#17 Victor x Yuri //Yuri on Ice//

Kanoblacky: Annyeong!~ Hier bin ich wieder, dieBlacky^^ Heute habe ich nichts groß zu sagen, außer: ACHTUNG!!!P18-Slash! Also ist Vorsicht geboten! Nun viel Spaß! :)


Akisura: Nochmals vielen dank an sie, dass sie mir so fleißig hilft. Ohne ihre Hilfe hätte ich echt ein großes Problem, weil ich mit der Zeit und allem hinterher komme -v-' und dann kommt meine Retterin in der Not 0v0 *blacky umarm* danki x3
Ja, auch diesmal ist das Bild von ihr gezeichnet worden //jedenfalls das zweite *hust hust*//
So, noch mal an alle, die fragen, ob ich vllt das oder das paaring mit rein nehmen könnte, oder ob diese oder diese Story noch n zweiten Teil bekommen könnte: Nein, es tut mir leid. Ich habe mich gleich zu Anfang auf 24 paarings festgelegt, damit ich nicht in schludern komme und irwas verhaue -v- ich Bitte um Verständnis -v-'
Aber wenn ihr möchtet kann ich nach dem Adventskalender eure Wünsche entgegen nehmen und daraus einen One shot, gewittmet an die oder der Jenige, der sich das oder das paaring wünschte. Achtung: Wünsche nehme ich nur bis zum 20.12.16 entgegen!
Alles was nach 0 kommt oder halt später wird abgelent. Habt Bitte jedoch Verständnis, dass ich meine Zeit brauche, um dann ne vernünftigen One shot zu schreiben.

So, viel Spaß mit Tür 17 :3

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Ich nahm nichts mehr wahr. Es gab nurnoch das Eis, die Musik und mich. Erst als die Kür beendet war,realisierte ich langsam, den lauten Jubel um mich herum und ab da an,hatte ich nur noch Augen für Victor. Mit Vollgas rannte ich auf ihnzu und sprang in seine beschützende Arme. Gemeinsam bangten wir denPunkten entgegen.

Was wäre wohl passiert, wenn ich dieKür verkackt hätte und ich nicht genügend Punkte bekommen hätte?- Immer noch macht mir diese Vorstellung eine Heidenangst, obwohl ichgenau weiß, dass ich meine Ehrenrunde mit der Gold Medaille um denHals gedreht habe.

Aber Trotzdem.... Die Vorstellung...Ein JJ über mir auf dem Podest, der mir entgegen lacht: „ Siehst'eIch heirate und du nicht! Die Medaille gehört mir! MeineLiebste ich komme!!! It's JJ style!!!" BRRRRR, das ist einfach ein grauenhafter Gedanke. Mein ganzer Körperzittert. Das wäre einfach unerträglich. - Ein wahrer Alptraum!

NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Das ertrage ichnicht!!!!!" Schreie ich den Schrecken aus mir heraus.

„Yuri...Was....?" Victor starrt mich entgeistert an. Verwirrt schaue ichmich um und sehe, dass es ihm der Rest der Gemeinschaft gleich tut.Was ist hier nur los...? Der Pfarrer räuspert sich.

„ Also wollen Sieden anwesenden Victor Nikiforov nicht heiraten? Verstehe ich dasrichtig?"

„ Was?...Nein!... äh, doch! ich meine natürlich Ja!" Ich bin verwirrt.

„Dann das ganzenochmal von vorn...." meint der Pfarrer gereizt und fange mir dannnoch einen bösen Blick von Victor ein.

„Also... YuriKatsuki, wollen Sie den hier anwesenden Victor Nikiforov zu ihrenEhemann nehmen? Dann antworten Sie jetzt bitte mit Ja."

„Ja! - Ja, ichmöchte den hier anwesenden Victor Nikiforov heiraten!" Sage ichmit vollen Tatendrang und luge verunsichert zu Victor hinüber,welcher konzentriert den Pfarrer ansieht. Mist... Irgendwie ist daseben so ziemlich schiefgelaufen....

„So... und nun zuihnen. Wollen Sie, Victor Nikiforov, den hier anwesenden Yuri Katsukizu ihren Ehemann nehmen? Dann antworten Sie bitte ebenfalls mit Ja"

„Ja, ich willYuri Katsuki zu meinen Ehemann nehmen!" Er sieht echt toll aus wenner so selbstbewusst lächelt, auch wenn er mich eindeutig ignoriert.Naja, er ist mein Freund, äääh... ich meine natürlich Ehemann!Auf jeden Fall habe ich grade eben für eine sehr peinlicheHochzeitszeremonie gesorgt....

