#44 - Gefangen zwischen Langeweile und Lameness (für 1 Fohel)
Ein Verriss ist eine destruktive Kritik bzw. Rezension, die nicht selten mit den Mitteln der Ironie oder Polemik formuliert wird und den Gegenstand einer Diskussion in den wesentlichen Teilen seiner Ausführung und Zielsetzung als gescheitert ansieht.(Gegenstand = Geschichte | Geschichte ≠ Autor)
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Gegenstand des Verriss: "Caught between Heaven and hell" von resist_temptation | Stand: 18.01.17
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Der folgende Verriss wird euch zum neunzehnten Schlüpftags unseres gemeinsamen Vogels kredenzt. Bakterchen hat sich zu Roiben bequemt (nachdem sie der Spottdrossel mockingbird1801 Sekt in den Trinkspender an ihrem Käfig geschüttet hat) und nicht nur doofe Kommentare, sondern auch ein höllisch gut zu zerreißendes Werk mitgebracht.(Habe ich im Ritterarchiv gefunden. - Bakterchen)
Gefangen zwischen Langeweile und Lameness – äh, ich meine, „Caught between Heaven and Hell" ist ein Fantasy-Schmonzetten-BädboixGoodgirl-Klischee-Engel-und-Dämonen-Roman™ (sagt das dreimal ganz schnell hintereinander) und handelt von... einem Bädboi™ und einer Sue, die sich voll nicht mögen und dann wieder voll, weil... Plot. Geschreibselt wurde es von resist_temptation.
Bereits in den Tags kann man wunderbares erahnen, denn neben „Badboy" und „Damon", steht dort auch „bose" und ironischerweise muss ich nicht an das wohl gemeinte „böse" denken, sondern an die Herstellerfirma Bose, die unteranderem auch Lautsprecher macht. Ist sie Sue also ein Lautsprecher? (Bakterchen stellte diese These beim Skypen auf und seitdem bekomme ich sie nicht mehr aus dem Kopf.) Oder ist dies vielleicht versteckte Schleichwerbung, damit Autor-chan Geld machen kann? Fragen über Fragen. Aber eins wissen wir: Hier gibt es eine Sue, wie sie es noch nie gesuen haben!
Auf dem Cover des Fantasy-Schmonzetten-BädboixGoodgirl-Klischee-Engel-und-Dämonen-Romans™, sehen wir eine Sue, spontan mit Flügeln – gab es wohl bei Tedi im Sonderangebot – vor einer halben Baumkrone, die sich aus dem Bild schleicht. Hat wohl auch keinen Bock mehr. Beides ist im Silhouetten-Stil gehalten. Der Himmel bzw. die Wolken sind in rot und orangenen Tönen gehalten und irgendwie ist das Cover für dieses Buch verschwendet, denn eigentlich ist es nicht mal scheiße. Es ist sogar ganz hübsch.
Damit wir uns nicht zu lange mit dem Klappentext aufhalten, hier die Kurzfassung: Generischer Engel und Dämonen Blödsinn, vermischt mit Bädbois™ und Sues, dazu eine Prise Liebe und etwas gefallener Engel dazu, dann für dreißig Minuten bei 200° Grad in den Backofen, schon ist der Fantasy-Schmonzetten-BädboixGoodgirl-Klischee-Engel-und-Dämonen-Roman™ fertig. Toll, ne?
Also, der Klappentext ist ziemlich vorhersehbar. *aus dem Off ertönt eine Stimme... „Und Scheiße!"* (Bakterchen und ich sollten weniger Skypen. Vielleicht geht dann auch diese ominöse™ Stimme weg.)
Der Prolog beginnt mit den fabulösen Worten „Er hasste die Erde" und ich habe dabei das Bild eines Feuerbändigers vor Augen, weil die ja das Erdkönigreich auch nicht leiden konnten. Aber das bin wohl nur ich... (Und ich! Prinz Sue-ko gegen Töfte! - Bakterchen aus dem Off)
Eigentlich passiert im Prolog auch gar nicht so viel, weswegen man das gut in einem kurzen Absatz zusammenfassen kann.
