Kapitel 17
Melissa P.o.v
Jetzt sitz ich doch hier im Auto, neben mir Harry und ließ mich von ihm zur Arbeit fahren. Wie es kam? Fragt nicht mich, fragt mein komisches Gehirn, das nicht mehr funktioniert. Ja,er hatte mich überzeugt Niall nicht zuwecken und mich von ihm fahren zulassen.
"Danke!" sagte ich zu ihm als wir vorm Krankenhaus hielten. "Hab ich doch gerne gemacht! Soll ich dich wieder abholen?" " Nein musst du nicht, ich fahr mir der Bahn!" sagte ich ihm und ging ohne weiters schnell zu meinem Arbeitsplatz. Zum Glück kam ich pünktlich. Ich machte mich an die Arbeit, Frühstück austeilen, Verbände wechseln, waschen und was man halt alles als Krankenschwester so tut. Immer wieder erwischte ich mich dabei, wie ich an Harry denken musste. Verdammt dieser Kerl hat es mir wirklich angetan.
Um kurz nach 14:00 Uhr machte ich Schluss. Ich ging gerade ausdem Aufzug heraus, als ich Harry erblickte. "Was machst du den hier?" fragte ich verwundert. "Ich hole dich ab!" sagte er als sei es sebstverständlich. "Ich hab aber gesagt das musst du nicht!" "Aber ich wollte es und ich mach es gerne!" sagte er. Ich gab nach und folge ihm zu einem Auto das defintiv nicht Nialls war.
"Wem ist das Auto?" fragte ich ihn. "Deins!" antwortet er mir und grinste mich breit an. Oh mein Gott vor mir stand ein Audi R8 in schwarz. "Das hast du nicht wirklich getan?" fragte ich geschockt. Verdammt ich wusste nicht, ob ich mich freuen sollte, oder ihn anschreien sollte. An der anderen Seite, war es mir auch unangenehm. Hallo der Typ hat mir gerade ein Auto gekauft und so wie es ausieht auch noch neu. "Harry ich kann das aber nicht anehmen!" " Doch kannst du!"
"Harry nein ich will nicht das du soviel Geld für mich ausgibst!" jammerte ich. Doch Harry legte seinen Zeigefinger unter mein Kinn und zwang mich ihn anzusehen. "Du bist es mir aber Wert, das ich weiß das du jetzt ein Sichers Auto hast, das neu ist und im Perfekten zustand!" sagte er einfühlsam und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.
Oh mann, was machte dieser Mann nur mit mir? Ich genoss diese Berührung total und warum war er nur so süß zu mir? "Danke Harry!" gab ich nach. Vielleicht geb ich viel zu schnell bei ihm nach, aber seine Art hat mich irgendwie verzaubert. "So willst du jetzt dein neues Auto nach Hause bringen?" und er strahlte mich an. "Ja Klar!" sagte ich glücklich. Immerhin hatte ich jetzt einen Audi R8 unter dem Arsch kleben. Ich startete das Baby und der Sound war Musik in meinen Ohren.
Ich hielt mit meinem neuen Auto vor meinem Haus und bekam neidische blicke von Sean und Keane die mit Niall, Louis, Liam und Zayn vor den Haus chillten. "Geiles Auto! Darf ich auch mal damit fahren, Harry?" fragte Sean.
"Sorry Sean das ist nicht mein Auto! Das ist Lizzys Auto!" sagte er zu Sean.
"Okay wenn hast du getötet, ausgenommen oder mit welchem reichen Kerl schläftst du, das du dir so ein Auto leisten kannst?" frage Sean. "Ich hab ihn ihr Geschenkt und Nein wir schlafen nicht miteinander!" antwortet Harry für mich.
Sean riss die Augen weit auf, Harry legte seinen Arm um mich und zog mich an sich ran. Ich lehnte mich an Harry und genoss wieder seine nähe. Okay das mitdem Abstand wird doch schwerer als geplant. Außerdem hat der Kerl mir ein Auto gekauft, ein bisschen dankbarkeit muss ich schon zeigen.
Niall grinste sich mal wieder einen ab! Ich will nicht wissen was in seinem kleinen Köpfchen, wieder für ein Film ablief. Ich nahm Harry an der Hand und ging mit ihm rüber zu mir. "Vergesst nicht zu verhüten! Ich bin noch nicht bereit Patenonkel zuwerden!" rief Niall uns nach. "Wer sagt den das du Patenonkel wirst? Wenn dann wird es eindeutig meine neue Beste Freundin Zayn!" rief ich ihm zu. "Der kann nur Patentante werden!" verbesserte mich Niall grinsten. "Dann wird es halt Louis!" "Hey und was ist mit mir?" mischte sich Liam jetzt gespielt beleidigt ein. "Du darfst auch Pantenonkel werden, Liam" Niall zeigte mir den Mittelfinger doch ich ging mit Harry rein.
