Kapitel 1

My first junior year day

Do not pray for easy lives. Pray to be stronger.
-John F Kennedy

Die Sonne strahlte mir ins Gesicht. Ich konnte wetten, dass meine Mutter wieder Kathrina befohlen, hatte die Rollladen zu öffnen. Sicher, weil sie Angst hatte, dass ich den ersten Schultag nach den Sommerferien Schwänze.

Liebe Mutter du musst dir keine Sorgen machen. Ich werde schon nicht Schwänzen auch, wenn ich null Lust habe aufzustehen.

Schläfrig öffnete ich langsam meine Augen. Mein Blick schweifte durch meinem Zimmer. Der sehr gut dekoriert wurde. By me klar. Ich war wirklich stolz auf meiner kleine Hölle.

wie spät ist es?

Mühevoll suchte ich mit meiner linken Hand auf meinem Nachttisch nach meinem Handy. Wenige Sekunden später spürte ich unter meine Fingerspitzen mein Handy.

Als ich ein Blick auf den Display meines Handys warf, könnte ich gerade meine Mutter umbringen. Echt  05; 29! Wieso geht die Sonne im Sommer so früh auf? Seufzend schaute ich auf die Zimmerdecke. Meine einzige Wahl war aufzustehen.

Ich konnte auch aufstehen und die Rollladen wieder runter rollen, doch ich würde mir nicht die Mühe machen. Da ich erst um acht Uhr in der Schule sein musste, entschied ich mich eine kalte Dusche zu nehmen.

Mein verschwitztes oversize T-Shirt zog ich aus, dass eigentlich mein Pyjama ist und stieg unter die Dusche.

Etwas was ich überhaupt nicht verstehe ist wie Menschen heiss duschen können. Das kann ich gar nicht. Egal welches Klima wir haben ich dusche immer kalt.

Zum Glück hatte ich ein eigenes Badezimmer, deswegen musste ich mir nie Sorgen machen Kleider mitzunehmen. Ich konnte einfach nackt vom Badezimmer in meinem Zimmer spazieren.

Nachdenklich stand ich vor meinem Schrank. Mhm...

Grundsätzlich machte ich mir nie wirklich Gedanken, was ich anzog, aber heute da ich Zeit hatte, dachte ich mir ich nehme mir mal die Zeit dafür.

Mhm? Nein lieber nicht.

Die erste schwarze kurze Hose, die ich sah, zog ich an und das erste Top, das ich unter die Finger bekam, zog ich mir über den Kopf. Ich hasste es so früh am Morgen mir Gedanken über Klamotten zu machen.

Dass es so Zufällig ausgesucht worden ist, sieht diese Kombination gar nicht so schlecht aus. Meine Haare liess ich offen. Das wurde sich später als grosser Fehler entpuppen, weil mein Busch den ich haar nenne mir nur noch Hitze bereit würde.

Unmotiviert lief ich die glass Treppen die ins Wohnzimmer führten runter.

Wie immer übersprang ich die letzten zwei Stufen und als ich auf Boden landete, hörte man einen lauten Knall.

„Ms. Westfield!? Das erschreckt mich immer aufs neue." klagte sich Kathrina unser Hausmädchen mit ihrer Hand auf ihre Brust. Mein Lachen konnte ich mir nicht verkneifen und schoss mit dem Gelächter los.

Kathrina schüttelte nur lächelnd ihr Kopf. Kathrina arbeitet seit zehn Jahre bei uns. Sie ist lieb, aber sie macht sich immer sehr viel sorgen, ob ich Scheiss bauen werde. Im Grunde genommen ist sie wie eine Mutter für mich nur, dass sie mich immer Ms. Westfield nennt.

„Tja es gibt Sachen die sich nie ändern." gab ich schulterzuckend von mir.

Ich überspringe diese Stufen schon seit ich laufen kann. Ist also nichts Neues.

Aber das Kathrina nach all diesen Jahren sich immer noch erschreckt, wenn ich das mache ist erstaunlich. Sie hätte sich schon längst daran gewöhnt haben müssen.

„Haben sie Hunger Ms. Westfield?", fragte sie höflich nach und lächelte mich wie immer unglaublich nett an.

