【Fever】
Es war einmal eine unwichtige und eigentlich sinnlose Stadt, in der ein König regierte, der jeden Verbrecher enthauptete und die Köpfe seiner Opfer in kleinen Säckchen ans Schloss hing.
In dieser kleinen unwichtigen sinnlosen Stadt lebte ein kleiner nicht unwichtiger Mann, der den König anhimmelte wie Teenager ihren Crush in der Hightschool anhimmelten.
Manchmal ging dieser kleine Mann über den kleinen nutzlosen Marktplatz der kleinen unwichtigen sinnlosen Stadt und bedauerte stark, dass das einzige, was hier geboten wird, ein Häufchen Dreck und Kuhscheiße ist.
Die unwichtigen Verkäufer standen hinter ihren nutzlosen Ständen und lächelte ein dreckiges sinnloses Lächeln, sodass der kleine Mann eigentlich wieder auf der dreckigen Straße umdrehen und nach Hause gehen will.
Da ertöhnten auf einmal übertrieben laute Trompeten und einige der unterbezahlten Wachen des Königs, der es geschafft hat, eine unwichtige nutzlose sinnlose Stadt zu erobern, liefen über die Straße.
Der kleine Mann känzelte seinen Plan, vor dem dreckigen Lächeln der unwichtigen Verkäufer zu fliehen und fragte sich, ob er vielleicht einen Blick auf den sagenumwobenen König werfen könne, der Verbrecher enthauptet und die Köpfe an seinem Schloss aufhängt.
Zwei Wachen saßen auf einer Kutsche, die von selbstbewussten und egoistischen Pferden gezogen wurde, die allesamt aussahen als würden sie entweder zu viel oder zu wenig bekommen.
Der König, der im Inneren der Kutsche verweilte, sah gedankenverloren raus auf die Straße, rümpfte die Nase wegen der zur Verkauf gestellten Kuhscheiße und sein Blick fiel auf den kleinen Mann.
»Anhalten!« rief der König mit seiner tiefen Stimme, die Wachen ganz vorne reagierten sofort und blieben auf der Stelle stehen; die Pferde krachten in die vordere Reihe an Wachen und diese wiederum in die Reihe vor ihnen, bis die Wachen aus der vordersten Reihe umkippten wie Dominosteine.
Der kleine Mann musste sich ein Lachen verkneifen und er begann, diese Situation mit der am vorherigen Abend zu vergleichen, in der er sich einen Furz verkneifen musste.
Der einzig wahre König öffnete die Kutsche und trat aus dieser; sein langes blondes Haar wippte mit seinem Schritttempo mit und sah aus als würden sie zu einem richtig krassen Beat abgehen.
Der König ging direkt auf den kleinen Mann zu, der kaum noch stehen konnte, weil seine große Fanliebe ihm Beachtung schenkte.
Als er direkt vor ihm stand konnte der kleine Mann kaum noch atmen und er begann, die Schönheit an König zu feiern.
»Dein Name?« fragte der König mit seiner düsteren und tiefen Stimme, die den Mann ins Stottern brachte.
»J-Jimin« sagte der kleine Mann leise und sah dem König ängstlich ins Gesicht.
Dies ist der Mann, der andere Männer und Frauen und alles dazwischen enthauptete.
»Nachname?«
»P-Park«
Der König drehte sich um und ging wieder auf die Kutsche zu, seinen Wachen rief er was von »Nehmt ihn mit« zu.
Die Wachen in der vorstersten Reihe, die sich mittlweise aufgepeppt haben und sich ihre Popos rieben, kamen auf Jimin zu und nahmen sein Handgelenk und schoben ihn mit in die Kutsche, setzten ihn neben den König und gingen wieder in ihre Reihe.
Der König rutschte direkt zu Jimin und roch an seinen Haaren.
»Riecht nicht nach Kuhscheiße« stellte er fest.
Jimin zog verwirrt die Augenbrauen zusammen.
Wtf?
»Sieht so aus als hättet ihr fließendes Wasser«
Jimin nickte unsicher.
»H-Haben wir«
»Dann geht es euch ja besser als den Leuten von vor siebzig Jahren weil da war alles, was durch die Röhre kam, Schlamm.«
Ah okay.
Wie schön, dachte Jimin sich.
Auch cool dass der König nicht einmal Bescheid weiß, wenn das Volk Wasser bekommt.
»Du fragst doch bestimmt warum du hier bist«
Es interessierte Jimin nicht.
»Ja.«
»Ich muss heiraten.« sagte der König trocken und ohne Kontext.
Ah ok-
»Aber du weißt schon, dass ich ein Mann bin, oder sehe ich so weiblich aus?«
Jimin sah an sich herunter.
Er trug ein kaputtes altes ranziges ekelhaftes Shirt, dass aussah als wäre es Bauchfrei (dabei ist ihm das untere Stück nur ausversehen unter die Schere gekommen) und seine Hose war eine Leggings, die unter dem Bauchnabel anfing und unter den Knien endete.
Seine Beine hatte er am Vortag rasiert.
»Ich dachte du wärst eine Frau« sagte der König gar nicht sarkastisch und voll ernst gemeint, mit einem ironischen Grinsen im Gesicht.
»Und ich meine for Real, ich bin ein Mann.«
Der König lehnte sich weiter zu Jimin.
»Vielleicht beweist du mir das im Palast.«
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»Wow, du bist ja wirklich ein Mann« staunte der König, als Jimin sich für die Badewanne im dreckigen kleinen unwichtigen Scheißpalast ausziehen musste.
»Da kannst du mal sehen.«
Der König hatte sich mittlerweile als ein Yoongi und ein Cis-Mann geoutet, der durch und durch schwul war.
Dieses Yoongi hatte leider keinen Scham.
Das war wohl auch der Grund, warum er sich einfach auch auszog um mit Jimin das ekelhafte unwichtige Bad zu nehmen.
In der Badewanne passierte auch nicht weiter als ein wenig Sex, weil beide nackt und irgendwie notgeil waren und bisher keine anderen Menschen flachgelegt hatten und daher auf die Idee kamen, sich gegenseitig zu entjungfern.
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Kurz gesagt, nach einigen Monaten (in denen sie beide sich lieben gelernt hatten und das nicht nur des Sexes wegen) heirateten sie (und Jimin musste notgezwungen ein Brautkleid und eine Perücke tragen, weil der König nicht wollte, dass das Volk denkt er sei schwul [haben sie wohl nicht daran gedacht, dass Jimin vielleicht in seinen viel zu hohen Schuhen auf der dreckigen Treppe auf seinem Kleid ausrutschen und sich im Fall das Kleid versehentlich vom Leibe reißen würde, weshalb man die Hochzeit um nochmal eine Woche verschoben hat {Jimin durfte einen Anzug tragen, weil das Volk eh schon alles wusste und alles andere keinen Sinn ergeben hätte}])
.end.
...
Merkt man, dass ich das geschrieben habe, als ich in der Klapse war?
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