Kapitel 104

Ashton POV

Als ich aus der Dusche wieder herauslief, lediglich mit einem Handtuch um den Hüften, lag Luke gedankenverloren auf dem Bett und starrte die Decke an.

Vermutlich hätte ich diesen Fakt wirklich süß gefunden, denn er bließ immer wieder seine Wangen zu Pustebäckchen auf, sodass ich mir ein Kichern wirklich zurückhalten musste, doch als er sein Gesicht zu mir drehte,  konnte ich halb-getrocknete Tränen in seinem Gesicht erkennen.

Sofort ließ ich alles fallen und lief auf den Blonden zu.

"Was ist los ?"

"Nichts ich.."

Doch ich unterbrach ihn sofort wieder, indem ich eine Hand auf seine Wange legte und die Tränenspur nachfuhr.

Luke schloss, sich der Berührung hingebend, seine Augen, wobei sich zwei Tränen loslösten.

Trotz der Situation schlich sich ein kleines Lächeln auf meine Lippen.

Schließlich war ich der Grund, weshalb er sich meiner Berührungen hingab.

Schnell strich ich die Tränen besorgt weg. Er öffnete seine Augen wieder.

"Ich.. Ich bin so glücklich Ash. Glücklich wegen einem Jungen! Es fühlt sich so echt an, aber wenn ich an Mom denke, dann.."

"Psst."

Iich beugte mich vor, um ihn stumm zu Küssen, dabei ignorierend, dass ich nur ein Handtuch trug.

Meine Ellbogen stützten sich jeweils gegenüber von seinem Kopf ab, sodass meine Daumen noch liebevoll versuchten die Tränen zu trocknen.

"Ist es nicht egal, was andere denken Lukey?"

Sanfte Küsse auf seine geschlossenen Augenlider.

"Fühlt es sich nicht toll an, vollends glücklich zu sein?"

Eisblaue Augen starrten in meine, gefüllt mit tausenden von Gefühlen, die ich kaum entziffern konnte.

Meine Lippen zogen sich zu einem großen Lächeln, als auch seine Grübchen hervorstachen.

Ich küsste seine Nase und biss dannach spielerisch in sie. Ein Kichern seinerseits.

"Es fühlt sich unglaublich an!", antwortete er mir also ehrlich.

Meine Lippen legten sich kurz auf die des Gegenübers und ich konnte wieder das kühle Piercing schmecken. Luke's Küsse schmeckten besser als ich je ein Geschmack ausmachen konnte, es war einfach undefinierbar.

"Wieso gibst du dich mir dann nicht einfach hin? Wieso lässt du diese wahnsinnigen Gefühle nicht einfach zu ? Ich kann dir so viel Liebe geben.. Grenzenlos Baby !"

Und damit hatte ich ihn.

Lukes Lippen verlies ein Wimmern und alles was er tat , war mich am Hals runterzuziehen, sodass ich vollends auf ihm lag, damit unsere Lippen einen leidenschaftlichen Kampf abliefern konnten.

Es war mir in dem Moment egal, dass ich nur in einem Handtuch bekleidet vollkommen an Luke gepresst war, denn er gab mir dieses Gefühl von Wohlbefinden. Ich fühlte mich wohl bei den Berührungen, die er mir so unglaublich liebevoll gab.

Meine Hände fuhren seine Seiten entlang, bis sie unter seinem Shirt landeten, wo ich mit den hauchzarten Berührungen fortfuhr.

Ich löste den Kuss um meine Lippen zuerst an seinem Kinn und dann weiter seinen Hals entlang zu küssen. Ich endete meinen Wandergang unter seinem Ohr und biss sanft hinein, was ihn keuchen lies.

Es war nur ein Hauch in sein Ohr , doch er konnte mich bestens verstehen.

"Lass mich dich lieben Luke. Lass uns liebe machen."

Dabei strich ich unter dem Shirt über seine schon halbharten Nippel, sodass er unkontrolliert aufstöhnte und sein Rücken durchbog.
Ich kicherte leise, schob sein Shirt weiter hoch und verteilte dabei Küsse auf seinem Oberkörper hinauf, bis ich seinen Brustkorb erreichte.

"So gierig Baby."

Mit diesen Worten zog ich ihm sein Shirt über den Kopf, nur um danach vom besagten wieder runtergezogen zu werden, um unsere Lippen gierig aneinander zu führen.

Luke begann sein Becken gegen meins zu stoßen um eine Reibung zu  verspühren, was ich nur gerne in Empfang nahm.

Ich presste mich ein wenig fester an ihn und erregte Laute kamen aus unseren Mündern, die mir eine Gänsehaut verpassten.

"Schau dich an Baby. So willig. Sehnst dich nach meinen Berührungen! Du weißt gar nicht, wie wunderschön du dabei aussiehst!"

Meine Zunge leckte um seine Nippel, woraufhin Luke sich windend in meine Haare krallte und daran zog.

Ich stöhnte leise auf.

"Ashton bitte!"

Fast schon wimmernd flehte er mich an, nun endlich seine Klamotten auszuziehen und als ich meine Hand auf seinen Schritt legte, konnte ich schon eine beachtende Beule feststellen.

"ASH! fuck..", entfuhr es ihm, woraufhin ich meine Hand auf seine Lippen legte.

"Baby du musst leise sein. Ich weiß, es ist schwer, aber wir sind nicht alleine."

Schnell öffnete ich daraufhin seine Hose und zog sie ihm runter, denn auch langsam fehlte mir die Geduld.

