Kapitel 36

Sean P.o.v

Verdammt es ist alles schief gelaufen.

Ich hatte mir so viel mühe gegeben diesen Scheiß Tee in die Tasche zu bekommen.

Ich hab sogar ein kleines Kind mit Süßigkeiten dafür bestochen.

Sie liebt diesen Tee.

Darum ging ich davon aus, des sie ihn trinkt.

Doch Nein dieser verdammte Harry musste mir mal wieder im weg stehen.

Eigenlich war es auch gut so.

Sonst wäre sie vielleicht gestorben.

Ich wollte doch nur das sie das Ding in ihrem Bauch verliert.

Und sie nicht töten.

Der Typ von dem ich das zeug hab, hat mir versichert des durch das Mittel das Baby zu 100% sterben würde.

Doch Nein es war irgendein gift.

Keane hatte mir alles erzählt der Narr.

Wenn der wüsste!

Aber dieser verfickte Harry war auch zäh.

Hätte er nicht nicht mal verrecken können?

Da wäre ich ihn schonmal los gewesen.

Aber Nein! Er musste ja überleben.

Ich hatte zwar einen neuen Plan, aber ich kam nicht an sie dran.

Seit mehreren Wochen schon. Nie war sie allein, meistens war dieser verfickte Styles bei ihr.

Er klammert richtig an ihr.

Das sie das zuließ? So kannte ich sie nicht!

Wenn er dich da war, war irgendein Monster von Bodyguard bei ihr.

Gut der war eigentlich immer in ihrer Nähe.

Und dieses verdammte ding in ihrem Bauch wuschs und wuchs.

Ich musste mir endlich was einfallen lassen. Ich musste sie allein bekommen und dann schneide ich ihr dieses ding ausdem bauch.

Melissa P.o.v

Nach einer Woche Krankhaus, konnte ich zusammen mit Harry nach Hause.

Unserem Baby ging es wirklich prima und mein Muttermund war auch wieder zu gegangen. Trotzdem hatte der Arzt gesagt ich sollte Stress vermeiden.

Mittlerweile sind seit dem 11 Wochen vergangen. Seit drei Wochen gaben die Jungs wieder Konzerte.

Harry ging es soweit ganz gut, nur musste er noch Tabletten nehmen, für sein Herz.

Er litt unter leichten Herzrhythmus störungen, die aber wieder verschwinden sollten, nach den Ärzten.

Seit dem Vorfall wisch Harry kaum von meiner Seite.

Jede Sekunde in dem er nicht auf der Bühne stand oder ein Interview geben musste. War er bei mir.

Auch lag es dran das ich mit tourte, weil Harry nicht wollte des ich allein in London war.

Auch mit einer Millionen Bodyguards nicht.

Ehrlich gesagt störte es mich auch nicht ihn andauernd bei mir zuhaben.

Wir saßen gerade zusammen bei meinem Frauenarzt. Heute würden wir erfahren, ob es ein Junge oder Mädchen wird.

Seit einer Woche machte sich unser Baby bemerkbar mit leichten tritten.

Harry stand gerade auf der Bühne, als ich es bemerkt hab.

Ich bin dann kurz an die Seite und hab ihn zu mir gewunken.

Er hat erst gedacht es ist was schlimmes, weil der schrecken sass ihm im Gesicht. Doch als ich seine Hand auf meinen Bauch gelegt hab und unser Baby ihn getreten hat, strahle er überglücklich.

"Da ist mal wieder jemand sehr aktiv." bemerkte Harry der die Hand auf meinen Bauch hatte.

Mittlerweile sah man mir auch an des eine kleiner Mensch in mir heran wuchs.

Harry hatte es vor zwei Wochen öffentlich gemacht, des wir ein Kind erwarteten.

Die Fans waren geteilter Meinung. Die einen Akzeptierten es, die anderen hassten mich. Auch entstanden eine Menge Gerüchte:

Ich hätte Harry des Kind untergejubelt, wegen dem Geld. Ich hätte Harry mit dem Kind erpresst. Und eigentlich ist das Kind von Zayn. Und Harry tat jetzt nur so damit Perrie Zayn nicht verlässt.

Aber Harry sagte immer ich soll nicht drauf hören.

Wir wissen was stimmte und was nicht.

"Miss Schneider bitte folgen sie mir." kam mein Arzt um die Ecke.

Zusammen ging ich mit Harry in des Behandlungszimmer.

"So jetzt machen sie sich mal frei. Und jetzt wirds kalt." sagte der Arzt.

Ich zog mein T-Shirt hoch und des Gel wurde auf meinen Bauch verteilt.

Harry sass neben mir und schaute gespannt aufdem Monitor.

"Da ist ihr Baby, sieht alles super aus.

Und putzmunter ist es auch.Und es zeigt uns auch was es wird. Wollen sie es wissen?" untersuchte mich der Arzt.

"Ja wollen wir." sagte Harry.

"Es wird ein Junge. Sehen sie da kann, man es eindeutig erkennen." und er zeigte auf dem Monitor.

Nachdem Arzt schlenderten wir durch London. Die Jungs hatten vier Wochen frei. Darum waren wir wieder in London.

"Wir bekommen einen Jungen." strahlte Harry und küsste mich.

"Ja wir bekommen einen Jungen und die mama will ein Eis vom Papa." ich blieb stehen und schlang meine Arme um ihn.

"Soso die Mama will also ein Eis."  scherzte er und küsste mich.

"OH Mein Gott da ist Harry Styles mit seiner Freundin!" schrie plötzlich jemand.

"Shit des sind zuviele Harry." rufte Paul uns zu der uns begleitet hat.