„Nein, aber du könntest mir einen Gefallen machen." Frühstück ist etwas, dass ich seit meine zehn Jahre nicht mehr nehme. Kathrina findet, dies keine gesunde Ernährung, also fragt sie trotzdem jeden morgen, ob ich was Frühstücken will.

„Ms. Westfield, wenn es nichts ist, dass ihren Eltern nerven wird, dann sicherlich." äusserte sie sich verständnisvoll. Ich konnte das Misstrauen in ihrem Gesicht deutlich erkennen.

„Um was ich dich bitten will ist einfach nur, dass du endlich damit aufhören musst mich Ms. Westfield zu nennen." sie wirkte irgendwie erleichtert.

Was hat sie sich in ihrem Köpfchen alles ausgedacht?

Sicherlich nichts gutes.

„Sie wissen, dass ihre Mutter, dass nicht gefallen wird." verteidigt Kathrina ihr Verhalten.

„Jaja schon klar, aber ich bin nicht meine Mutter. Ich bin doch cooler. Und jünger!" ich blickte sie gespielt verletzt an.

Wie kann man mich mit meiner Mutter Vergleich. Wir ähneln uns nur ein bisschen im Aussehen.

Unser Hausmädchen wurde lockerer.

„Na gut Rose." sie schenkte mir ein liebevolles Lächeln. „Ah und bevor ich es vergesse, der Chauffeur wartet draussen auf Sie."

Uninteressiert bewegte ich mich in die Küche und holte mir ein Apfel aus dem Kühlschrank.

„Kannst ihm gerne sagen, dass er diese Stunde frei hat! Ich nehme den Bus." liess ich Kathrina wissen, eher ich in meinem Apfel rein biss.

„Aber ihre Mutter hat ihn extra für sie hier gelassen." versuchte sie leicht zapplig und verwirrt es mir zu verdeutlichen.

Ich zuckte mit meinen Schultern, zumal ich mein Mund voll hatte. Meine Handbewegung deutete an, dass sie es mir überlassen sollte, während ich zum Ausgang lief. Sie lief mir zackig nach.

„Mach nichts unüberlegtem Rose", bat mich Kathrina besorgt.

Während sie ihre predigenden sprach, zog ich meine schwarze Vans an. Danach richtete ich mich ihr gegenüber.

Den Apfel, den ich mit meinen Zähnen fest hielt, nahm ich in die Hand. Vielsagend grinste ich sie an und drückte die halb aufgegessene Apfel ihre in die Hand.

Die Tür schloss ich auf und lief raus.

Ich hörte sie noch für sich sagen „sie wird Ärger machen." bevor sie die Tür zuschlug.

Die brennende Sonne spürte ich gewaltig auf meine freizügige Arme. In Miami ist es nie richtig kalt, aber diese Sonne ist heute extrem heiss.

„Ms. Westfield?" hörte ich jemand nach mir rufen, während ich mein wunderschöner Vorgarten durchquerte.

Den nur zu erwähnen von einem Gärtner gebaut und gepflegt wurde. Meine Eltern haben doch keine Zeit sich mit überhaupt etwas zu beschäftigen. Ihre Arbeit hat vor alles Priorität.

Mein Blick suchte nach der gefragten Person, die anscheinend etwas von mir wollte.

„Ms. Westfield?" plötzlich spürte ich eine Hand auf meine Schultern und drehte ruckartig nach hinten.

„Wo wollen sie hin?" wollte der erschöpfte Oli wissen.

Oli ist unser liebenswerter Chauffeur. Er arbeitet ihr seit fünfundzwanzig Jahre.

„Zur Schule ist doch klar." Verwirrt verziehe ich mein Gesicht.

„Ich fahre sie doch. Sie laufen in die falsche Richtung." deutete er selbstverständlich an und zeigt auf den gut gepflegten Audi Q7 vom neustem Jahr.

„Die Pläne wurden geändert. Sie haben jetzt frei!" den letzten Satz schrie ich, da ich mich weiter auf dem Weg zur Bushaltestelle gemacht hatte. Ich winkte Oli zu, während ich zur Bushaltestelle haste.

Oli kratzte sich verlegen und verwirrt auf den Kopf, während er mich beobachtete.

Von weitem konnte ich den Bus schon sehen und genau jetzt wusste ich, dass ich anfangen sollte zu rennen. Genau das tat ich und schon flitzte ich davon.

