Kapitel 29
Melissa p.o.v
Ich lag jetzt schon seit drei Tagen auf der normalen Station in diesem verfluchten Krankenhaus und langweilte mich zu Tode.
Auf der normal Station konnte Harry nicht die ganze Zeit bleiben, weil die anderen Patienten könnten sich gestört fühlen.
Ha und wie ich mich gestört fühle interesiert ja mal wieder keine sau!
Neben mir lag eine Frau von 56 Jahren und redete wie ein Waserfall und wenn sie schlief schnarchte sie wie ein Bär!
"Hey mein Engel, wie geht es dir heute?" fragte mein Freund der gerade durch die Türe hinein trat.
Er hatte schon wieder einen Riesigen Blumenstrauß dabei. Jeden Tag brachte er mir einen, was ja eigentlich ganz süß ist, aber ich finde es langsam übertrieben.
Aber das schönste Geschenk von ihm war ein cremefarbender Teddybär, den er mir am ersten Tag geschenkt hat, wo ich auf normal Station verlegt wurde.
Dieser Teddybär hielt ein Herz in der Hand mit der Aufschrift " Mein Engel" . Ich hab den Teddy Harrybär getauft. Ich weiß ziemlich kitschig und ich bin selbst von mir überrascht, so kitschige Gefühle zu haben. Aber Harry brachte mich dazu wie ein Hormongesteuerter Teenager zu fühlen.
"Wo ist den die Quasseltante?" fragte er frech und gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund.
"Die hat ein paar Untersuchungen die Nervensäge. Wenn das soweiter geht bluten meine Ohren oder ich bekomm einen Schlaganfall." jammerte ich.
"Du wolltest ja kein Einzelzimmer, in das ich dich stecken wollte!" grinste er breit.
Bei mir und Harry ist deswegen einer kleiner Streit ausgebrochen, weil er unbedingt wollte das ich ein Einzelzimmer bekomm. Ich wollte das nicht, weil mein Freund dafür jeden Tag 1000 Euro gezahlt hätte.
Nachdem ich ihn gedroht hatte, des ich mich selbst entlass, gab er nach.
Hätte ich doch nur dieses verdammte Einzelzimmer genommen.
"Ja das nächste mal höre ich auf dich!"
"Ich hoffe es wird kein nächstes mal geben. Ich ertrag es nicht ,dich nochmal so zusehen." sagte er nachdenklich.
"Hast du was von Sean gehört?" fragte ich ihn.
Sein Gesicht verzog sich wütend und seine stimmlage wurde lauter: " Der wurde gestern entlassen und ist wieder zu Hause!"
"okay. Hast du ihn gesprochen?"
"Nein, aber Liam hat mit ihm geredet!"
"Und?"
"Er hat gesagt ich solle froh sein, das er an keine Zeitung geht. Und denen erzählt das ich Grundlos auf ihm los bin!" sagte er mit zusammen gebissenen Zähnen.
Ich umarme Harry von hinten der auf meinem Bett saß und drück ihn einen Kuss auf die Wange.
"Du hattest allen Grund. Er hat dich provoziert. Ich würde so gern wissen, was für Probleme er hat? Ich kenn ihn so garnicht!" flüsterterte ich in sein Ohr.
"Mhm."
"Harry ich will ihm im Moment aus dem weg gehen!"
Ich Weiß nicht wo das momente misstrauen gegenüber Sean herkommt, aber mein Gefühl sagte mir ihm erstmal ausdem weg gehen zu wollen.
Harry dreht sich zu mir um und küsst mich, seine Zunge gleitet in meinen Mund und ich gebe mich dem Kuss ganz hin. Ich rutsche ein bisschen hoch, lege mich ein bisschen aufs Bett und Harry legt seine Hand an meinem Rücken. Er presst sich sachte an meinem Körper und dreht sich so das mir jetzt Löffelchen aneinander liegen.
"Wir könnten zu mir nach London? Du bist doch bestimmt noch eine Zeit lang Krankgeschrieben oder?" nuschelte er an meine Lippen.
Ich fand diese Idee eigentlich garnicht mal so übel.
"Ja gerne würde ich mit dir nach London!" sagte ich zu ihm und zog ihn sanft zu mir nur um ihn wieder küssen zu können.
Ich drehe mich auf den Rücken und Harry platziert sich so das er auf mir lag. Immernoch küssend gleitet meine Hand an seinen Gürtel, den ich behutsam öffne.
"Du weißt schon das hier jeden Moment einer reinplatzen kann?" unterbricht er den Kuss. Als Antwort küsse ich ihn wieder und Knöpfe seine Hose auf. Seine Hose rutscht ihm zu seinen Kniekehlen und ich stecke meine Hand in seine Boxershorts. Ich fange an ihn unten mit meiner Hand an zu verwöhnen. Harry stöhnt auf und knappert sachte an meinen Lippen herum. Nun wandert seine Hand auch zu meiner Mitte. Da ich nur ein Krankhausleiblichen anhabe zieht er mir mein Höschen mit einen Ruck aus.
Seine Finger gleiten in mich hinein und ich stöhne auf.
Die andere Hand massiert meine Brust.
So langsam verliere ich die kontrolle.
Ich will ihn hier und jetzt in mir spüren. Es ist mir egal das uns jemand erwischen kann. Mein ganzer Körper verzerrt sich nach meinem Freund.
"Harry ich will dich!" stöhne ich gegen seine Lippen.
Harry kreist mit seinem Fingern in meinem erregten Geschlecht herum.