Ein Hassbündel („Er hasste die Erde. Er hasste seinen menschlichen Körper und vor allem hasste er das Licht.") mit einem Auftrag von Lucifer („(...) denn er konnte es verdammt nochmal nicht ausstehen, wenn Lucifer wütend auf ihn war."), der wohl aus dem englischen Sprachraum stammt, soll ein Einfamilienhaus entern („Seufzend trat er seinen Gang durch die Vorzeigenachbarschaft aus hübschen Einfamilienhäusern an und hielt Ausschau nach dem, in dem er wohnen würde."), die Bewohner abnippeln lassen und dann in die Schule gehen, um Personenraten zu spielen, um eine der beiden Bitches auf einem billigen, zerfickt aussehenden Foto abmurksen. („Abgebildet auf dem Foto waren zwei Mädchen (...). Das machte aber nichts, denn er würde das Mädchen in der einzigen High School der Stadt schon finden. (...) Töte sie.") Soweit, so bekloppt. (Roiben, weniger Verbitterung! Ich spüre doch jetzt schon, dass diese Geschichte wunderschön werden wird! Und dass er die Familie selbstverständlich nicht umbringt, sondern in den Keller steckt! - Bakterchen aus dem Off)
Aber woher weiß er denn, welche der beiden Bitches er umbringen soll? Wir wissen zwar, dass es Heather ist, weil sie es sich im Klappentext gemütlich gemacht hat, aber er hat den ja nicht gelesen. Also: Woher?!!1einsdrölf!1!
Oh. Und, weil es lustig ist: „Dafür war die Dunkelheit noch zu sehr in ihm verankert (...)." DIE DINKELHEIT™!
Aber stürzen wir uns nun in „1: Arrival", was wohl das erste Kapitel darstellen soll und mit einem mega reißerischen Satz anfängt: „Es war der Anfang vom Ende." Dam Dam Daaaaam! „Der erste Schultag nach den Sommerferien war bis jetzt immer einer der schlimmsten im Jahr gewesen, aber diesmal war alles anders" – denn die Feuernation griff an! Dramalama und so! Was? Nein, doch nicht? Ach, schade.
Das ganze Kapitel beginnt mit Endzeitstimmung, was heißt, dass dieses Buch vielleicht schnell vorbei sein wird. (zumindest wird es das für die Familie in dem Prolog, welche zwar nie erwähnt wird, von der ich mir aber sicher bin, dass sie existiert. Das ist wie bei den Chemtrails! - Bakterchen)
„Endlich würde ich meine winzige Heimatstadt in New Hampshire hinter mir lassen können, um das in meinem Leben zu machen, was ich wollte und vor allem wo ich es wollte." – Sue hat wohl den Traum, eine internationale Nutte zu werden.
„Gemeinsam mit meiner besten Freundin Laura fuhr ich in ihrem kleinen Toyota auf den Schulparkplatz (...)." Und zu diesem Satz, habe ich zwei Aussagen zu treffen.
*räuspert sich leise und vernehmlich* BREAKING NEWS! Es ist KEIN Audi R8! Sondern ein Toyota! Wau! Wie unrealistisch von der Sue.
Und:
Laut der Formulierung fahren entweder beide Sues gleichzeitig mit dem Auto, oder die eine Sue hat die andere aufs Dach gebunden und ist nach dem Motto „Just driveeeeee!" einfach losgebrettert. (Bakterchen hat zu diesem Zeitpunkt das Bedürfnis den gleichnamigen Song einer Metalcoreband anzuschalten, verkneift es sich aber.)
"Nur noch ein Jahr", sagte Laura sehnsüchtig, als sie den Motor abstellte (...)" – soll das bitte heißen, die beiden Sues sind nur mit einem Motor brummend durch die Stadt gelaufen, weil sie sich kein Auto leisten konnten? Die Fragen häufen sich hier aber auch. (Die zwei machen es einfach wie die Ritter der Kokosnuss. Sie setzten sich auf einen Steckenmotor und imitieren Autogeräusche. - Bakterchen)
Sue und ihr Anhängsel hoppeln dann gemeinsam zum Sekretariat, um sich den Stundenplan zu holen, denn wir wissen ja alle, dass das Internet für Sues sue Neuland ist, sodass sie sich ihre Stundenpläne nicht ausdrucken können.(Mal ehrlich, sogar ich habe das in der achten gemacht! Und ich bin zu blöde um das Internet zu verstehen und stolpere ständig über das Wlankabel! - Bakterchen) Man lässt Sues eh besser nicht in die Nähe von Kopierern, da sie immer dazu neigen, ihren nackten Poppes zu fotokopieren. Wenn sie denn den An-Knopf finden können.