Peinlich berührtund ganz sicher rot im Gesicht, betrachte ich den Hochzeitsring anmeinen Finger ...

„Da Sie beidenun, trotz eines kleines Missverständnis, mit der Trauungeinverstanden sind," Noch beschämter starre ich den Ring an...„dürfen Sie sich jetzt küssen." Gefasst auf mein Todesurteilkneife ich meine Lippen fest zusammen. Ich will Victor einfach nichtin die Augen sehen, nach dieser Blamage!

Aber trotz allemlegen sich seine Finger sanft um mein Kinn und heben es entschlossennach oben. Nun sehe ich geradewegs in seine Augen, welche micheingehend mustern.

Mist. So sieht erimmer aus, wenn er was zu meckern hat!!!!! Wo ist hier ein Loch!? Ichwill ein Loch, indem ich mich vergraben kann und aus dem ich niewieder rauskommen muss! Und jetzt grinst er auch noch! Ich will hierweg.

Bestimmt zieht ermich zu sich, indem er seine anderen Arm um meine Taille schließtund mich dann zärtlich meine Lippen küsst.

Beruhigt seufze ichauf - Er ist doch nicht wütend mit mir, denke ich während ichzögernd meine Arme um seinen Nacken lege.

Zwischenzeitlichmachen sich Jubelrufe und begeistertes Klatschen hinter uns breit.

„YUUUUUURIIIIIIII!!!!!!!!~"Phichit, also wirklich dieser Kerl.... Ich grinse in den Kuss hinein,welcher schon langsam mehr wurde, als ein einfacher Kuss sein sollte.Victors Zähne knabbern sanft an meiner Unterlippe, kurz bevor ersich von mir löst und ich beglückt aufseufze. Ich liebe diesen Kerleinfach.

SeinGesicht ist noch ganz nah vor meinen. Unsere Nasen berühren sich undich spüre seinen Atem, als er leise mit einen süßen Grinsenflüstert: „Yuri~ Da hast du mich eben aber ganz schön erschreckt,mein wirklich bezaubernder Ehemann." Er kicherte. „Das wird einesüße Strafe geben..." Mit diesen Worten des Todes lässt er michlos und wendet sich an Chris. Und schon nähert sich das nächsteDesaster, in Form eines ThailändischenWirbelsturmes.„YUUUURIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!" Schreit mein bester Freund und es macht Tong!

„YURIIII!!!!Du bist VERHEIRATET!!! VERHEIRAT!!!!"VollerFreude reibt er sein Gesicht an meine Wange. Mein Gott! Ich will hierWEEEEGGG!!! Mein Ohren tun weh!!!

„Ist das nicht toooollll?" und jetzt knuddelt er mich auch nochdurch! Während wir auf dem Boden liegen!

„Phichiiit!"

„Jaaaaa?" unschuldige Augen blicken mir entgegen. Obwohlunschuldig? Wohl eher nicht...

„Bitte, geh runter von mir. Du bist schwe~er!" flehe ich ihn an.

„Ichbin gar nicht schwer!" Patsch!Hater mir grad echt auf die Schulter gehauen?! Und tut jetzt einen aufbeleidigte Leberwurst?! Das kann doch nicht wahr sein.

„Na ihr beiden Süßen?~ Ihr scheint ja euren Spaß zu haben"

„Chriiiiiiiis!!! Hilf mir! Bitteee!" Bettel ich ihn förmlich anund... er lacht?!

„Nur wenn du einmal mit mir auf die Tanzfläche verschwindest" Zu meiner Rettung, erhebt sich Phichit endlich und sagt dannschmollend zu Chris: „ Aber ich wollte ihn grad um einen Tanzbitten...."

Plötzlich steht Chris ganz nah vor Phichit. Seine Hand streicht ganzdezent über den Hintern meines besten Freundes.

„Wie wäre es, wenn wir einen Tanz auf dem Parkett hinlegen,Süßer?" flüstert Chris gegen seine Lippen, während Phichit ihnerschrocken und stark errötet an sieht. Was Chris nur mit einemschmunzeln quittiert.