Harry und ich gingen hoch in mein Zimmer. Erst gestern hatte ich ihn aus meinem Zimmer verbannt und heute war er wieder hier. Harry setzte sich auf meine Couch und schlug seine Beine übereinander. "Ich geh mich gerade mal umziehen!" sagte ich und wollte gerade die Tür verlassen, als Harry mich aufhielt.
"Kommt es jetzt unpassend, wenn ich dich frage, ob ich dir dieses Sexy Krankenschwesteroutfit ausziehen darf? Und ich will auch nicht das du denkst, das du dich erkenntlich zeigen musst so, für das Auto! " hauchte er mir in mein Ohr.
Verdammt warum musste dieser Typ einfach so Verführerisch sein? Seine großen Hände hatte er um meinen Bauch geschlungen und seine Lippen fuhren von meinem Ohr runter zu meinem Hals.
In mir stieg die Lust auf. Ich wusste ich wollte ihn und das jetzt! Ich drehte mich zu ihm um und schaute ihm in seine Augen. Seine Hände ruhten jetzt auf meinem Hintern. Nun fing ich an ihn zu küssen, ich forderte nach seiner Zunge und er gab sie mir auch. Seine Finger glitten an meinem Kleid hoch und zogen den Reißverschluss nach unten. Ich spürte die Beule in seiner Hose eindeutig.
Ich schuppste ihn auf mein Bett und setzte mich auf seine Hüfte. Er stemmte sich auf und küsste mich wild. Ich vergrub meine Finger in seinen Haaren. Ich wusste ich müsste das hier eigentlich unterbinden, aber ich zog ihm lieber sein Hemd aus. Ich dachte gerade nur daran das ich ihn jetzt und hier will. Nur ihn! Ich fing an ihm am Ohr zuknappern, während er mich von meinem BH befreite. An seinem stöhnen merkte ich das es ihm gefiel. Nun drehte er uns um, so das er jetzt auf mir lag. Er befreite sich von seiner Hose. Er küsste meine Brüste und spielte mit seiner Zunge herum, seine Finger wanderten zu meiner Mitte. Seine Finger in mir machten mich total wild. Ich wollte ihn und zwar jetzt sofort. Ich zog seine Finger aus mir heraus und drehte ihn so das ich wieder auf ihm bin. Ich ruschte auf seine Beine herunter und befreite ihn von seiner Boxershorts.
Ich küsste ihn wieder fordernd und konnte ihn an meinem Unterleib spüren. Mich machte es total an das er nackt unter mir lag. Nun drehte Harry mich wieder um und zog mich ein stückchen nach oben, so das mein Kopf nun auf dem Kissen lag. Er zog mir mein Höschen aus und ich half ihm dabei in dem ich mein Becken nach oben drückte. Ich drückte ihn sachte nach oben und so das er vor mir kniende. Ich holte aus meinen Nachttisch ein Kondom heraus und stüllpte es ihm über.
Harry fing nun wieder an mich Zärtlich zu küssen. Dann fing er an mich von meinem Nabel an, sich nach oben zu küssen.An meinem Mund angekommen küsste er mich nochmal Leidenschaftlich. Nun schaute er mir tief in die Augen und schaute mich fragend an. Ich nickte ihm zustimmend zu und er begann ihn sachte und langsam in mich hinein zuführen. Währenddessen nahm er meine Hände in seine und drückte sie. Dieses Gefühl ihn in mir zu haben, war einfach unbeschreiblich. Mein Körper bekam endlich das nachdem, er sich so sehr gesehnt hatte. Auch wenn ich es nicht zugeben wollte, war das gerade das was ich wollte. Zur sehr wollte. Harry wurde schneller und wir beide stöhnten um die Wette.
Wir fanden beide unsere Erlösung und er legte erschöpft seinen Kopf auf mir ab. Ich streichelte ihm durch seine verschwitzenden Haare. Auch wenn ich wusste das es ein fehler war mir Harry zu schlafen! Genoss ich den Moment und seine Nähe. Ich würde mir noch was einfallen lassen müssen, um ihn wieder auf abstand zubringen. Aber jetzt nicht! Jetzt wollte ich ihn nur bei mir haben. Er legte sich auf die Seite und zog mich an sich, so das mein Kopf jetzt auf seiner Brust ruhte. Meine Augen wurden schwerer und ich schlief ein, ohne einen Plan zu haben, wie ich ihn wieder loswerden würde.
Sagt mir eure Meinung!
Wie findet ihr meine Story?
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