ihn fertig und ging mit ihm runter.

"Wo hast du den dein Götter Freund gelassen?" hakte Louis nach ,der an seiner Milch trank. Neben ihm saß Liam der Zeitung las.

"Im Bett!" sagte ich ihm und holte eine Flasche für Noah.

"Aha die Milch schmeckt iregendwie komisch." sagte er ein wenig verwundert.

"Vielleicht ist sie schlecht?" meinte ich zu ihm und wollte die abgepumpte Muttermilch von mir ausdem Kühlschrank holen. "Nee schlecht ist die nicht! Nur ein bisschen sehr süß!" bemerkte er und trank einen großen schluck. "Vielleicht ist es Laktosefreie Milch?" mischte Liam sich ein. Wow er hat den Blick von der Zeitung gesenkt.

"Louis wo hast du die Milch her?" fragte ich nach, den die Milch für Noah war weg.

"Ähm aus der komischen Plastikflasche, wo Noah drauf steht!" bestätigt er meinen Verdacht.

"Louis du trinkst Muttermilch!" sagte ich trocken.

Da er gerade einen Schluck im Mund hatte, spuckte er ihn gerade wieder aus.  Von Noah gab's ein Lachen, über die Spuckaktion. Und Liam bekam sich nicht mehr ein vor lachen."Äh Igitt! Warum machst du sowas in unserem Kühlschrank? Oh Gott ich hab deine Milch getrunken. Bäh, bäh bäh!" fluchte er ein wenig angewidert.

"Darum stand auch Noah auf der Flasche!" sagte ich ernst.

"Ich hab dich Ja gewarnt Louis! Das es was bedeuten muss, wenn Noah auf der Flasche steht. " erinnert Liam ihn grinsend.

"Was den bei euch los? " fragte Harry der runter kam.

Er drückte Noah einen Kuss aufdem Kopf und setzte sich neben Louis.

"Dank Louis verhungert unser Sohn!" gab ich ein wenig ärgerlicher von mir.

"Ähm warum? Du hast doch gestern was abgepumpt?" fragte er irritiert.

"Die ist jetzt in Louis bauch." erklärte ich.

"Oh!" gab Harry nur von sich.

Ich schnappte unseren Sohn und ging nach oben, weil ich nun stillen musste. Und dabei wollte ich ihn so langsam an die Flasche gewöhnen.

Harry P.o.V

"Hast du alles geplant für heute?" fragte mich Liam.

"Ja alles geplant!" bestätigte ich.

"Und aufregt?Louis was machst du da? hakte Liam nach.

"Die Milch in meinen Kaffee! Ah schon viel besser!" antwortet Louis.

"Du hast gerade nicht die Milch von meiner Freundin, für meinen Sohn. In deinen Kaffee reingemacht?" fragte ich ungläubig.

"Siehst du doch! Willst du auch mal probieren?" bestätigte Louis und hielt mir die Tasse unter die Nase.

"Nee lass mal!" sagte ich gelassen.

"Du hast schon probiert!  Bestimmt direkt ausdem Euter!" grinste er frech und wackelt mit den Augenbrauen. Klar hab ich probiert, aber das würde ich ihm ganz bestimmt nicht unter die Nase reiben.

"Boah Louis könntes du bitte auf hören über Melissa zureden, als wäre sie eine Kuh." mischte sich Liam angewidert ein.

"Warum? Vielleicht können wir Ja Geld mit ihrer Milch machen. Immerhin spar ich mir so den Zucker." erklärte er uns und trank wieder einen schluck.

"Okay belassen wir das Thema." wisch Liam das Thema aus.

Das würde so wieso nichts bringen bei Louis, wenn er glaubt eine Marktlücke erkannt zu haben.

"Okay Harry jetzt erzähl, wie stellst du die Fragen aller Fragen?" wollte er von mir gespannt wissen.

Ja ich wollte Melissa heute ein Heiratsantrag machen. Mit Louis hab ich gestern eine Ring ausgesucht. Ich bin mir sicher, das er ihr gefällt. Er war aus Weißgold und in der Mitte war ein Diamant.

"Ich frag sie, ob sie mich Heiraten will." erklärte ich einfach.

"Nein,  Nein, Veto. Du bekommst drei x für diese Antwort!" tadelte mich Louis. Ich schaute ihm verwundert an. Louis kippte noch einen schluck Muttermilch in seinen Kaffee und fing an sich zu erklären: "Du kannst nicht einfach fragen, willst du mich Heiraten. Sondern du lässt dich erstmal dramatisch auf die Knie fallen. Und dann fragst du.... Melissa kann ich noch mehr Muttermilch haben?"

"Bitte was?" fragten Liam und ich gleichzeitig geschockt.

"Louis was ist bei dir nur schief gegangen?" fragte Melissa ihn plötzlich. Darum hat er das Thema gewechselt.

"Ich glaube da ist nichts schief gegangen! Bekomm ich jetzt mehr Muttermilch?" fragte er sie wieder.

"Nein Louis bekommst du nicht!" sagte sie streng und setzt sich mit Noah neben mich.

"Mensch Lizzy wir könnten damit ganz viel Geld machen! Du wärst unabhängig von Harry. Das willst du doch." redet er weiter auf sie ein und legt seinen Arm um sie.

"Louis du weißt schon, das ich nicht ewig Milch gebe!" erklärte sie ihm.

"Ja deswegen müssen wir immer für nachschub sorgen.  Also Harry muss auch mit helfen dann." sagte er ernst.

"Verdammt Louis, was hast du zu dich genommen? Das du so drauf bist?" fragte Liam ihn jetzt.

"Muttermilch!" gab dieser von sich als sei es das normalste der Welt.

"Also abpumpen! " befahl Louis und hielt Lizzy eine Flasche unter die Brust.

"Louis spinnst du? Ich bin doch nicht deine Kuh!" schimpfte sie und schlug die Flasche weg.

"Du bist gemein! Harry deine Freundin ist gemein zu mir!" schluchzte er gespielt auf.

"Ich bin auf der Seite meiner Freundin Alter!" wies ich ihn drauf hin und küsste Lizzy aufdem Mund.

"Verräter!" sagte Louis empört und verschränkte die arme in einander.

"Was ist den mit dem los?" fragte Zayn als er mit Niall in die Küche kam.

"Der bekommt keine Muttermilch mehr und jetzt schmollt er." erklärte Liam lachend und wir stimmten mit ein. Die beiden schauten uns nur verwundert an und setzten sich zu uns.

"Pah lacht nur über mich. Aber irgendwann musst du auch schlafen Lizzy!" drohte Louis.

"Alter dein ernst? Lass die Finger von der Milch meiner Freundin. Sonst pass auf, auch du musst irgendwann schlafen!" drohte ich zurück.

"Styles lass uns das klären wie zwei Männer. Jetzt sofort. Im Pool." schlug er lachend vor.

"Okay Tomlinson!" nahm ich die Herausforderung lachend an.

Und zusammen gingen wir zum Pool.