„Ich glaube, Victor würde nämlich viel lieber seinen kleinenniedlichen Ehemann für sich beanspruchen..." Immer noch rotangelaufen nickt Phichit nur schüchtern.

„Wie recht du doch damit hast" Zwei starke Arme ziehen mich aneinen warmen Körper. An welchen ich mich auch sofort an kuschel.

„Ich würde wirklich lieber mein kleines süßes Schweinchen fürmich behalten" Ich halte in der Bewegung inne. Er ist immer nochetwas wütend. Resigniert lasse ich den Kopf hängen.

„Hast du gehört, Phichit?" Chris zieht den Thailänder nochnäher zu sich. „Also möchtest du jetzt mit mir tanzen, Süßer?"Immer noch knallrot nickt Phichit wieder und spricht dann unsicher:„Ja..a... Ich würde gern mit dir tanzen..." Verlegen schaut ernach unten, währenddessen ich dieses einzigartige Schauspiel mitheruntergefallener Kinnlade beobachte.

Inmeinen gesamten Leben habe ich noch nie einen so ruhigen und vorallen Dingen einenverlegenenund schüchternenPhichitgesehen.

„Okay, mein Süßer! Heute gehörst du mir!" Siegessicherschnappt Chris sich Phichits Hand und zieht ihn mit sich aufdieTanzfläche.

Als die beiden in der tanzenden Menschenmasse verschwunden sind,beugt er sich zu meinen Ohr runter.

„Phichit war ja echt rot... Ob das was zu bedeuten hat?" Schon anseiner Stimme höre ich, dass er sein breitestes Grinsen aufgesetzthatte.

„Also, ich hab Phichit noch nie so eingeschüchtert gesehen...Vielleicht ist da ja wirklich etwas" Versuche auch etwas zu seinerMutmaßung bei zu führen.

„Und Chris war ja auch auf einen starken Flirtkurs... na ja, Okay!Das wird auf jeden Fall weiter mitverfolgt!" Mit diesenEnthusiasmus beißt er mir sanft ins Ohrläppchen und flüstert rau:„Yuri~ Ich will jetzt auch tanzen... und zwar mit dir, bis wir vorErschöpfung umkippen." Schnell drückt er mir ein kurzen, aberinnigen Kuss auf dem Mund, bevor ich irgendetwas sagen konnte undschleppt mich auf die Tanzfläche. Das ist irgendwie so ganz typischVictor. Schmunzelt stolpere ich ihm hinterher.

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Erschöpft kehren wir am frühen morgen nach Hause zurück.Währenddessen Victor mit großer Freude und den Worten: „Yuri! Ichbin jetzt mal duschen!" in unser Schlafzimmer stürmt, ziehe ichmir gemütlich meine Schuhe aus und höre einen glücklichenAufschrei. Kurz darauf steht mein Ehemann wieder vor mir und ziehtmich sehr verführerisch zu sich ran. Sexy leckt er mir über dieLippen und beißt mir zum Abschluss zärtlich auf die Unterlippe.Genüsslich lasse ich dies über mich ergehen und drücke ihn näheran mich.

„Yuri!~" Er weiß genau, das ich diesem Ton nicht widerstehenkann. Mistkerl. „Während ich jetzt unter der Dusche stehe, wirstdu schön ins Schlafzimmer gehen und schauen was in der lila Tüteliegt" Ich runzel meine Stirn, Irgendwie habe ich ein SEHRschlechtes Gefühl bei der Sache... Sein Lächeln sagt einfachalles...

Plötzlich reibt mit seinem Zeigefinger energisch über meine inFalten in der Stirn.

„Hör auf Falten zu ziehen. Das sieht häßlich aus..." und gibtmir noch einen Kuss, bevor er ins Bad verschwindet und meint: „Viel Spaß damit!~"

Skeptisch und zögerlich gehe ich ins Schlafzimmer. Dort liegttatsächlich eine lila Tüte, auf welcher Luv 4 u steht und drunterklebt ein Zettel mit der Aufschrift: Yuri für dich, viel Spaßtonight:)...

Das macht mir doch schon etwas Angst... Schließlich traue ich michin sie rein zu schauen, aber was ich dort erblicke macht es nichtunbedingt besser. Schreiend renne ich ins Bad.

