Diese Stroy, sowie das Bild wurden von der lieben AkumaYaoiNeko bereit gestellt :3

Danke noch mal an sie xD

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Accepted by him~

pov. Nagisa

Es war ein kalter Morgen und ich war auf dem Weg zur Schule. Ich ging stumm den Weg wie jeden Morgen, der selbe Weg, selben Gebäude, selbst die Menschen waren so gut wie immer die selben, die zur Arbeit fahren oder ihre Kinder in den Kindergarten bringen. Auf der anderen Straßenseite war ein kleines Mädchen mit seiner Mutter, es zeigte auf mich und meinte sie wolle wenn sie groß ist genau so aussehen wie ich. Ich bin doch gar kein Mädchen! Warum denken alle ich wäre eins? Und warum wollen mich manche nicht als Junge akzeptieren? Dachte ich und ging währenddessen an den beiden vorbei. Nach ca. 15 Minuten bin ich dann endlich bei dem Schulgebäude der E-Klasse angekommen. Alle anderen waren auch schon dort, außer Karma er schwänzt wahrscheinlich schon wieder. Naja im Gegensatz zu uns allen kann er den ganzen Unterrichtsstoff der einzige Grund das er hier ist, ist ja seine aus aspekthandelnde Aggressivität. Ich seufzte und setzte mich auf meinen Platz, dann fing der Unterricht auch schon an. Der Unterricht mit Koro-Sensei war wie immer sehr angenehm und er nahm sich wie immer auch Zeit für jeden einzelnen seiner Schüler, damit auch wirklich jeder das Thema versteht. Nachdem die erste Stunde vorbei war ging jeder in die Pause und machten was gemeinsam, ich hingegen wollte in diesem Moment lieber alleine sein und ging mit meiner Bento-Box in den Wald und aß etwas. Nach ein paar Minuten hörte ich ein Rascheln hinter mir, ruckartig drehte ich mich um und mir sprang ein Karma ins Gesicht. Ich erschrak und fragte ihn was das sollte und bekam als Antwort das er sich von hinten an mich ran schleichen wollte um mich zu erschrecken, darauf hin wies ich ihm darauf hin das dies mein Spezialgebiet war und er stimmte mich lächelnd zu. Wir plauderten die Pause und gingen dann später zusammen in den Unterricht. Am Ende des Schultages ging ich mit Karma zu ihm nach hause, da wir eh nichts zu tun hatten und uns langweilig war. Außerdem müsste ich mir dann nicht das Gerede meiner Mutter anhören, wie sehr sie sich wünschte das ich ein Mädchen wäre. Wir haben ein paar Videospiele gespielt und haben was gegessen, irgendwann wurden die Videospiele zu öde, weshalb wir uns entschieden haben “Wahrheit oder Pflicht“ zu spielen. Anfangs war dies auch sehr langweilig, aber dann hat Karma Pflicht gewählt und ich habe ihn aufgetragen Koro-Sensei von einem fremdem Handy aus anzurufen und ihm einen Streich zu spielen, dies klappte sogar sehr gut. Danach nahm ich auch Pflicht und meine Aufgabe war mich schon wieder als Mädchen zu verkleiden, ich versuchte mich raus zu reden indem ich ihm sagte das ich keine Klamotten habe, aber sein Teuflisches grinsen sagte mir er hätte alles vorbereitet. Ich nahm also die Sachen, ging kurz in ein anderes Zimmer und zog mich um, um dann wieder zu Karma zurück zu gehen. Karma grinste und meinte ich sollte es mir wirklich überlegen mich umwandeln zu lassen, daraufhin wurde ich traurig und wütend zu gleich, warum musste gerade ER so was sagen? Warum verletzt es mich noch mehr wenn Karma sagt ich sollte ein Mädchen sein? Dachte ich zu mir selbst und im nächsten Moment kullerten Tränen meine Wange runter und wiederholte ganze Zeit das Wort “Warum?“ ich wurde immer lauter dabei. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und fragte nein ich schrie warum er mich nicht als Junge akzeptiert, ob es ihn so störte das ich nicht weiblich bin und sagte das es mich verletzte und zum Schluss das ich ihn liebte. Nachdem ich dies sagte wollte ich weg rennen, ich habe es versucht aber ich spürte wie mich eine Hand am Arm griff und zu ihm zogen und im nächsten Moment lagen meine Lippen auf seinen. Überfordert mit der ganzen Situation erwiderte ich den Kuss und nach ein paar Sekunden lösten wir diesen. Ich schaute ihn nur fragend an und als Antwort bekam ich das er mich auch liebte und zwar als Junge, mir liefen erneut Tränen über die Wange, diesmal aber vor Freude und ich umarmte ihn fest. Er hob mich hoch und trug mich irgendwo hin, ich hinterfragte dies nicht und im nächsten Moment fand ich mich auf einem Bett liegend wieder und Karma lehnte sich über mich. Als ich realisierte was hier vor sich ging wurde ich rot, sehr rot, gefühlt roter als Karmas Haare und bekam keinen einzigen Ton raus. Er merkte das ich nicht wirklich reden konnte und fragte mich deshalb provokant um Erlaubnis und ich nickte einfach nur schnell. Karma begann damit mich auszuziehen und strich sanft über meinen Oberkörper und ging immer weiter runter bis zu meinem Glied und keuchte kurz danach auf. Ich hielt mir sofort eine Hand vor den Mund, um solche Geräusche nicht mir von mir zu geben, aber Karma nahm mir die Hand dort weg und als ich fragen wollte was das soll verwickelte er mich in einen Langen Zungenkuss. Nach ca. einer Minute lösten wir diesen und atmeten schwer und dann begann auch Karma sich auszuziehen und ich konnte einfach nicht weg schauen. Er sieht viel zu hot aus das ich weg schauen könnte! Nach diesem Gedanken wurde ich erneut rot und dann spürte ich auch schon wie Karma einen seiner Finger einführte, ich keuchte erregt und er fragte ob es weh tat was ich verneinte, dann kam der 2. Finger und ich keuchte erneut auf, mit dem unterschied das es diesmal etwas weh tat, Karma bemerkte dies und meinte ich solle ihm sagen wenn es wieder ging, nach ein paar Sekunden verschwand der Schmerz und gab Karma ein Zeichen das er weiter machen kann. Nun waren 3 seiner Finger in mir und Karma wartete erneut auf mein Zeichen was ich ihm kurz danach gab, er zog die Finger wieder raus worauf ich erregt aufstöhnte um dies dann erneut zu tun als er sein Glied in mich führte. Er bewegte sich erst sehr langsam, wurde dann aber immer schneller, ich keuchte und stöhnte seinen Namen zwischendurch als er dann >den< Punkt traf der mich Sterne sehen lies. Ich stöhnte sehr laut auf und Karma steuerte immer wieder auf diesen einen Punkt zu. Ich stöhnte nur noch und sagte Karma das ich kurz vor dem Kommen sei und er grinste nur. Nach ca. einer Minute kam er in mir und ich draußen. Er zog sich aus mir raus und legte sich neben mich und schloss mich in den Arm, wohlfühlend schliefen wir beide ein.