Nur, weil ich so schnell war erreichte ich den Bus rechtzeitig. Ich bin eine Sportmaschine!

Um ehrlich zu sein habe ich es nur geschafft, weil der Bus bei einer Ampel anhielt.

Die pure Wahrheit. Leider.

Die Bushaltestelle war genau vor dem Schulhof, da ich nicht wirklich mit jemand befreundet war, redete ich auf dem Weg zur Schule nie mit jemanden. Die ganze Fahrt war ich in meiner Musik vertieft.

Ich lief durch den Schulhof, als urplötzlich mich jemand rief. Diese nervige Stimme war mir nur zu bekannt.

„Hey Rose Babe! Komm her." rief mich Jack Hamilton mein Ex Freund, während er auf mich zu gerannt kam und sein arm um mich legte.

„Jack was soll das?" Ich nahm sein Arm von mir runter.

Dieser Spasst rafft es einfach nicht. Wir haben seit einem Jahr Schluss und er versteht einfach nicht, dass Schluss, Schluss bedeutet.

„Och komm schon. Tue nicht so." Er versucht wieder sein Arm, um mich zu legen, doch diesmal weiche ich aus.

„Zum hundertsten Mal wir kommen nicht wieder zusammen. Ich habe mich schon lange entschieden." Ich laufe von ihm weg und hoffe, dass er mich in Ruhe lässt.

„Ohhh Rose ist wieder mit ihrem Dealer Freund zusammen. Wirst du jetzt wieder gratis Drogen bekommen? Du Junkie." Deute Jessica auslachend an.

Ich schaue böse zu ihr und ihre Freunde, die auf einen Tisch um sie herumsitzen.

Elegant zeige ich ihr meinen Mittelfinger und lächle sie gefälscht an. Ich hasse Jessica oder Jess wie sie alle nennen.

Achh! Meine Laune wurde schon komplett zerstört wegen diesen Idioten.

Sie ist eine der beliebtesten Mädchen in der schule. Jessica Williams die Tussi der Schule.

Was kann ich sagen?

Sie ist beliebt, schön, eine Cheerleaderin und arrogant, dazu hat sie noch ihren beliebten Freund Jacob Wilson. Ein Idiot der 1 klasse denkt nur an American Football und an Sex. Mehr interessiert ihn auch nicht.

Jessica ist ein typisches Klischee. Blond und Dumm.

Ich laufe weiter ins Schulhaus hinein durch die Korridore des Schulgebäudes. Überall erzählen sich die Schüler ihre Erlebnisse der Sommerferien. Immer das gleiche und auch wie jedes Jahr schauen die Neulinge verwirrt und ängstlich um sich herum. Ich ignoriere sie und laufe zu meinem Spind.

Meine erste Stunde ist Mathe mit Mrs. Brown. Sie hasst mich, wie alle anderen Lehrer, aber nicht wegen meiner Noten, sondern wegen mein Fehlerverhalten.

Mindestens ist das was sie meinen Eltern schreiben. Meine Eltern interessiert es ganz ehrlich nicht. Sie sind immer zu beschäftigt mit der Arbeit.

Also mache ich mir nicht wirklich viele Gedanken darüber.

Schnell schnappte ich mir meine Bücher, als ich meinen Schließfach zu machte, entdeckte ich Theodore Stone.

Ihr könnt jetzt raten.

Ja wir hassen uns auch. Er lehnte sich an seinem Schließfach und redete mit seinen Freunden, die nennenswerte Arschlöcher einem sehr hohen Niveau.

Menschen, die mit Theo abhängen, können nur schwer von Begriff sein.

Als er mich entdeckt, wirft er mir kurz einen arroganten Blick zu und dreht sich wieder zu seinen Freunden.

Wie immer sehr charmant.

Ich werde nicht mal mehr eine Sekunde mit ihm verschwenden. Ich richte mich und laufe Richtung Klassenzimmer an Theo und seine Kumpels vorbei.

Wie ich vermutet hatte landen die Blicke der Jungs auf mich und viele pfeifen mir nach. Wie gesagt Arschlöcher. Ich bekomme noch mit, wie einer mir nach schrie: „geiler Arsch!" eher ich von seiner Sichtweite verschwinde.

