Kapitel 23

Melissa P.o.V

Von 56 Tagen hatte ich schon 6 geschafft! Bleiben nur noch 50 Tage, mich nicht in Harry zu verlieben. Ich kam gerade von der Arbeit und merkte das auf meiner Uniform ein riesen Kaffeefleck war. Toll den bekomm ich nie wieder raus! Ich glaube ich muss Moira fragen, ob sie mir bei diesem Problem helfen kann. In Unterwäsche ging ich rüber, in der Küche sassen Harry, Liam und Niall. Harry und Niall waren meinen Anblick in Unterwäsche gewohnt nur Liam gaffte mich an. "Niall ist dein Mama da?" fragte ich ihn.
"Im Wohnzimmer aber an deiner Stelle würde ich nicht so rein gehen!" sagte er belustigt. Der macht doch nur witze. "Babe, willst du dir wirklich nichts anziehen? Liam fallen gleich die Augen ausdem Kopf. Außerdem finde ich es auch schöner, wenn nur ich dich so sehen kann!" taddelte er mich.      "ACH Harry Babe, ich finds auch schöner dich Nackt zu sehen, also geh  rüber und zieh dich aus! Ich komm gleich und möchte das du auch kommst!" neckte ich ihn und ging während ich das sagte durch die Türe die Küche vom Wohnzimmer trennte.

Doch nun schaute ich nicht nur in Moiras Gesicht, sondern noch in das von zwei mir Unbekannten Frauen. Außerdem sassen hier noch Bob, Greg, Denise und mir zwei Unbekannte Männer.  "Hey echt heiß hier drin! Findet ihr nicht auch?" sagte ich mit zusammen gekniffnen Zähnen. Toll Moira veranstalltet eine Teeparty und ich steh hier nur in Unterwäsche. Harry kam durch die Türe gehechtet und zog dabei sein Hemd aus. Dieses stülpte er mir ganz schnell über und wie eine Puppe knöpfte er es mir zu. "Ich hab doch gesagt an deiner Stelle würde ich da nicht rein gehen!" kam jetzt auch Niall lachend hinter her mit Liam.

"Ist in Deutschland mal wieder der Stoff ausgegangen?" neckte mich Greg. Darauf werde ich bestimmt nicht antworten. "Das ist unsere Nachbarin Melissa und das rechts sind Jay Louis´s Mum und ihr Verlobter Daniel." stellte mich Niall Jay und Daniel vor. Ich winkte ihnen nur verlegen zu. "Und das sind meine Mum Anne und ihr Mann Robin!" fuhr Harry grinsend fort. Ich gab beiden hofflich die Hand und nuchelte nochmal meinen Namen.

Verdammter Mist vor mir saß seine Mutter. Der Frau der ich vor wenigen Tagen einen Vorgestöhnd hab. Der Frau, vor der ich eben noch in Unterwäsche stand, wenn ihr Sohn mir nicht sein Hemd gegeben hätte. Ich stand vor der Frau, die hundert Pro mitbekommen hat, das ich ihren Sohn gleich vernaschen will. Also peinlicher kanns nicht mehr kommen! Aber ich wäre nicht Melissa Schneider, mit nem Verdammt komischen Karma, wenn es nicht doch schlimmer wurde.

Genau in diesen Moment kam Keane rein und redete los: "Boah Melissa, Harry ich schwöre euch beiden, wenn ihr diese Nacht wieder so laut seit, komm ich euch rüber! Ich glaube ich hab ein Trauma davon, wie du seinen Namen die ganze Nacht stöhnst! Nehmt euch doch bitte einfach ein Hotel, wenn ihr wisst ihr könnt die nächste Zeit nicht aufhören. Oh Hallo !"  Keane merkte jetzt auch das noch andere Menschen im Raum waren. Zayn und Louis die mit Keane herein gekommen waren, mussten sich sichtlich ein lachen verkneifen.

Harry´s P.o.v

Melissa schien die ganze Sache ziemlich peinlich zu sein. Den für ihr großes Mundwerk war sie sehr still. Ich hielt die ganze Zeit ihre Hand, die wirklich Schweißnass war. Ein Blick zu meiner Mutter und ich wusste, sie musste sich auch ein Lachen verkneifen. Sie unterdrückte es auch wahrscheinlich nur, weil sie sah das Melissa die Sache peinlich war.