„VIKTOR!!! DAS IST NICHT DEIN ERNST!!!" Erschrocken stoppt erdamit, sein letztes Kleidungsstück aus zu ziehen. Allerdings endetder Moment des Schrecks wieder und das gute Stück rauscht zu Boden.

„Was hast du denn Yuri?" Das ist doch wirklich nicht sein Ernst?!

„Das... Das... Was - da in der Tüte ist... Das... Das gehtnicht, es ist schrecklich!!!" Ein breites, unschuldiges Lächelnschleicht sich auf sein Gesicht.

„Also so schrecklich kann es nicht sein. Ich traue Chris nämlichsehr viel zu in Sachen Stil und Phichit hat schließlich auch mitgeholfen!" Jetzt ist es endgültig mit mir vorbei.

„Nein...!"

„Doch!"

„Ooooooohhhh......! Das ist doch nicht dein Ernst!" Jammere ich,aber anstatt, dass er Mitleid mit mir hat, wird sein Lächeln nurnoch breiter.

„Natürlich ist das mein Ernst^^ Ich habe dir doch gesagt, dassdich eine süße Strafe erwartet"

Nun dreht er mich, an den Schultern, zur Tür um und stößt michsanft hinaus.

„ So, jetzt mach dich mal schick für mich!~" Sein zärtlicherUnterton beruhigte mich und etwas gewillter der Aktion gegenüber,packe ich die Sachen aus. Sie sind sogar, mit Zetteln beschriftet wasman wo und wie anbringt.

Frustriert lasse ich den Kopf hängen. Diese Sachen sind alle so...so Chris-mäßig!

Das Oberteil sieht ja noch halbwegs in Ordnung aus. Es ist schwarz,wie alles andere, was ich ausgepackt habe... Am harmlosesten ist derGürtel, welcher auf der einen Seite in Zwei geteilt ist, und dieKette, welche ich mir mehrfach um den Hals wickeln soll. Allerdingskann ich diese Sachen ja schlecht ohne etwas anderen anziehen, alsomussten wohl oder übel, das Reizhöschen und die passenden Strapsendazu noch herhalten. Die Lackstiefel, die fast so hoch sind wie dieStrapsen und mit roten Schnürsenkeln und roten Stoff um dasFußgelenk versehen sind, machen das ganze auch nicht besser.

Da ist das Oberteil aus Netzstoff und den Hemdelementen am Kragen undan den unteren Enden der Ärmel weit aus besser. Nur dieSchnürriemen, welche einmal quer über die Vorderseite und an denÄrmeln des Hemdes verlaufen und mit roten Garn geschnürt sind,hätten nicht sein müssen.

Es ist nicht so das mir das Outfit nicht gefällt, aber das ich estragen soll, verlangt mir schon echt viel ab.

Nochmal seufzend entledige ich meiner jetzigen Kleidung und ziehe dasneue Outfit an.

Als ich es an habe, stelle ich fest, das es an mir doch recht gutaussieht. Also Victor gefällt es bestimmt.

Oh ja, es wird ihm gefallen. Ich bin ja schließlich sein leckeresKatsudon!

Doch recht zufrieden mit der Situation, grinse ich vor mich hin, bismich auf einmal zwei Arme umschließen. Ich spüre Victors warmenAtem auf meinen Nacken. Über den Spiegel verfolgen seine hungrigenAugen alle meine Bewegungen.

„Bist du jetzt überzeugt? Chris hat wirklich Geschmack..."flüstert er mir erregt zu, während er mit den Saum meines Shirtsspielt, den er zuvor aus dem Gürtel gezogen hat. „ Denn Du siehstdamit einfach umwerfend aus...~"

Seine Hand schleicht sich unter mein Shirt. Dort streicht sie immerwieder fest und dann mal sanft über meinen Bauch. Fährt die Seitenzärtlich nach und versinkt einen Finger überraschend in meinenBauchnabel. Ich keuche auf. Anscheinend hat er nun genug von meinenBauch, stattdessen gleitet seine Hand auf meine Brust. Zieht ihreKonturen nach und bleibt schließlich bei den Brustwarzen. Ich pressemeinen Oberkörper fest gegen seinen seine warmen Tatzen, um seinelieblichen Berührungen noch stärker zu spüren.

Neugierig streichen seine Fingerkuppen über meine linke Brustwarze,um kreisen sie, bevor er sie neckisch zwickt.