Auf dem Weg zum Sekret-Terrier-art™, treffen Alpha-Sue und Beta-Sue auf Damn Daniel™, den freshen Boy (nicht mit Fresh D verwandt), der sich total in Beta-Sue verknallt hat. Beta-Sue, aka Laura, ist aber so unerreichbar, wie ein Stern für ihn. #Poesie
Wie dem auch sue...ehm, ich meine sei, die Anführer-Sue Heather, von der wir wissen, dass sie höllisch speschöl™ ist... wurde von ihrem Boyfriend abgeschossen (leider nur im Übertragenen Sinne), der studieren wollte und sie mimimimimit deswegen seit zwei Monaten rum und heult außerdem, dass sie noch nie im Urlaub war, weil „Meine Mutter hielt es nicht für sicher und wollte, dass ich hier blieb, wo nie etwas geschah". Weil halt. Die Mutter hat sich von dem Geld, was eigentlich für den Urlaub bestimmt war, eine Tasche von Gutschi™ (Bakterchen schreit grenzdebil bei jedem ™ mit, und ist mittlerweile bestimmt heiser) gekauft, mit der sie dann immer vor ihren kichernden Freundinnen angeben kann.
Im Anschluss über ihr Urlaubsgejammere, folgt dann ihr 'Mimimimimi' über ihren Papi und seine Abwesenheit. Seht ihr schon das Dramalama über die Wiese hopsen Fragezeichen Ausrufezeichen. Währenddessen erzählt die Beta-Sue Fresh D(aniel) von ihrem speschöl™ Urlaub in Florida™. Erst nachdem er sich diese Banalitäten angehört hat, kommt er auf die Idee, den beiden Weibsen etwas mitzuteilen. Nämlich, dass ein Neuer™ wohl in ihren (Aerobic)-Kurs käme. Sue und ihr Suedkick (Bakterchen, der ist echt sue schlecht...) hopsen dann in den Französischkurs und Alpha-Sue starrt dem Neuen™ natürlich sofort in die dunklen-schokoladenbraunen-die nicht warm-sondern kalt sind-farbenen Augen und stellt fest, dass die Augen genauso gut eisblau sein können. Weil wegen isso. Das alles sieht Sue auf drölfzig Metern Entfernung.
Schließlich hält sie ihn für merkwürdig, aber das wird nicht erklärt, denn im Skript von Autor-chan stand nur ganz fett „WEIL P(L)OT(T)" geschrieben. ™!
Alpha-Sue zieht ihre Beta (Ja Roiben, ich weiß, dass das keine Grünteestorry ist. - Bakterchen) schließlich weg von dem Neuen™ und beginnt ihn "objektiv" zu betrachten. Dabei stellt sie fest, dass er durchaus das Zeug dazu hat, ihr Höschen zu überschwemmen, denn er sieht laut Heather (Bei welcher ich immer "Eiter" lese. - Bakterchen) folgendermaßen aus: "Groß, muskulöse Arme die unter dem T-Shirt hervorguckten, markant männliche Gesichtszüge und schwarze Haare, die auch Schneewittchens hätten sein können, denn sie hatten dir Farbe von Ebenholz." (Bakterchen stellt sich Mr. Fickbar jetzt übrigens als Transvestiten vor.)
Eiter, a k a der Alphapappaufsteller von Sue und Laura, das Sternchen, beobachten Schneefickchen dann aus der Ferne und die Alpha-Sue hat dabei ein ungutes Gefühl. (Bakterchen besteht daher auf ein Shining-Gif.)
Jedenfalls füllt sich dann der Raum mit.... Dingen und die Lehrerin Madame Smith kommt herein (, stellt sich als Agentin heraus, setzt sich die Brille auf und jagt Keanu Reeves durch drei Filme? - Bakterchen). Bakterchens Spekulationen erfüllen sich allerdings leider nicht, denn die unfranzösische Französin ist einfach nur eine Sadistin und quält Teenies gerne mit dieser Fremdsprache, die Sue phohl dove™ findet. Die Lehrerin begrüßt die Klasse dann wieder zurück in der Schule und Prota-Chan, die so weit wie möglich mit Laura Sternchen von dem Neuen™ entfernt hockt, schaltet (sich) dabei ab. (Ist sie etwas ein Sueminator?! Das Buch wird ja immer abgefuckter!- Bakterchen, bereits heißer™ vom Aus-dem-Off-schreien)
Eiter guckt sich jedenfalls aus Langeweile um und ihr Blick bleibt bei dem freshen Boi™ hängen, den die Lehrerin nicht einmal der Klasse vorgestellt hat, weil is nicht. Dabei erfährt der gespannte Leser von ihrem Klatschradar, der allerdings sich in den letzten paar Wochen auf „50 Meilen" beschränkt hat. (Sicher, dass Sue nicht beschränkt ist und nicht nur ihr Radar? - Bakterchen) Daraus schlussfolgert sie, dass er die Familie noch vor gar nicht allzu langer Zeit in den Keller gesperrt hat. (Vermisst die denn niemand! Denkt doch mal an die Kinder! - Bakterchen)
Plötzlich grübelt Eiter dann random darüber nach, ob er menschlich ist und Bakterchen ist sich ziemlich sicher, dass bei ihr ein Schaltkreis bei seiner Smexyness™ durchgebrannt ist. Sueston? Wir haben ein Problem. Ein Bädboi™-Problem.