Kurz bevor ich das Klassenzimmer betrete, läutet es zum Unterricht. Wie im vorherigen Jahr setzte ich mich in der zweitletzten Reihe am Rand.

Langsam betreten auch die anderen das Schulzimmer und setzten sich hin. Ich beobachte gelangweilt die Tür, als Audrey Gifford das Zimmer betritt. Unsere Blicke treffen sich. Ich hatte mich schon gefragt, wo diese Schlampe sich trieb.

Irgendwie habe ich gehofft, dass sie krank wäre. Sieht leider nicht danach aus. Sie schaut mich drohend an, doch ich erwidere ihr Blick nur emotionslos.

Sie setzt sich hinten in der Mitte. Ich spürte ihre herablassende und stechende Blicke auf meinem Rücken. Auch eine Person, die ich hasse und auch umgekehrt.

Nach wenigen Sekunden betretet auch Mrs. Brown das Schulzimmer. Ihr Blick schwebt über das Klassenzimmer und sie scheint mit dem falschen Fuss aufgestanden zu sein.

„Guten Morgen! Willkommen zurück." Begrüsst sie uns erstmal. „Also wir fangen heute mit Gleichungen und Variablen an."

Als sie Variablen sagte, senkte ich mein Kopf. Ich hasste Mathe mit Buchstaben. Wer war der Arsch, dass Buchstaben in die Mathematik eingefügt hat! Ihn will ich töten.

Je weiter sie spricht, desto unaufmerksamer werde ich. Sie ist der Begriff langweilig in Person. Ich will wieder Ferien haben.

Ich kann es spüren dieser Tag wird lang.

„Rose Westfield!" werde ich plötzlich aus meine Gedanken gerufen. Ich blicke in die Richtung der Lehrerin.

„Was ist?", fragte ich uninteressiert.

„Ich habe Ihnen eine Frage gestellt." Erklärte Mrs. Brown leicht genervt.

„Ich habe IHNEN aber nicht zugehört." Meine ich selbstverständlich.

„Also ich glaube Mrs. Brown, Rose ist einfach zu dumm für diese Klasse." Mischt sich urplötzlich Audrey von hinten und kaut laut an ihr Kaugummi rum.

„Ich bin nicht diejenige, die letzten Jahr fast durchgefallen ist." Erwähne ich und will damit auf Audrey's Bemerkung antworten.

Ich blicke nicht mal kurz zu ihr, doch ich höre, wie ein Stuhl schlagartig, nach meiner Bemerkung laut auf den Boden prallt.

„Was hast du gesagt?!" Audrey schlägt mit den Händen auf den Tisch und wartet, ab ob ich mich getraute es zu wiederholen.

Doch vor ihr habe ich keine Angst. Ich stehe ebenfalls auf und drehe mich lächelnd zu ihr.

„Du hast mich verstanden oder bist du über den Ferien taub geworden." Ich werfe ihr einen provozierenden Blick zu.

„Komm hier her und wiederhole das." Fordert sie mich wütend auf.

„Komm du doch, wenn du dich traust." Fordere ich sie irritiert auf.

Mein Tag hat heute nicht besonders gut angefangen und dann kommt die mir noch so entgegen. Dieser Tag wird, auf jeden fall nicht gut enden.

Sie lauft auf mich zu und ich laufe ebenfalls schnell in ihre Richtung. Als wir vor einander stehen, greift sie nach meinen Haaren.

Schnell schubste ich sie. Ich drücke sie gegen einen Tisch, während sie mir meine Haare zieht. Ich packe sie am Gesicht und schmeisse sie zu Boden. Sie versucht mir eine Ohrfeige zu verpassen, doch ich halte ihre Arme fest.

Ich höre im Hintergrund wie alle pfeifen und schreien.

„SOFORT aufhören!", schreit unsere Lehrerin und drängt sich an die Schüler vorbei, die sich schon um uns gestellt haben.

Ich habe Audrey gerade die erste Ohrfeige verpasst und schon packt mich Mrs. Brown am Arm. Sie zieht uns auseinander.

„Ich bringe dich um du Schlampe!", schreit mich Audrey an, aber ich kann sie nicht ernst nehmen und fange an zu lachen.

„Du? Das ist lustig. Hat man ja gesehen, wer am meisten abbekommen hat." Ich lache ihr provozierend ins Gesicht.