Luke zog mir das Handtuch weg, sodass ich nun vollkommen entblöst in meiner ganzen Größe über ihm lag.

Überraschenderweise waren mir in diesem Moment selbst meine Narben egal.
Mir waren alle Verletzungen egal, denn Luke tat so, als wären sie gar nicht da.

Jedes mal wenn er mit seiner Haut einen leichten Widerstand verspürte, war es fast so, als würde er mit Absicht nocheinmal darüber streichen, um die schlechten Erinnerungen mit Grenzenloser Liebe zu überdecken und JA, es fühlte sich unglaublich an!

Ich presste meine Lippen zusammen, als Luke mir in meinen Hintern kniff und ihn danach massierte, um ein stöhnen zu verhindern.

Wieder einmal stießen unsere Becken aneinander und wegen Lukes mangelnder Selbstbeherrschung,  enftloh nun auch mir ein etwas zu lautes stöhnen.

"BABY!!"

Ich biss vor Erregung in seine Schulter und krallte mich an seiner Hüfte fest.

Das war definitiv zu viel.
Nun konnte auch ich meine Beherrschung nicht länger zurückhalten.

Nun nicht mehr ganz so sanft, riss ich dem Blonden unter mir sein letztes Kleidungsstück vom Leib.

"Hast du Gleitgel?"

"Im Nachtschrank."

Ohne lange zu zögern, riss ich schnell die Schublade auf und nahm die Tube mit der flüssigen Substanz  heraus, um mir etwas davon auf die Finger zu verteilen.

Lukes Nervosität war fast schlimmer als bei unserem ersten Mal, weshalb ich mich dazu entschloss, ihn erst einmal abzulenken.

Ich spreizte seine Beine auseinander,  so dass ich mich perfekt mit ihm Ergänzen konnte.

Ich küsste den Blonden um den Verstand, biss sanft in seine Unterlippe, um diese vorsichtig anzuziehen.

Unsere Zungen tanzten wie Vögel beim Liebestanz.

Er spreizte seine Beine noch ein wenig, sodass ich mit meinen Fingern zu seinem Eingang konnte.

Noch ein letzter Kuss auf seine geschwollenen Lippen.

"Entspann dich Lukey. Es wird sich gut anfühlen."

Luke lächelte mich unsicher an.

"Es ist nur, dass ich jetzt vollkommen Nüchtern bin.."

"Ich bin vorsichtig."

Meine Hände streichelten seinen Körper noch einmal hinunter und endeten dann an seinem Hintern.

Ich sah ihm tief in die Augen, während ich den ersten Finger einführte um ihn zu weiten.
Er seufzte leise auf, lehnte sich meinen Bewegungen entgegen, sodass ich auch schon bald den zweiten Finger einführte.

"Ash.. Ash ich.."

"Pschh.. Du schaffst das Baby. Ich bin so stolz auf dich!"

Es war, als würden ihn diese Worte ermutigen, mehr zu ertragen.
Als würde er mich stolz machen wollen und dieses Gefühl erregte mich nocheinmal um das 2-Fache!

Luke krallte sich haltsuchend in die Laken, als ich den dritten Finger einführte und scherenartige Bewegungen machte, um ihn zu weiten.

"Bitte Ash mach!!"

Ich biss mir auf die Lippe, zog dabei langsam meine Finger raus, um meinem Baby, zumindest für diesen Moment, nicht wehzutuen.

Mit einem letzten langen Kuss versank ich mich dann endlich in ihm, woraufhin der Blonde laut wimmerte.

Ich stöhnte in seine Halsbeuge.

"Du machst mich so stolz Baby.. Nimmst mich so tapfer auf!"

Luke stöhnte leise auf.

"ASH", stöhnte er, als ich begann mich tief in ihm zu bewegen, weshalb ich aufheuchte.

"Baby stöhn in meine Hand."

Mir wurde bewusst, dass Luke nicht leise sein konnte, weshalb dies meine einzige Möglichkeit war, unseren Moment Geheim zu halten.

Doch zu sehen, wie seine Augen sich weiteten, die Lust nur heraussprühend, machte mich so unglaublich an, dass ich nur ein paar Stöße mehr brauchte, um mich über die Klippe zu stürzen.

Ich biss in seinen Hals, während ich letzte tiefe und gezielte Stöße auf seine Prostata machte und hielt stets meine Hand auf seinen Mund, damit auch Luke sein hoch vollkommen durchleben konnte, ohne auf seine Lautstärke achten zu müssen und spritzte tief in ihn ab.

Ein leises Stöhnen entfuhr mir, und danach entspannten sich all meine Muskeln, sodass ich mich nicht halten konnte und somit auf Luke fiel.

Diesem schien das jedoch nicht zu stören, denn er streichelte mit fahrigen Bewegungen meinen Rücken entlang. Nachdem beide wieder zu Atem gekommen sind , rollte ich mich neben ihn und zog ihn fest an mich.

"Ich liebe dich Luke."

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Das special von andra ist da und ich liebe es !*-*

Sie hat sich sehr viel Mühe gegeben und ist gut in Singapur angekommen, obwohl es wohl ein paar Turbolenzen während des Flugs gab :)

Ihr macht der Jetlag auch ein wenig zu schaffen, aber das wird bestimmt alles :)

Nun muss sie noch weiter nach Adelaide und hat die anstrengenden Stunden geschafft ❤

Bis dann und danke !❤

-Michelle'♡

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