Mit einen genüsslichen Seufzer, lehne ich mich an Victors warmenKörper. Dies scheint er als Aufforderung zu verstehen, um nicht nurmeinen Oberkörper zu verwöhnen, sondern sich noch an meinen Halsfest zu küssen. Seine Liebkosungen machen mich immer heißer. Siebringen mich zum schmelzen...

Erregt sehe ich unser Spiegelbild an. Sehe wie Viktor mich verwöhnt,sehe wie ich mit Lust verhangenen Augen, jede seine Berührunggenieße und sehe auch, wie er jede Reaktion von mir begierigbetrachtet. Seine Augen sehen starr auf unser Spiegelbild und aufeinmal beißt er mir herzhaft in die Schulter. „Yuri, achte nur aufmeine Berührungen..."

„Jaaaaa..." ächze ich ihm entgegen, woraufhin er mirentschuldigend über die Bissstelle leckt und mich auf's Bett wirft.

Mit rauer Stimme spricht er mir ins Ohr, während er sein Gewicht aufmeine Mitte verlagert: „Ab Heute bist du mein, für immer..."

Ein Stöhnen entfleucht mir und ich strecke mich ihm willig entgegen,um seine Aufmerksamkeit wieder zu erlangen, welche ich so sehr liebe.

Victor beugt sich zu mir runter. Grinst mich an, bevor er energischseine weichen Lippen hart gegen meine Presst. Seine Hände schiebenmein Shirt hoch und liebkosen fahrig meine Haut, was mir nur nochmehr Lust auf ihn bereitet.

Ebenso begierig lasse ich auch meine Hand unter sein Hemd gleiten.Seine Haut ist heiß und feucht.

Mit der anderen Hand packe ich ihn grob am Schopf. - Er soll mireinfach nahe sein. Ganz nah. So nah wie möglich. Kräftig drückeich seine Lippen noch fester auf meine und necke ihn zärtlich mitder Zunge. Ich lasse sie über seinen Mund streichen, versuche seineZunge zum Spielen raus zu locken. - Mit Erfolg! Gemächlich öffnensich seine Lippen und seine Zunge berührt die meine. Sie lässt EinFeuerwerk in meinen inneren explodieren.

Um den Sieg ringend, spielen sie miteinander, während wir gemeinsamseufzend den Kuss auskosten.

Victor gewinnt schließlich und seine Zunge rutscht in meine nasseHöhle. Genüsslich keuche ich auf. Wie konnte ein einziger Menschmich nur so verrückt werden lassen?

Vollkommen gebe ich mich seiner erregenden Dominanz hin und seufzekurz darauf enttäuscht auf, da seine Hände und sein Lippen vonmeinen Körper verschwunden sind. Fragend schaue ich ihn in dieAugen. Warum machst er nicht weiter?

Victor lacht nur belustigt. „Ich mach gleich schon weiter...~"

Skeptisch beobachte ich, wie er sich zuerst aufrichtet und dann mitLusterfüllten Augen auf mich runter blickt. Derweil macht er sich anseiner Hose zu schaffen. Öffnet die Knöpfe der Hose und zieht siesamt der Boxershorts runter. Sein steifes Glied springt mir aufAnhieb entgegen. Freudig erregt steht es mit mir auf einer Augenhöhe.Die ersten Lusttropfen zieren schon vor Vorfreude auf den restlichenMorgen die Eichel.

Vergnügt beiße ich mir auf die Unterlippe. Der Anblick seines vollerigierten Gliedes schickt heiße Wellen der Lust durch mich. Ichwill ihn schmecken, lecken... Ihn verwöhnen....

Mit Schwung schmeiße ich ihn auf das Bett.

Ich beuge mich, mit einen letzten Blick auf Viktors erregtesGesicht, zu seinen wippenden Penis runter. Andächtig küsse ichseine Eichel und damit auch seine Lusttropfen weg. Ein leises Ächzenkommt aus seinen Mund. Mit einen Grinsen küsse ich mich seinenSchaft entlang, an der Wurzel angekommen, lecke ich von unten nachoben über seine gesamte Länge, wodurch ein anturnendes Ächzen ausseinen Mund flüchtet

Kurz trenne ich unsere Verbindung, um ihn schlussendlich in einem inmeine Mundhöhle aufzunehmen. Victor fängt an ungehalten zu Stöhnenund seine Hand packt mich an meinen Haaren.

