Kapitel 50
Melissa P.o.V
"Ich wackle mit dem Daumen,
da kannst du staunen!" wackelte Harry mit seinen Daumen vor unsrem 6 Wochen alten Sohn herum. Zusammen liegen sie auf einer decke aufdem Boden.
Wie die Zeit vergeht!
"Ich schüttel mit dem Zeigefinger, er schimpft mit dir:"Du bist ein Schlimmer."
Der nächste ist der Dritte, er reckt sich in der Mitte." fährt er fort und macht die Bewegungen die er anspricht nach.
In den letzen Wochen genossen, wir einfach die Zeit mit unserem kleinen Schatz.
Harry hatte alle Termine verschoben, so das er für uns Zeit hatte.
Jede Sekunde verbrachte er mit uns.
Harry war einfach super.
Er stand nachts auf und gab ihm die Flasche, oder wechselte seine Windeln.
Oder er beschäftigte sich mit seinem Sohn, so wie gerade.
"Der vierte Finger-seht mal her, der trägt die Ringe, ach so schwer." dabei verstellte er seine Stimme.
"Harry ich glaub der rafft das eh nicht!" gab Niall grinsent von sich.
Der auf Harry wartete, da die beiden zu einem Meeting mussten.
Harry funkelte Niall böse an und beendete sein Fingerspiel:" Seht einmal den klitzekleinen, er kann winken, oh, wie fein."
Unser Sohn dankt es Harry mit einem lachen.
Es klingelt an der Tür und Niall geht an die Tür.
"Na wo ist der Papa? Ja wo ist der Papa? Ja da ist der Papa!" spielt Harry mit Noah und macht seine Hände vor seine Augen, um sie zu verstecken.
Wieder bekommt er ein lächeln von unserem Sohn.
"Habt ihr was bestellt?" fragte Niall der mit einem Päckchen von Amazon herein kam.
"Nee für wen ist es den?" hakte ich nach und ging zu ihm.
"Steht nur unsere Appartementnr drauf." meinte Niall und schüttelt dran.
"Mach auf!" sagte ich sicher.
Niall öffnete das Paket und der Inhalt schockte uns.
"Oh mein Gott!" schrie ich auf des Harry aufspringen ließ und zu uns hechten.
"Verdammt ich ruf Paul an!" erwähnte er und nahm unseren kleinen schreitenden Sohn auf sein arm.
In dem Paket waren lauter gammelige stinkende Organe und viel Blut.
"Da ist ein Zettel!" bemerkte Niall und holt in heraus.
Bald gehörtst du mir.
Bald bist du mein.
Wir zwei gehören zusammen.
Nicht du und Harry.
Du kannst deine kleine Familie beschützen, indem du endlich zu mir kommst. Sonst schick ich nächstes Mal Organe von deiner Missgeburt oder deinem Lover!
Und wenn du dich wärst, töte ich dich Melissa!!!
P.S bald verteil ich meine ersten Warnungen!!!
"Oh Gott!" heule ich auf und lass den Zettel zu Boden fallen.
Das war das erste mal des er Kontakt zu mir aufnahm.
Harry hatte Noah in Niall's arme gedrückt und schloss mich ganz fest in seine arme.
"Pssst Babe, alles wird gut. Ich lass nicht zu des euch was passiert! Vorher kriege ich dieses Schwein." sagte Harry ernst und strich mir beruhigend über den Rücken.
"Was ist passiert?" stürmte Paul mit Adam und Kieran herein.
Niall zeigte auf des packet und den Zettel.
"Dieses Arschloch!!" schrie Paul wütend herum.
Was Noah zum weinen brachte.
"Kieran du bleibst bei Melissa und Noah. Ich fahr mit Harry und Niall zum Meeting. Adam du guckst dir jedes Überwachungvideo an und du bringst des Päckchen ins Labor." schleudert Paul seine Anweisungen herum.
"Ich bleib hier!" gab Harry von sich entschlossen und drückte mich an sich.
Ich kuschelte mich fest an ihn.
"Harry ihr müsst da hin! Es geht um die Tour, die in einem Monat startet." sagte Paul ein wenig sanfter.
"Paul irgendein verrückter, drohnt meiner Freundin, meinem Kind und mir! Glaubst du da kann ich an eine Tour denken? " infomierte Harry Paul aufgebracht.
Harry ging zu Niall und nahm Noah an sich , der die ganze Zeit geweint hatte.
Kaum war er bei Papa aufdem Arm hörte er auf zu brüllen.
Ja klein Noah war ein Papakind.
Bei mir brüllte er auch rum und brauchte immer ein bisschen um sich zu beruhigen.
Wenn er bei Harry war, war sofort ruhe.
"Harry ich beschütz Melissa und Noah mit meinem eigenen Leben. Du kannst unbesorgt zum Meeting. Ich lass nicht zu das einen von dem beiden, was passiert!" wies Kieran Harry drauf hin.
Harry P.o.V
Nach Kierans Versicherung meine Familie zu schützen, ließ ich Lizzy los.
Ich gab ihr ein Kuss auf die Lippen und drückte Noah noch einen Kuss auf sein Köpfchen, worauf er mir sein lächeln zeigt.