Einen Satz später erfahren wir dann, dass Sue nicht nur ein Klatschradar, sondern auch eine Art siebten Sinn/ein Bädboirometer™/ ein speschöl Gespür™/whatever hat, welches zwar etwas eingerostet sei, allerdings genüge um seine Menschlichkeit zu überprüfen. Die Smexyness des Neuen™ hat Sue wohl echt hart am Kopf erwischt...
Nachdem sie ihn also abgecheckt hat, kommt es zu einem Klassiker der hohen Literasuer: Beide stellen fest, dass sie sich gegenseitig anglotzen wie zwei Goldfische in einem Wasserglas. Eiters Beta-Sue bemerkt das irgendwann auch und quatscht ihrer Anführerin dann ans Ohr, dass der Neue™ die ganze Zeit zu ihr hinüber starre und und doch bestimmt deshalb etwas von ihr oder von ihrer ABF wolle. Auf die Idee dass er sie anschaut weil ihre Nagellacke nicht zu den Riemchen ihrer Highhells passen kommt das Sternchen gar nicht. Eiter muss darüber übrigens lachen. (Roiben und Bakterchen habe an der Stelle übrigens vergeblich nach der Po-Ente gesucht.)
Um zu beweisen, was für harte Agentenskills Madame Smith draufhat, werden die zwei Blödchen schließlich ermahnt und für den Rest der Stunde nicht mehr aus den Augen gelassen.
Weil Sue dann nicht mehr tratschen kann, spult sie dann den Dialog betreffend wat der Neue denn von ihr wolle ab und ihr fällt es wie Schuppen von den Augen: „Die Erklärung war eigentlich so simpel..." (Wie blöde – Bakterchen) „...und es ärgerte mich, dass ich es nicht sofort bemerkt hatte. Er war irdisch. Sein Körper war es zumindest, aber das was in diesem Körper wohnte was es nicht. Er war gebannt in eine nahezu menschlichen Körper als Bestrafung für die Ewigkeit. Ich war mir sicher einen gefallenen Engel vor mir zu haben. Oh heilige Scheiße."
Mit diesem teils widersprüchlichen Geschwurbel entlässt uns Eiter dann auch in die wohlverdiente Pinkelpause bevor das zweite Kapitel beginnt und nicht nur Bakterchen scheint dezent irritiert von der Sprunghaftigkeit von Eiters Gedanken zu sein. Übrigens fragt die sich mittlerweile, wie ultra-hott™ der Boi sein muss um bereits jetzt schon für eine solche Verwirrung zu sorgen.
Das zweite Kapitel „2: Suspicion", beginnt mit Sue, die Panik bekommt – weil wegen Plot. Denn sie weiß spontan, dass der Typ ein gefallener Engel ist und sie weiß natürlich auch sofort, dass es einen Krieg zwischen Himmel und Hölle gibt. Bestimmt kam das erst am Morgen in der Klatschpresse, oder Sue wäre nicht Sue, wenn sie uns keinen unnötigen Infodump geben könnte.
Sue stellt dann drei Thesen auf, wieso der „Gefallene" – bestimmt hat er sich auf dem Kinderspielplatz einfach nur auf die Fresse gelegt – denn hier in dieser Stadt war. Erstens – Der, der auf dem Spielplatz hingefallen ist, war rein zufällig in dieser Kleinstadt, die „wie das Bermuda-Dreieck für übernatürliche Wesen" war. Zweitens – Er soll sie beschützen, weil ihr Vaddern ihn geschickt hat. Oder Drittens – Der Spielplatzfaller war da, um Sue umzubringen! (Bakterchen und Roiben appreciaten diesen Vorschlag sehr, denn dann wäre das hier vorbei.)