Davon erst so richtig motiviert, lasse ich meine Zunge um seinenPenis bewegen. Er schmeckt salzig, aber doch irgendwie süß.Innerlich muss ich Grinsen. Victor stöhnt echt niedlich, wenn ichihn so verwöhne...

Immer schneller und verspielter bewege ich mich auf ihn auf und ab.Fahrig stößt Victor in meinen Mund und keucht dabei immer lauter.Erregt fasse ich mir zwischen die Beine. Mist, mein Höschen ist nochda....

Plötzlich reißt mich Victor schmerzhaft an den Haaren von seinenGlied weg, um mir dannach liebevoll mit derselben Hand mit der ermich hochzog liebevoll über die Wange zu streicheln.

Nach einigen Momenten der Ruhe, keucht er heiser: „Ich... Ich willdich heute richtig... Nicht nur so..." Ich liebe diesen Mann... Erist sehr eigen, aber dabei so liebevoll...

Ich lächel ihn an und Victor lächelt innig zurück. In den Momentumgibt uns keine Lust. Es ist einfach Liebe, welche uns sanft undfreundlich umgibt.

Dann gleiten seine Hände zärtlich nach unten und ungeduldig fummelnsie erst am Gürtel, welcher sich schnell öffnet und dann an demReizhöschen. Dieses will aber nicht.

Ich lache amüsiert. Es ist echt lustig ihn so ungeschickt zu sehen.Mein Lachen quittiert, er allerdings nur mit einen Schnauben undreißt mir daraufhin nur die Unterwäsche in zwei, was mich nur nochmehr zum Lachen bringt.

„Was gibt's da zu lachen....? - Du bist doch gleich dran, meinsexy Ehemann~"

Immer noch etwas Schmollend setzt er sich auf und zieht mich amKragen zu sich heran.

Dann packt Victor mich an der Hüfte und zerrt mich auf seinen Schoß.Unter mir spüre ich sein heißes Glied. Erfüllt mit Vorfreudebefeuchte ich aufgeregt meine Lippen.

Ebenso vergnügt schaut er auf die, von ihm freigelegte Erektion,bevor er mich innig küsst.

Derweil streichen seine Hände bestimmt an meinen Seiten hinab,schlussendlich lassen sie sich auf meinen Hintern nieder. Grob, abertrotzdem liebevoll fängt er an mein Hinterteil zu kneten,

Glücklich stöhne ich auf, ich liebe dieses Gefühl, wie er michanfasst, immer wenn wir kurz davor stehen. Schon lösen sich seineHände von meinen Hintern und das lang ersehnte Klacken ertönt,welches mich immer mit großer Vorfreude erfüllt.

Kühle und glitschige Fingerspitzen kehren an ihren vorigen Platzzurück, zärtlich umkreisen sie meinen Eingang, bis ein etwasverspielterer Finger sich traut in ihm ein zu dringen. VollerUngeduld strecke ich mich dem Finger in gegen, um Victor zu zeigen,das ich ihn will, das er richtig anfangen kann. Aber mich komplettignorierend zieht der Finger weiter seine Kreise in mir und ichschaue Victor nur flehend in die Augen. Ich will ihn endlich in mirspüren!

Dieser grinst mich nur vergnügt an und plötzlich führt er mir zweiweitere Finger ein. Erschrocken keuche ich auf, kurz darauf sehe ichnur noch Sterne.

„...Vic..Tor..! Aaah! Victor!!!mach ... schnell!! Ich will... Dich!!!"

„So..?"Belustigt, streicht er noch mal über meine Prostata. „Ohh...Gott..! Victor!!!"

Halt suchend schlinge ich meine Arme um seinen Oberkörper. „Nein....Nicht... So.. Richtig!"

„Was wäre denn richtig, Yuri?~" flüstert er mir gegen meineLippen.

„Ich... Ich will deinen Penis in mir spüren!" sage ich beschämt.

„Ach so ist das also...? - Was muss ich denn dafür tun, dass duihn in dir spürst?" Das ist doch nicht sein ernst...