"Ich bin bald wieder da!" sagte ich nochmal zum Abschied und ging schweren Herzens.
"Hast du ihr schon gesagt, des sie mitkommen wird auf Tour?" fragte Niall mich.
"Nein dazu hatte ich noch keine Zeit!" erklärte ich ihm
Ich hatte gestern mit den Jungs und Paul beschlossen das Melissa und Noah mit auf Tour kommen.
Ich konnte sie nicht allein in London lassen, solange dieser Verrückte frei rumläuft.
"Nach heute würde ich sie nicht mal eine Sekunde, allein in London lassen." gab Niall besorgt von sich.
"Kieran wird sie beschützen." sagte Paul der den Van fuhr.
"Daran Zweifel ich auch nicht. Aber er hat nie das Wort an sie gerichtet! Warum jetzt?" fragte ich Paul.
"Irgendwas hat sich verändert! Ich weiß nur nicht was, Harry." meinte Paul nachdenklich.
"Vielleicht hat er ein gesehen, das Harry sie nicht verlässt. Und versucht Melissa jetzt dazu zu bekommen, das Sie Harry verlässt!" erzählte uns Niall seinen Verdacht.
"Wäre möglich!" sagte Paul immernoch nachdenklich.
Melissa P.o.V
Seit zwei Stunden waren Kieran und ich nun hier.
Kieran hatte mich wieder beruhigt.
Trotzdem musste ich als an diese Nachricht denken.
Was meinte er mit Warnungen?
Waren die Briefe nicht Warnung genug.
Ich schaute auf meinem schlafenden Sohn der neben der Couch in der Wiege lag.
"Willst du noch was trinken Kieran?" fragte ich als ich aufstand.
"Nein danke." sagte er und schaute wieder in den Fernseher.
Ich holte ausdem Kühlschrank eine Flaschewasser und ging wieder Richtung Wohnzimmer.
Ich beobachtete meinen kleinen der langsam wach wurde, bis mich eine Eilmeldung ausdem Fernseher hochschrecken ließ:
Eine Eilmeldung!!
In der Tiefgarage von Modest wurden mehre Schüsse abgefeuert.
In der Garage befanden sich zu dem Zeitpunkt die Boyband One Direction!
Noch wissen wir nicht, ob es verletzte oder sogar Tode gibt.
Wir halten sie aufdem laufenden.
Die Zeit schien stehen geblieben zu sein.
Immer wieder las ich die Eilmeldung durch.
Immer wieder aufs neue hoffte ich, das ich gleich aufwachen würde und alles ein böser Traum ist.
Kieran hatte sein Telefon in der Hand und versuchte zu telefonieren.
"Mailbox, bei jedem geht die fucking Mailbox dran." schrie er aufgebracht rum.
Plötzlich hatte kam ich wieder zu mir und sprang auf.
"Wo willst du hin?" hakte Kieran nach.
"Ich muss dahin! Ich muss wissen was los ist. Ich muss wissen das Harry okay ist. Das die Jungs okay sind." schrie ich hysterisch herum. und tränen rannten über meine Wangen.
"Melissa das ist zu gefährlich! Wir können nicht dahin, was ist wen der schütze noch da ist!" schrie Kieran mich an und rüttelte mich.
Ich wollte gerade was sagen, als ein lauter knall mich aufschrecken ließ.
Eins unser riesen Panorama Fenster zersprang in tausend Teile.
Ich lief zu meinem Sohn der brüllte wie am spieß und nahm ihn schützend in die arme.
In diesem Moment zersprang das nächste Fenster und das nächste.
"Lauf zur Haustür!" brüllte mir Kieran bei diesem Krach zu.
Doch ich war wie gelähmt.
Plötzlich trat eine riesige Rauchwolke im Wohnzimmer auf und Kieran zog mich zu Haustür.
Immernoch starr vor Angst, lief Kieran mit mir die Treppe runter.
In der Lobby war niemand zusehen.
"Verdammt wo ist Adam?" fluchte Kieran.
"Komm!" befahl er und zog mich zum Ausgang.
Er bugsierte mich in einen kleinen VW Golf und fuhr los.
"Wo willst du hin?" fragte ich mit zittriger Stimme.
"Weg hier!" erklärte er mir schnell.
Wir fuhren seit 10 min durch London.
Noah hatte aufgehört zu weinen.
"Bitte sag das es allen gut geht!" weinte ich und drückte Noah an mich.
"Denk lieber erstmal an uns bevor du an die anderen denkst. Wir werden nämlich verfolgt!" wies mich Kieran drauf hin.
"Der Grüne Polo hinter uns, seit wir losgefahren sind verfolgt er uns und der Fahrer trägt eine Zoro Augenbinde." infomiert er mich weiter.
"Guck nicht nach hinten! Er könnte nervös werden, wenn er bemerkt das wir wissen, des er hinter uns ist." erklärte er mir.
"Ich versuch ihn in der Innenstadt loszuwerden und fahr dann aus der Stadt raus." erklärte er mir sein Plan.
Ich nickte Stumm und hoffte das alles gut gehen wird.
Das es Harry gut geht.
Und den Jungs.
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