Seine Erektion wächst in meiner Hand immer weiter an.
"Es könnte einer rein kommen!" weißt er mich drauf hin.
Und steckt seine Zunge wieder in meinem Mund.
Ich lasse von seiner Mitte ab und ziehe ihm seine Boxershorts bis in die Kniekehlen runter.
Irgendwie erregt mich die tatsache erwischt zuwerden noch mehr. Harry zieht seine Finger aus mir hinaus und platziert sich vor meinem Eingang.
"Du willst das wirklich? Du kleines Luder!" dabei spielte er vor meinem Eingang mit seiner Spitze herum.
"Verdammt Harry steck ihn endlich rein!" nörgelte ich.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und stieß mit einem Ruck komplett in mich hinein.
"Oh Gott baby!Du hast mir so gefehlt!" stöhnt er auf und fängt an sich in mich zu bewegen.
"Du bist so Wunderschön!" stöhnt er mir ins Ohr.
Es tut so gut ihn zu spüren.
Er legt die Hand unter meinen Rücken, so das er mich leicht anheben kann. Immer wieder treffen sich unsere Münder.
Mit seinen stößen treibt er mich immer weiter zu meinem Höhepunkt. Als er merkte das ich soweit bin, drückt er seine Lippen auf meine und dämpft so mein Gestöhne. Kurz darauf merke ich wie er in mich hinein spritzt und mich gierig küsst.
Nun zieht er sich aus mir hinaus und zieht seine Boxer und Hose wieder an. Er schnappt sich mein höschen vom Boden und zieht es mir wieder an, dabei küsst er die innen Seite meiner Oberschenkel.
"Komm zu mir ins Bett!" und dabei mache ich einen schmollmund.
"Wie sie wünschen Madame." grinste er mir zu.
Er gesellt sich zu mir und ich kuschel mich an ihn ran. Harry drückt mir immer wieder küsse auf meinen Scheitel und streichelt meinen Bauch.
"Harry glaubst du, du kannst den Arzt überreden mich heute schon zu entlassen? Ich will heute Nacht bei dir sein." frage ich ihn plötzlich.
"Mhm, bist du dir sicher das es dir gut geht? Ich hab....."
"Harry du hast mich gerade auf diesem Bett gefickt! Ich glaube mir gehts gut genug!"
"Okay du hast gewonnen! Ich such den Arzt und frag ihn!" wie eine gazelle springt er aus dem Bett, gibt mir einen Kuss und hechtet aus der Tür.
Es dauerte eine halbe Stunde bis er wieder kam.
"Und?" fragte ich aufreget.
Er setze eine traurig Miene auf.
Verdammt ich muss hier bleiben!
Ich merkte das sich tränen in meinen Augen bildeten.
"Also er meinte, wenn ich gut auf dich aufpasse darfst du gehen!" grinste er mich an.
"Du Idiot!" fluchte ich.
In windeseile packten wir meine Sachen zusammen und verließen das Krankenhaus.
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"Willst du sofort nach London?" fragte mich Harry als er ins Auto steigt.
"Glaubst du Wir bekommen noch einen Flug?"
"Warte ich guck, ob ich uns noch irgendwo mit ein Buchen kann." Er fing an in seinem Handy zu stöbern.
"So in drei und halb Stunden geht unser Flieger nach London."
"Super, dann fahren wir schnell zu mir und holen unsere Sachen!" sagte ich zu ihm.
Er nickte mir zu und Harry startete den Wagen.
"Ich hol deine Sachen und du gehst rüber zu Niall!" sagte er bestimmend.
Eigentlich finde ich die Idee gar nicht mal so schlecht, nur hab ich das Gefühl ,wenn Harry meinen Koffer packt das ich in London nur in Unterwäsche rum laufen darf.
"Schatz pack mir aber nicht nur Unterwäsche ein!"
Er fängt an zu grinsen"Schade ich hab mich schon auf diesen Anblick gefreut."
Ich boxte ihn leicht gegen den Arm das störte ihn aber nicht.
Er gab mir einen Kuss und wir beide stiegen aus dem Wagen.
"Hey Jungs!" sagte ich zu Niall, Zayn und Liam.
Louis war gestern abgereist zu seiner Familie
"Was machst du hier?" fragt Zayn überrascht.
"Harry hat mich aus meinem Knast befreit!" und setze mich zu ihnen.
"Aber die Ärzte wissen bescheid?" fragte Liam besorgt.
"Ja! Du kannst die Entlassungspapiere sehen, wenn du mir nicht glaubst!"
"Ich glaub es dir schon! Wo ist Harry überhaupt?" hakte er nach.
"Drüben und packt meine Sachen!"
"Wieso?" fragte nun Niall verwundert.
"Ich geh mit ihm nach London! Ich brauch Abstand!"
"Ok kann ich verstehen! Wie lange bleibst du?"
"Ich bin für vier Wochen krank geschrieben!" antwortete ich Niall.
"Cool ich komm mit nach London." mischte Zayn sich mit ein.
"Wir fliegen aber in drei Stunden schon!"
" Oh Naja dann Geh ich mal rüber und frag ihn auf welchen Flug er gebucht hat. und helf ihm deine Sachen zu packen!" zwinkert er mir zu und geht rüber.
"Ich komm in einer Woche nach!" sagte Niall.
"Ich bleibe bei Niall! Wir sehen uns dann in London!" meinte Liam
" okay!" sagte ich zu ihnen und schaute zum Fernseher.
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