Dann kommt Geschwurbel, warum und wieso das voll ungeil ist, dass der Gefallene™ da ist und dass sie das alleine rausfinden will, weil sie so strong und independent ist. Sie will auch nicht ihren Vater fragen – der eh nicht da ist, also wie? Vielleicht kann sie ihn ja mit so einer Hundepfeife zu sich zitieren – weil sie nicht die kleine, schutzlose Tochter sein will. Seems logical.
Dann! Deus ex machina Klingeln! Sue und Sue dürfen ganz schnell aus los Klassenzimmos flüchten, und Beta-Sue bequatscht Eiter dann, ob sie auf den Neuen stünde, weil... es geht ja nur um die Äu0erlichkeiten eines Menschen, weswegen man sich in den verliebt. Scheiß drauf, dass die noch nie miteinander geredet haben und sie nicht einmal ihre Namen kennen, let's have twenty beautiful children!
Im Anschluss dazu bekommen wir wieder einmal von Eiters Ex vorgeheult, weil das ja noch gar nicht so lange her sei (zwei Monate) und wir wissen, dass Sues nur (schl)echt mit dem kleinen Trauma für zwischendurch sind. Laura Sternchen schafft es dann ihre Anführersue so sue bequatschen, dass diese einfach zugibt, dass es mal wieder an Ethan™ liegt und nicht an dem (Auf die Fraisen) Gefallenen.
Sue fällt dann auch noch ein Stein vom Herzen, denn ihre Beta sowie der Neue™ sind abwesend, sodass sie in ihren Kursen wunderbar grübeln kann, damit sie eine Lösung findet für... was auch immer. Dies laugenbrötchent sie auch so aus, dass Suepersue, die sonst sicher voll gut in der Schule ist, nichts vom Stoff mitbekommt. (Lasst mich raten, einer ihrer Lehrer heißt Walter White. - Bakterchen) Zum Glück hat sie aber dann Mittagspause und geht mit Zoey, einer weiteren guten Freundin, die einfach aus dem Nichts spornt, in die Mensa. Sue stellt dabei übrigens fest, dass sie ohne ihre Freunde wahrscheinlich auf dem Klo essen würde. (Klospülungen für das Flair. - Bakterchen, hoffnungslos romantisch)
An dem Tisch hinter dieser einen speschöl Säule™ hocken dann auch schon Fresh D(aniel) und der Spielplatzjunge, der scheinbar seine Hautfarbe gewechselt hat und nun "dunkel" ist. Immer diese Rassisten! Ich rufe dann man den Exorsuesten.
Weil bloß das nennen von Namen vermieden werden soll fragt Damniel™ nur, ob es jemanden störe, dass er jemanden neues mitgebracht habe. Natürlich sagt Eiter nichts, denn dann müsste sie ja Charakterstärke beweisen und das ist ja pfui Spinne!
Eiter stellt sich dann vor, gefolgt von Zoey, die die Rolle der nervtötenden Gutgelaunten bekommen hat. (Das Mädel ist jetzt schon so wie dieser grässliche Moment, in dem ich die Rollläden hochmache und mir die Sonne ins Gesicht scheint. - Bakterchen) Sues Beta wird getrost übersprungen bei der lustigen Vorstellungsrunde, denn jetzt ist erst einmal der Neue™ dran, welcher sich folgendermaßen vorstellt: ""Mein Name ist Sam", sagt der Neue mit seiner tiefen Stimme, die rau war, aber gleichzeitig auch einen herrlich weichen Klang hatte." (Markiere den Widerspruch! -Bakterchen) Bevor Eiter dann aber bei seiner ach so geil tollen Stimme kommen kann, fügt er noch a la "Twinkel Twinkel, little star, let's have sex inside my car." "Bis jetzt seid ihr ja ganz nett also hoffe ich wir können Freunde werden." hinzu. Roiben und Bakterchen sind davon genauso verstört wie Eiter und statt sich nun in das nächste Kapitel voller widersprüchlichem Geschwurbel zu stürzen, ruft der blaue Hermelin: "Auf zum Bädroibil!" Bakterchen, als sein Suedekick, schließt sich dem an, schließt die App und springt zu ihm auf das pink lackierte Dreirad, mit welchem die beiden dann kitschig in den Sonnenuntergang zu ZerReissen fahren, weil diese Terror-me-soon hat.
Es zerrissen für Sie,
1 blaues Bädboi™und 1 Aushilfsmelisandre
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