Thranduil x Legolas (3. Teil)
Sie gingen ins Zimmer des Königs und nachdem Thranduil sich abgetrocknet hatte tat er dasselbe bei dem jüngeren Elb.
Das flackern des Kaminfeuers tauchte den Raum in eine sinnliche Atmosphäre.
Legolas kniete sich langsam vor seinen Vater und nahm das immer noch harte Glied in seine Hände. Sanft küsste er die Eichel, umspielte diese mit seiner Zunge, nahm es langsam in den Mund.
Thranduil versenkte seine Arme in dessen Haar, schloss vor Erregung die Augen. "Bei den Göttern." Stöhnte er mit bebender Stimme. Legolas lächelte innerlich. Die Götter haben damit nur wenig zu tun, dachte er. Allmählich fuhr er mit der Zunge dessen schafft hinab zu seinen Hoden, begann daran zu saugen.
Der ältere zuckte leicht und spreizte seine Beine um es ihm leichter zu machen.
Legolas zog etwas an der haut wofür er mit einem stöhnen entlohnt wurde
Als der junge Elb schließlich von ihm ab ließ, sah Thranduil zu ihm hinab. In seinen Augen spiegelte sich Leidenschaft und Verlangen wieder. "Sag Melethen. Was von mir begehrst du?" hauchte er die Frage zu seinem Geliebten. Legolas stand auf und legte seine Arme um den Hals seines Vaters, versenkte seine Finger im seidigen Haar. "Ich will dich spüren, tief in mir, innig umschlungen." hauchte er an dessen Lippen, wobei dieser sie leicht öffnete und die Worte einzog wie ein Schwamm. Der ältere küsste ihn stürmisch als dieser gerade einmal die Chance hatte seinen Satz zu beenden. Er zog ihn an sich, hob zunächst Legolas' rechtes Bein, bevor er auch das Linke griff und den jungen Elben vom Boden hiefte. Der Prinz hielt sich gekonnt an dessen breiten, starken Schultern und schlang seine Beine um dessen Hüfte, ohne den leidenschaftlichen Kuss zu unterbrechen. Schließlich spürte er die Matratze unter sich und ließ von seinem Vater ab.
Dieser war nun über ihm, stützte sich am Bett und betrachtete gierig dessen Körper. "Bei den Göttern du bist das Schönste woran sich meine Blicke weiden konnten, ohne jemals genug zu haben." Er beugte sich zu Legolas hinab und leckte über dessen Ohr. Der Jüngere keuchte auf, als die sensiblen Elfenohren dieser Art von Necken unterzogen wurden. Gänsehaut breitete sich auf ihm aus und er fühlte wie die Berührung in seinem Schritt wiederhallte, wobei er sich vor Lust leicht wand und die Beine zusammen presste. Doch Thranduil, schob diese mit seinen knien auseinander, platzierte sich selbst in der Mitte, sodass er dies Bewegung nicht erneut machen konnte. Nun wimmerte Legolas gequält, als der Nachhall dadurch zu einem regelrechten Ziehen wurde und spürte wie sein Glied immer wieder zuckte. "Thranduil.... bitte..." flehte er und die Lust verlieh seiner Stimme eine sinnliche Süße. Der König küsste dessen Hals hinab wobei dieser sein schelmisches lächeln fühlen konnte. Oh wie sehr genoss er doch diese Stimme. So sehr, dass er noch mehr davon brauchte. Er wollte ihn vor Lust weinen sehen und seine Stimme in voller Extase hören. Mit diesem unerbittlichen Hunger leckte er Legolas über die Nippeln und biss diese zärtlich. Seine Zähne streiften bloß die pinke Haut lösten ein Kribbeln aus, welches den Prinzen zucken ließ.
Legolas, dachte jeden Moment verrückt zu werden wegen dem neckendem Spiel seines Vaters. Wahrlich es war eine solch süße Qual, dass er jeglichem Denkens überdrüssig wurde. Er wollte endlich mehr, wollte ihn bis zum Anschlag in sich spüren und aufnehmen. Das Gefühl der Unbefriedigung pulsierte in ihm. "Bitte... nicht mehr." winselte er, krallte sich am Laken fest und schloss die Augen. Thranduil schmunzelte und fuhr mit den Fingernägeln die Innenseite von Legolas' Oberschenkeln hinab, strich über dessen Hüfte. "Was soll ich dann machen Pen- velui?", fragte er grinsend beobachtete verzückt, das verlangende Winden des Jüngeren.