„ Du musst....." beschämt schaue ich nach unten. Auf unsereErektionen, welche steil nach oben stehen und laufe rot an. „Weißtdu was? - Ich mach das selbst!" Mit einen Ruck schmeiße ich ihn indie Lacken, hole eilig ein Kondom aus dem Nachttisch und drehe michwieder zu Victor um, welcher in der Zwischenzeit angefangen hat mitder Hand versöhnlich meine Seite zu kraulen.

Von seinen Liegeplatz aus, beobachtet er mich feuchtfröhlichgrinsend, wie ich das Kondom auspacke und es ihm überstülpe. Derwird gleich leiden...

Ebenfalls mit einem Grinsen auf dem Lippen, fahre ich wie zufälligetwas öfter über seinen Penis, bevor ich mich verführerischlangsam auf ihn nieder setze, aber ohne sein Glied in mich zu lassen.Er stöhnt auf, als ich mehrmals über seinen Penis hinweg gleite,welcher meinen Hintern verräterisch und heiß entgegen pocht. Flehend blickt er zu mir hinauf. Aber so leicht will ich es ihm nichtmachen...

„Na? Was möchtest du denn so dringend?"

„Jetzt ma-Aaaahhach!"

„Was wolltest du sagen?" Nochmal reibe ich meinen Hintern übersein Glied.

Aber da ich ihn selbst nur zu gern will, wiederhole ich dieseProzedur noch ein paarmal, bis ich mich dann letzten Endes erbarme.

Ich hebe, schon seufzend vor Freude auf das kommende, meine Hüftean, um seine Härte in mich aufzunehmen. Heiß spüre ich wie seinegesamte Länge langsam in mich eindringt und mich die prächtigstenGefühle der Lust besuchen.

Ah...Yuuriiii!~"StöhntVictor und auch ich kann mich nicht länger zurückhalten. Ich fangemich an zu bewegen, Die Hände Victors, welche mich an meiner Hüftefesthalten, seine lüsternen Augen, sein Stöhnen, sein Schwanz inmir. Alles an ihm gibt mir den Rest. Lässt mich stöhnend, Sternesehen vor Glück. Schweiß rinnt meinen Körper runter. Es riechtnach Sex.

Stöhnen erklingt im ganzen Raum, bis uns der Orkan der Lust umwirftund uns mit sich mit nimmt.

Stöhnend verkrampfe ich mich, spritze ab und mein Sperma beflecktVictors lusterfüllten Körper. Nach zwei kräftigen Stößen, kommtauch er mit lauten Stöhnen in meinen Inneren. Warm spüre ich ihn inmir, bis er mir seinen Penis erschöpft entzieht und das Kondomwahllos in eine Ecke schmeißt.

Dann zieht mich zu sich runter in seinen warmen Arme. Sie umschließenmich. Lassen mich geborgen fühlen an seiner Seite. Geliebt von ihm.

Mein Kopf auf seine Brust gelegt, spüre ich die erstenSonnenstrahlen auf meiner Haut, seine Hände die mir zärtlich unterdem Shirt den Rücken kraulen und auch das warme Sperma, welcheszwischen unseren Körper klebt.

Ich seufze beglückt. Ich bin zufrieden. Mit Victor und mit mir.Eigentlich mit allem.

„Victor?" frage ich matt.

„mmh?" Kommt es gemächlich zurück.

„Weißt du... Ich liebe dich" Das Kraulen hört kurz auf, wirddann noch liebkosender fortgeführt.

„Weißt du, Yuri. Ich dich auch" sanft küsst er meinen Schopf.„Weil ich mein gesamtes Leben an deiner Seite verbringen möchte,habe ich dich geheiratet. Ich möchte mit dir alt und grau werden,noch weiter Schlittschuh fahren, mit dir Choreografien ausdenken,auch weiter mit dir die Meisterschaft beschreiten, aber vor allenDingen möchte ich dich Lächeln sehen, dich glücklich machen undimmer für dich da sein... Deswegen ist dies der glücklichste Tagmeines Lebens, denn ich möchte einfach ein Leben mit dir, weißtdu..?"

„Ja, ich weiß...." Ich kuschel mich näher an ihm dran.

„Mmmmh...." Besonnen lächele ich in die warme Morgensonne,welche mich anstrahlt und aufmuntert, so wie es Victor immer tut.

„Ein Leben mit dir - Das klingt wirklich schön... Ich denke,dieses Leben möchte ich auch" Teile ich ihm glücklich mit.

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