Sie will wieder auf mich losgehen, doch Mrs. Brown haltet uns voneinander.

„Ich habe aufhören gesagt." Schimpft Mrs. Brown. „Zum Direktor sofort!"

Audrey und ich schauen uns gegenseitig drohend und wütend an. Wir richten unsere Haare und Kleider. Feuerspuckend laufen wir Richtung Tür. Als wir beide die Tür erreicht haben ruft uns unsere Lehrerin.

„Ich begleite euch, damit es keine Zwischenfälle mehr gibt." Erklärt sie ernst. „Und ihr räumt das auf und wenn ich zurückkomme, will ich, dass ihr alle ruhig die Aufgaben erledigt." Sagt sie jetzt den anderen Schülern gewand.

Sie lauft mit ihr Stöckelschuhen auf uns zu. Sie packt uns an den Armen und lauft mit uns zum Direktor. Wir bleiben bei der Sekretärin stehen.

„Guten Morgen Ms. Cooper. Ist der Direktor frei?" fragt Mrs. Brown aussergewöhnlich nett.

Sie ist eine Hexe und nett ist sie nie. Das ist ein Wunder, dass sie auch mal mit einem netten Unterton jemand anspricht.

„Ja. Was haben die beiden den schon wieder angerichtet?" will Ms. Cooper neugierig wissen.

„Du weisst schon." Meint unsere Lehrerin und schüttelte mit dem Kopf. „Kannst du kurz auf sie aufpassen, während ich mit dem Direktor spreche?"

„Klar!", antwortet die Sekretärin bereitwillig.

Mrs. Brown nickt dankend und lauft mit grossen Schritten ins Büro des Direktors. Wir schauen ihr hinterher und ich konnte mir schon vorstellen, was uns der Direktor sagen würde.

Arghh! Ist eh immer das gleiche. Ich drehe mich wieder zu Ms. Cooper und mein Blick trifft Audrey's Blick.

Sie versucht mich mit ihrem Blick zu töten. Sie spannt sich an, als wäre sie bereit für eine Revanche.

„Also versucht es gar nicht erst." Warnt uns Ms. Cooper, die uns genau beobachtet. „Du Rose setz dich dort hin und du Audrey dort weit weg von ihr!" mit dem Finger zeigt sie auf die weit entfernt Plätze.

Bevor wir den Befehl von Ms. Cooper befolgen, schauen wir uns noch einmal wütend an, eher wir uns den Rücken drehen.

Wenige Minuten des Wartens taucht unsere Lehrerin auf.

„Audrey und Rose der Direktor will euch sofort sprechen." Ruft sie uns ernst rein.

Wir stehen auf und laufen ins Zimmer. Audrey betritt es als erste, da sie näher ist.

Mrs. Brown macht die Tür zu, als auch ich den Zimmer betrete. Audrey und ich setzten uns den Direktor gegenüber. Er schaut uns für ein paar Sekunden einfach nur still an.

„Ich habe gehört, dass ihr euch geschlagen habt." Es ist zwar eine Frage, aber er sagt es so, als wolle er gar keine Antwort. „Ihr wisst ganz genau, dass Gewalt an dieser schule, nicht toleriert wird!" plötzlich wirkt er sehr gestresst und genervt.

„Ihr zwei bereitet mir seid eure Ankunft an dieser Schule nur Ärger." Stellt er genervt fest.

Audrey verdreht genervt die Augen. Ihr Gesichtsausdruck vermittelt vollkommene Desinteresse.

„Ihr zwei habt das Limit erreicht und werdet eine gerechte Strafe dafür bekommen." Erklärt uns Mr. Beaufort, während er sich versucht zu beruhigen.

Audrey kaut gelangweilt an ihren Kaugummi rum.

„Was wollen die beiden Damen dazu sagen?"

„Also ich habe nichts dazu zu sagen." Vermittelt Audrey ernst.

„Mr. Beaufort sie wissen wir kennen, dass schon ein und auswendig geben sie uns endlich unsere Strafe und lassen sie uns gehen." Äussere ich mich gelangweilt und desinteressiert.

„Okay ich werde es mir überlegen und es ihnen später wissen lassen. Sie können gehen." Audrey und ich stehen auf. Wir wollen schon raus laufen als....

„Sie nicht Ms. Westfield. Sie bleiben noch."

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