"Ich will... dich endlich in mir spüren." Er legte keuchend seine Finger um Thranduols Hals und japste auf, als dieser einen Finder in ihn schob. Mit der freien Hand massierte Thranduil das Glied des Elben, was dazu führte, dass er bald einen weiteren Finger in ihn schieben konnte. Er begann den sich windenden zu dehnen.
Legolas wusste kaum mehr wie es um ihn geschah. Schamlos, drückte er dem Älteren sein Becken entgegen. Schließlich erreichte auch der König seine Grenzen und langsam schob er sich in seinen Sohn. Der junge Elb krallte sich in die Schultern seines Vaters, als ihm die Luft bei dessen Eindringen weg blieb und atmete erst wieder keuchend aus, als dieser zur Ruhe kam. Thranduil seufzte genussvoll und eine Welle der Erregung packte ihn, als er die beißenden Finger in seinen Muskeln fühlte. Sein Haar fiel sanft auf die blasse Haute des Jüngeren. Wie herrlich es sich doch in ihm an fühlte. Diese Wärme und wunderbare Enge. Langsam begann Thranduil sich zu bewegen, wobei er ein Wimmer hörte. Legolas war hin und weg von dem atemberaubenden Gefühl tief in sich. Die Bewegung jagte ihm Schockwellen durch den gesamten Körper. Noch nie hatte er solch lustvollen Akt der Liebe mit irgend jemand anderem gehabt. Sein Verstand, sein Körper, sein Herz... all das legte er in die starken Arme seines Vaters gab sich ihm vollkommen hin, als die Bewegungen immer schneller und sinnlicher wurden. Die Realität verschwand gänzlich und nur noch, das hier und jetzt und sein König zählten noch.
Mit lautem stöhnen, ließ sich Legolas von der Welle seines Orgasmus mitreißen und spürte fast Zeitgleich, wie ihn etwas warmes füllte.
Schwer atmend beugte sich Thranduil zu dessen Ohr und raunte sanft. "Melin le."
"Melin le.", war Legolas erschöpfte aber glückliche Antwort.
Der nächste Morgen war schnell heran gebrochen und Thranduil schlenderte gemütlich durch den Palast, während sich Legolas um das Frühstück kümmerte, als er sich plötzlich in einem für ihn fremden Bereich wieder fand. Neugierig sah sich der König in den Gängen um und betrat eines der Zimmer. Dieses war sehr prunkvoll ausgestattet, als wäre es das seinige. Wer wohl darin schlief? Vermutlich sein geliebte Elb. Er sah sich aus reiner Neugier die Kommoden an und fand einen metallischen Ring darin. Nein, es war nicht nur ein Ring, sondern eine Krone. Nicht so prunkvoll wie seine eigene aber es war eine. Langsam fuhr er die Verzierungen nach, als ihn plötzlich die Erinnerungen, welche er mit diesem Gegenstand verband durchzuckten. Geschockt taumelte er zurück, als ihm alles wieder einfiel und dabei ließ er sogar den eisernen Ring fallen. Seine Augen waren geweitet bei dem Schwall, welcher sich auf ihm ergoss. Zu allem Überfluss, waren da auch noch die Erinnerungen an letzte Nacht. Thranduil hielt sich die Hand vor dem Mund und hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Was hatte er bloß getan? Er... und sein eigener Sohn...
Legolas, welcher schnell etwas aus seinem Zimmer holen wollte, betrat mit einem fröhlichen Lächeln den Raum. Doch dieses verschwand augenblicklich, als er seinen Vater im Zimmer vor fand. Der Elb realisierte an dem geschockten Blick sofort was los war und ihm rutschte das Herz in die Hose.
Sein Vater... er wusste es jetzt... er wusste jetzt das, was er so krampfhaft geheim gehalten hatte.
(to be continue)
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