Super auf uns kamen fast 100 Mädels gestürmt. Harry nahm mich schützend in die Arme. Paul telefonierte. Und die Fanmeute kam auf uns zugerannt.

"Harry Ich liebe dich." schrien mehre Mädchen.

"Harry zum Auto! Adam und Kieran kommen uns entgegen." befehlte Paul durch des Stimmengewirr.

"Melissa bitte ich will mal dein Bauch anfassen. Ich will Harrys baby fühlen."

"Ja ich auch!"

" Oh Gott ich auch."

schrien mehre Mädchen.

Hallo gehts noch? Ich bin doch kein Streichelzoo!

Immer mehr Hände schoben sich zu mir und ihm.

Harry zog mich durch die Menge und legte schützend seine Hände um meinen Bauch.

"Weg hier!" schrie Paul um sich und versuchte die Menge von uns weg zubekommen.

Aber es warn eindeutig zuviele für Paul.

Ich spürte das einige Hände meinen Bauch berührten.

Langsam bekomm ich Panik.

Ich umklammerte Harry und schaute ihn ängstlich an.

"Harry Ich hab Angst." wimmerte ich.

"Du musst keine Angst haben." versuchte er mich zu beruhigen.

Immer mehr berührten meinen Bauch.

Ich bekam Angst um unseren Sohn.

Meine Lunge schnurrte sich zu und ich Rang um Atem.

"Schatz alles Gut?" fragte Harry besorgt.

"Nein!" wimmert ich.

Mit einem Ruck hebt er mich im Brautstyle hoch und drückt mich an sich.

Nun waren auch Adam und Kieran da und drückten die Menge von uns weg.

Endlich kamen wir an unserem Auto an.

Harry setzte mich rein und ich holte erstmal tief Luft.

Als Harry am Fahrersitz ankam fuhr er sofort los.

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Das alles war nun eine Woche her.

Ich war ein Tag später nochmal draußen zusammen mit Zayn und wieder das gleiche. Die Fans drängten sich mir auf und wollten meinen Bauch begrapschen.

Oder auch besser gesagt Harrys Baby erfühlen.

und seit dem hab ich auch nicht mehr unser Appartement verlassen.

Oder besser gesagt ich durfte nicht.

Harry Verbot es.

Paul Verbot es.

Und Zayn, Louis, Niall und Liam haben sich auch gegen mich verschworen.

Da die Jungs viele Termine in London hatten, war ich überwiegend alleine.

Das komplette Nachmittagsprogramm kannte ich schon auswendig und auch des Abendprogramm.

Bis zur der Geburt mach ich mein Exil nicht mit.

Mhm Harry und so haben ja nur gesagt ich soll das Haus nicht verlassen.

Vom Appartement war nie die Rede!

Und in diesem Haus gab es 10 Stockwerke zu erkunden.

Ja und genau das mach ich jetzt.

Harry P.o.v

"Schatz ich bin wieder da! Die Jungs sind auch alle dabei und ich hab dir Cookies von Starbucks mitgebracht." rufte ich durch unsere Wohnung.

Doch ich erhielt keine Antwort.

"Vielleicht schläft sie oder hört wieder Musik über Kopfhörer." meinte Niall neben mir.

"Ja das wäre möglich. Ich guck mal nach." sagte ich zu ihn und ging Richtung Schlafzimmer.

Verdammt da war sie auch nicht.

Ich suchte noch in allen drei Bädern und in den vier Gästezimmern.

Doch nirgendswo war sie.

Panik machte sich in mir breit.

Sie ist doch nicht raus gegangen.

"Sie ist nirgendswo." sagte ich leicht panisch zu den Jungs.

"Sie muss hier irgendwo sein Harry. Adam hätte es gesehen und sie aufgehalten. So wie letztens auch schon." wollte mich Liam beruhigen.

Ja meine Freundin wollte sich einmal ausdem Staub machen, weil sie Eis wollte und wir keins mehr da hatten.

Adam hat dann das Eis geholt.

Er wurde von Paul zu überwachung vom Eingang abkommandiert.

"Vielleicht ist sie in meinem Zimmer?" holte mich Niall aus meinen Gedanken.

"Was will sie in deinem Zimmer?" fragte Louis.

" Keine Ahnung! Ich guck einfach nach." Er sprang auf und ging in sein Zimmer.

"Nee da ist sie auch nicht. Hab auch unterm Bett und im Schrank nach geschaut." kam er wieder und hatte eine halb volle Tüte Chips in der Hand.

"Warum unterm Bett? Glaubst du sie spielt mit uns verstecken?" guckte Zayn Niall unglaubwürdig an.

"Hätte ja sein können." sagte Niall Schulterzuckend.

Ich nahm meine Handy und wählte ihre Nummer.

"Wo hast du die Chips her?" hakte Liam nach.

"Lagen unterm Bett!" antwortete er und stopfte sich die Chips rein.

"Aha mein hintern Vibriert." sprang Louis auf und hielt ihr Handy in die Höhe.

"Verdammt, Verdammt, Verdammt kann sie nicht einmal machen was, man von ihr verlangt."brüllte ich wütend und schmiss mein Handy gegen die Wand.

"Ich ruf Paul an." meinte Liam und taschelte mir die Schulter.

In meinem Kopf kamen gerade verschiebene Horrorszenorio zum Einsatz.

Meine Freundin von Fans erdrückt.

Meine Freundin die gestürzt sein könnte.

Oder sie hatte sich verlaufen, solange lebte sie noch nicht in London.

Und es regnete in strömen.

Es war zwar Sommer aber trotzdem.

Was hat sie sich dabei gedacht?


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