Ihre Wangen hatten eine unnatürliche rote Farbe angenommen. Sie sah einfach so süß und sexy aus so verlegen. Aber für mich war es ein Zeichen. Das Zeichen, des sie vor meiner Mutter gut da stehen wollte. Wir hatten noch nicht über uns geredet, aber das zeigte mir wieder, das ich ihr nicht egal bin. Okay ich wusste schon länger das ich ihr nicht egal bin! Spätendes als ich krank war, wusste ich, sie empfindet auch was für mich. Das weiß ich so genau, weil ich sie sprechen gehört hab, mit mir. Nur dachte sie, ich würde tief und fest schlafen. Das war kurz bevor sie einen Arzt gerufen hatten und ich mit über 40 Fieber im Bett lag.

Da sagte sie zu mir: " Harry du musst jetzt kämpfen, weil ich dich brauche. Weil du mir in der kurzen Zeit sehr wichtig geworden bist. Ich weiß du hörst mich nicht, aber du musst einfach wieder gesund werden, okay. Ich brauch dich wirklich! Du gibst mir soviel, soviel hat mir noch kein Mensch gegeben. In deiner Nähe fühl ich mich einfach gut, beschützt und geborgen. Ich.... Ich.... Ich....Ach du kannst mich so wieso nicht hören!"

Das hatte sie damals wirklich gesagt und ich bin mir auch sicher, das es passiert ist. Erzählt davon, habe ich nur Louis. Er meinte auch das er es sich vorstellen kann, das sie das gesagt hat, weil sie mich immer angucken würde als sei ich alles für sie. So sätze machten mich glücklich. Aber ich setzte sie nicht unter druck! Es musste von ihr kommen. Okay ich hatte auch Angst, wenn ich sie unter druck setzten würde, das sie mich in die Wüste schickt.

"Melissa Liebling wolltest du was bestimmtes?" holte mich die Stimme von Nialls Mum aus meinen Gedanken.  "Ich wollte dich nur fragen, ob du mir den Kaffeefleck aus meiner Arbeitskleidung entfernen könntest?"
 "Mach ich doch gerne! Gib es Niall der soll es runter in die Wäsche bringen."
 "Danke Moira und schön sie alle mal kennengelernt zu haben!" sie machte einen knicks, was mich schmunzeln liess und verliess den Raum richtung Haustüre. Moment mal sonst geht sie doch immer durch die Hintertür?

"Soll ich sie aufhalten oder machst du das? Bevor halb Mullingar deine Süße nur in deinem Hemd bedeckt sieht! Und ich hab ihren Hintern trotzdem noch gesehen!" sagte Keane zu mir.
 Ja das würde mir bestimmt nicht gefallen, wenn halb Mullingar den Hintern von ihr kennt. Also sprintet ich ihr nach und konnte sie gerade noch rechtseitig aufhalten, den sie hatte schon die Türklinke in der Hand.
"Hey Honey an deiner Stelle würde ich in diesem Outfit nicht den Haupteingang benutzen!" sagte ich sanft zu ihr und zog sie an mich heran. Sichtlich verwirrt schaute sie an sich herunter, bis sie wieder merkte was sie nur anhatte. "Oh!" kam es von ihr.
"Deine Mum denkt bestimmt jetzt ich bin ein Flittchen!" sprach sie ihre Gedanken aus.
"Hey sowas würde meine Mum von niemanden denken, die sie nicht richtig kennt. Also mach dir keine Sorgen, was meine Mum denkt. Okay zerbrech dir nicht dein hübsches Köpfchen, über solche dinge. Wichtig ist das ich dich mag und da ist es egal, was meine Mum sagt!" beruhigte ich sie. Sie gab mir einen schnellen Kuss auf die Lippen, doch ich wollte mehr. Ich zog sie hastig an mich zurück und küsste sie Leidenschaftlich. Ich vertiefte den Kuss immer mehr und meine Hände waren schon unter dem Hemd und ihren Brüsten ziehmlich nah.

"Ich will ja nicht stören, aber würdet ihr vielleicht drüben weiter machen!" unterbrach uns Greg. Doch er sagte das so laut das alles es im Wohnzimmer auch mit bekamen. Da alle jetzt laut los lachten. Gut jetzt war mir das auch peinlich. Ich schnappte mir jetzt Melissa´s Hand und ging mit ihr an der Lachenden Meute vorbei und rüber zu ihr.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top